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Elektroauto-Leasingangebote

Opel: Neuer Vivaro Hydrogen kostet rund 40 Prozent weniger

12.03.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 16 Kommentare

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Bilder: Opel

Opel hat bei einer Veranstaltung erstmals den neuen Vivaro Hydrogen gezeigt. Das Wasserstoff-Fahrzeug mit Brennstoffzellen-Elektroantrieb vereine alle Vorteile der lokal emissionsfreien Technologie nun auch mit dem Gewand der jüngsten Vivaro-Generation, so die Rüsselsheimer.

„Wir bei Opel und Stellantis haben als erster Hersteller leichte Nutzfahrzeuge mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb auf die Straße gebracht. Der Vivaro Hydrogen bietet nun alle Vorteile der Vorgängergeneration plus einen frischen Auftritt – und das Ganze zu für die Kunden signifikant gesenkten Preisen“, sagte Opels Wasserstoff-Chefentwickler Lars Peter Thiesen. So liege der Einstiegspreis für den schon bald bestellbaren neuen Vivaro Hydrogen bei rund 71.500 Euro und damit rund 40 Prozent niedriger als zuvor.

Der neue Vivaro Hydrogen kann den Angaben nach mit seiner Kombination aus Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb und Plug-in-Batterie vollgetankt mehr als 400 Kilometer weit fahren (gemäß WLTP). Dabei sollen kältere Außentemperaturen im Vergleich zu rein batterieelektrischen Antrieben kaum Einfluss auf die Reichweite haben. Das Auftanken mit Wasserstoff dauere nur wenige Minuten.

„Und dank der platzsparenden, kompakten Bauweise der Antriebskomponenten müssen die Kunden keine Kompromisse bei den Ladekapazitäten eingehen“, verspricht der Hersteller. „Wie seine Modellbrüder bietet der Wasserstoff-Transporter bis zu 6,1 Kubikmeter Ladevolumen und eine Tonne Zuladung.“

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Damit sei das Modell die ideale lokal emissionsfreie Nutzfahrzeugvariante für alle, die ihre Flotten intensiv nutzen oder eine hohe Reichweite benötigen, aufgrund ihres Betriebsmodells also nicht auf batterie-elektrische Modelle umsteigen können. „So brauchen beispielsweise Service-Techniker, die ihr Fahrzeug abends mit nach Hause nehmen, dort aber nicht aufladen können, genauso wie Unternehmen, die nicht die erforderliche Anschlussleistung des elektrischen Netzes zum Laden großer Fuhrparks zur Verfügung haben, das klassische Modell einer Tankstelle“, erläutert Thiesen. „Genau hier liegt ein entscheidender Vorteil unserer Wasserstoff-Fahrzeuge wie Vivaro Hydrogen und Movano Hydrogen: Sie machen die Nutzer vom Strom- und Ladenetz unabhängig.“

Die signifikante Reduktion der Fahrzeugpreise wurde entscheidend dadurch ermöglicht, dass die Brennstoffzellen-Transporter mit dem Übergang zur neuen Generation nun auch in den entsprechenden Werken des Mutterkonzerns Stellantis produziert werden.

Die noch kleine, aber zunehmende Zahl an Wasserstofftankstellen müsse langfristig wirtschaftlich tragfähig sein, unterstreicht Opel. Es müssten täglich genug wasserstoffbetriebene Fahrzeuge eine Tankstelle nutzen. Nur so sei die Voraussetzung für den nachhaltigen breiten Markterfolg von Brennstoffzellen-Fahrzeugen gegeben.

„Dafür ist es sinnvoll, neben einer Basis-Flächendeckung auch sogenannte Wasserstoff-Ökosysteme aufzubauen und an diesen Standorten – zum Beispiel im Umfeld großer Städte mit vielen Wasserstoff-Abnehmern – verstärkt Tankstellen einzurichten“, sagte Thiesen. „Die Umsetzung dieser Aufgabe ist nicht von heute auf morgen zu stemmen, doch mit unserem Know-how, unseren Antriebslösungen und unseren Fahrzeugen bei Opel und Stellantis treiben wir als Pionier kontinuierlich die Entwicklung der Wasserstoff-Mobilität gemeinsam mit den weiteren an diesem Prozess beteiligten Interessenvertretern voran.“

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Via: Opel
Tags: Opel Vivaro-e HydrogenUnternehmen: Opel
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Peet meint

    13.03.2025 um 13:59

    Renault hat die Brennstoffzellentochter ja grad einstellen müssen, weil die nix verkauft haben. Vielleicht hat Stellantis die Fahrzeuge auch schon abgeschrieben und versuchen sie noch nen paar Gutgläubigen unterzuschieben.

  2. Michael meint

    12.03.2025 um 17:12

    Schade um die viele Arbeit und das viele Geld.

  3. Ossisailor meint

    12.03.2025 um 16:55

    Schön finde ich den Satz:
    “ „So brauchen beispielsweise Service-Techniker, die ihr Fahrzeug abends mit nach Hause nehmen, dort aber nicht aufladen können,…“
    O.k., aber können sie zuhause H2-Tanken? Wo überhaupt?

