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Green NCAP kürt die nachhaltigsten untersuchten Autos 2024

17.03.2025 in Studien & Umfragen, Umwelt von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

OpelCorsaElectric_523051

Bild: Opel

Das Programm Green NCAP bewertet die Umweltfreundlichkeit von Autos. Nun gaben die Tester die finalen Preisträger ihres „Life Cycle Assessment (LCA) Award“ bekannt.

Mit der Auszeichnung werden Fahrzeuge gewürdigt, die während ihrer gesamten Lebensdauer – von der Produktion über die Nutzung bis hin zum Ende der Lebensdauer – die geringsten Umweltauswirkungen aufweisen. Für das Jahr 2024 wurden fünf Elektroautos mit fünf Sternen für ihre „hervorragende Ökobilanz“ ausgezeichnet: BYD Dolphin, Hyundai Kona Elektro, Jeep Avenger EV, Opel Corsa Electric und Tesla Model 3.

Das Sterne-Bewertungssystem von Green NCAP soll Verbrauchern den Vergleich von Autos auf der Grundlage von in der Praxis getesteten Emissionen und Energieverbrauch unter standardisierten Fahrbedingungen ermöglichen. Beim LCA Award wird bewertet, wie „sauber“ ein Auto auf der Straße ist und wie die Folgen für die Umwelt sind durch die Herstellung, Energieversorgung, Wartung sowie Entsorgung am Ende des Lebenszyklus.

„Die Ergebnisse zeigen, dass kleine, effiziente Fahrzeuge mit relativ kompakten Batterien am besten abschneiden“, erklären die Tester. „Bei den Preisträgern handelt es sich um eine Reihe von Herstellern aus China, Europa, Südkorea und den Vereinigten Staaten, was zeigt, dass sich auf verschiedenen Märkten auf globaler Ebene eine Vorreiterrolle in Sachen Nachhaltigkeit abzeichnet.“

Elektroauto-Bilanz immer besser

Die neuesten Ergebnisse bestätigten den Trend, dass sich reine Stromer kontinuierlich verbessern. Der für das Aufladen verwendete Strommix sei immer umweltfreundlicher. Dies wiederum führe zu einer Verringerung der mit der Nutzung von E-Autos verbundenen Emissionen. Auch die Batterieproduktion werde weniger treibhausgasintensiv. Darüber hinaus habe sich der Energieverbrauch der E-Fahrzeuge in den letzten Jahren verbessert, was zu einer besseren Gesamtbewertung der Ökobilanz beigetragen habe.

„Dies sind insgesamt positive Verbesserungen, doch wenn die Fahrzeuge größer und schwerer werden, steigen der Strombedarf und der gesamte Kohlenstoff-Fußabdruck, wodurch die Vorteile der Effizienzsteigerung geschmälert werden“, merkt Green NCAP an. Daten von durch die Organisation geprüften Fahrzeugen zeigten, dass die durchschnittliche Batteriekapazität seit 2020-2021 auf etwa 70 kWh im Jahr 2024 stieg – das belege, dass ein Gleichgewicht zwischen Energieeffizienz und der Nachfrage der Verbraucher nach einer größeren Reichweite gefunden werden muss.

Während die CO₂-Einsparungen bei neuen E-Autos erheblich seien und das Potenzial für weitere Reduzierungen unterstreichen würden, sieht Green NCAP keine Veränderung der Lebenszyklusemissionen konventioneller Fahrzeuge, die fossile Kraftstoffe verwenden.