  4. Peter meint

    12.03.2025 um 15:15

    Nach 40% Senkung sind es 71.500? Dann war der alte Preis ca. bei 120.000?
    Awesome.

  5. Gunnar meint

    12.03.2025 um 14:46

    „Die noch kleine, aber zunehmende Zahl an Wasserstofftankstellen“
    Hab ich was verpasst? In den letzten Meldungen war eher von Schließungen die Rede.

  6. Gunnar meint

    12.03.2025 um 14:44

    mehr als 70 TAUSEND € für einen Opel-Kastenwagen. Nur, weil das Ding mit H2 fährt.
    Rohrkrepierer.

  7. Thomas meint

    12.03.2025 um 12:18

    „Die noch kleine, aber zunehmende Zahl an Wasserstofftankstellen“

    Die H2-Community ist klein. Jeder der Fahrzeuge in dem Bereich anbietet weiß mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, wie es um die H2-Tankstellen bestellt ist. Somit halte ich diese Aussage nicht für inkompetente Unwissenheit, sondern für eine dreiste Lüge.

    • Mark Müller meint

      12.03.2025 um 14:51

      Das Traurige ist, dass man in Foren wie diesen glaubt, dass es immer weniger H2-Tankstellen gibt. In D alleine ging es für ein paar Monate mal kurz zurück, sonst aber geht die Zahl europaweit langsam aber stetig hoch. Aktuell z.B. gerade mit Schwerpunkt in Frankreich (Stellantis-Land).

      p.s.: wenn man nur nach den Publikationen in BEV-Foren geht, wurden schon viel mehr Tankstellen geschlossen, als es je gab.

      • Peter meint

        12.03.2025 um 15:26

        Vermutlich schafft ein Blick auf die Webseite h2.live mehr Klarheit, als es jede andere Antwort schaffen könnte.
        Europaweit 169 H2-Tanken, zzg. 52 im Bau. Davon in D: 79 (Mitte 2022 waren es mal über 90 in D) + 20 im Bau. In Frankreich: aktuell 14 (+3 im Bau).
        Awesome.

      • South meint

        12.03.2025 um 15:45

        Ey komm, jetzt wird aber schon albern, 170 Stück. Die Zahl ist winzig klein und ich will gar nicht überprüfen, wie viele dieser H Tankstellen nur zur Testzwecken errichtet wurden oder Geistertankstellen sind. Dann noch die lustige Diskussion, ob der H Tankstellenmarkt noch wächst oder nicht, oder doch schon wieder schrumpft, also das ist schon absurd. Der Markt ist keine Nische, das ist noch nicht einmal überhaupt mal ein Markt. Eine Technik die nach langer Forschung keinen Marktreife erlangt hat.
        Du kannst mal einen raushauen und dich aufblasen, wenn H in irgendeinem relevanten Markt auch nur die Prozenthürde überschreitet oder tausende H Tankstellen im Bau sind, ja wenn überhaupt mal solche Tankstellen überhaupt geplant werden. Es riesige tatsächliche Projekte dafür gibt. Ansonsten ist H genau das, was es aktuell ist. Nix, und mit wenig realistischer Perspektive, auf alle Fälle bei Autos. Kriegst gerne ein virtuelle Taschentuch von mir…so wie es aussieht, brauchst du das dringend….

      • South meint

        12.03.2025 um 16:03

        Mal davon abgesehen. Ein Spezialforum bedeutet nicht zwangläufig, dass jeder Forenteilnehmer sich völlig abgekapselt von der Welt nur untereinander ohne jegliche andere Infoquelle hier den Bauch pinselt. Natürlich, wer hier sich informiert und schreibt, der hat Interesse an dem Thema, aber das ist erstmalt auch schon alles…

  8. Futureman meint

    12.03.2025 um 12:10

    Für das Geld gibt es inzwischen reine E-Transporter mit gleicher Reichweite, die gar nicht zu einer Tankstelle müssen und selbst mit einer Schukosteckdose jeden morgen wieder voll sind.

    • Mark Müller meint

      13.03.2025 um 05:09

      Und wie sieht die Lösung aus, wenn du an einem Tag 500 oder gar 800km absolvieren willst?

      • Anti-Brumm meint

        13.03.2025 um 08:30

        Bei derartigen Laufleistungen greift man zum Diesel und wird kein Vermögen für diese Kiste ausgeben.

  9. Powerwall Thorsten meint

    12.03.2025 um 11:53

    Wahrscheinlich muss Opel in Kürze noch weitere 40 % Rabatt obendrauf geben.
    Wer kauft denn sowas noch, wenn überall zunehmend Tankstellen schließen siehe ganz aktuell Shell USA Kalifornien.

  10. South meint

    12.03.2025 um 11:36

    Naja, das ergibt keinen Sinn. Ich entwickle H Fahrzeuge, aber der Rest ist das Problem des Kunden bzw. bitte liebe Gesellschaft, dein Problem… habe fertig…

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