„Die Diskussion über die Auswirkungen eines Fahrzeugs auf die Umwelt hört nicht bei den direkten Abgasemissionen auf. Die Verbraucher verdienen ein vollständiges Bild des ökologischen Fußabdrucks eines Fahrzeugs, und die Ökobilanz von Green NCAP bietet genau das“, sagt Aleksandar Damyanov, Technischer Leiter bei Green NCAP. „Unsere neuesten Ergebnisse zeigen, dass reine Elektrofahrzeuge zwar von einem umweltfreundlicheren Strommix und besseren Batterieproduktionsverfahren profitieren, aber keine Einheitslösung darstellen. Die Lebenszyklusemissionen variieren immer noch erheblich, abhängig von Faktoren wie Fahrzeugmasse, Energiequelle, Batteriegröße und Effizienz des Antriebsstrangs.“

„Klar ist jedoch“, so Damyanov, „dass konventionelle Fahrzeuge bei der Verringerung ihrer Gesamtauswirkungen auf das Klima vor größeren Herausforderungen stehen, da ihre Emissionen hauptsächlich auf die Verwendung fossiler Brennstoffe und ihr begrenztes Potenzial zur Verbesserung der Effizienz des Antriebsstrangs zurückzuführen sind.“

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Via: Green NCAP
Tags: Emissionen, NachhaltigkeitAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Heinz Staller meint

    17.03.2025 um 16:46

    Der ganze Ncrap Test sagt 0 aus. 60 Prozent der Wertung betroffen den unmittelbaren Insasenschutz und der Rest sind irgendwelche Kameras, Sensoren und Fussgängerschutz in der Motorhaube.

  2. David meint

    17.03.2025 um 12:46

    Alle fünf Sterne, null Aussage. Schön wäre eine Wertung analog ESG. Da wäre Tesla letzter mit einem klimaleugnenden CEO und dem bekannt ausbeutendem, diskriminierenden Führungsstil in allen Tesla-Fabriken.

    • Future meint

      17.03.2025 um 20:58

      Tja Dav id, man kann sich nicht alles immer so hinbiegen wie man will. Deshalb stehen BYD und Tesla so gut da, denn es wird das hervorragend nachhaltig gelungene Produkt bewertet und nicht irgendwelche Personen, auf die sich die deutsche Konkurrenz so fixiert. Auf der Sachebene ist vieles einfach ganz anders als in der deutschen Verbrennerwolke.

      • David meint

        17.03.2025 um 21:28

        Hättest du eine Karriere, wüßtest du, ESG kommt. Über die Lieferketten zu Vielen. Dann kommen solche Sachen bei Tesla zur Sprache. Natürlich nur, wenn sie dann noch einen Firmenkunden haben…

        • Future meint

          18.03.2025 um 18:02

          Ist es wirklich so schwer, die Tatsachen zu verstehen? Tesla ist als Unternehmen hervorragend aufgestellt, was Nachhaltigkeit betrifft. Das wird jetzt halt wieder mal bestätigt.
          Der deutschen Automobilindustrie ist Nachhaltigkeit nicht wichtig. Das dauert noch ein paar Jahre, bis die Verbrennerfreunde dort alle in die Frührente geschickt werden.

    • Ben meint

      18.03.2025 um 02:11

      Tja Ladavidia blöd wenn dein VW Lügenkonstrukt an der Realität scheitert aber bestimmt sind die wieder alle bezahlt und nur VW ist wirklich gut.

  3. Future meint

    17.03.2025 um 11:37

    Die besten Autos sind also:
    BYD Dolphin,
    Hyundai Kona Elektro,
    Jeep Avenger EV
    Opel Corsa Electric
    Tesla Model 3

    kein VW, kein BMW, kein Mercedes.

    Wer auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit achtet, wird auch diese Kaufhilfe beachten.

    • Gerry meint

      17.03.2025 um 11:56

      Liegt vlt. daran dass VW keinen Kleinwagen im Angebot hat.
      Nennt sich aber „Volkswagen“ 😆.
      Wäre interessant welche Kriterien da angelegt wurden. Hätte vermutet, dass Fahrzeuge mit kleinerem Akku wie Dacia Spring weiter vorn landen.

      • volsor meint

        17.03.2025 um 12:03

        Ah , das Modell 3 ist also ein klein Wagen.

    • Ebikethoemmel meint

      17.03.2025 um 12:02

      Die Ratings von gren ncap sind mMn nichtssagend, haben alle 5 Sterne.

      • Haubentaucher meint

        17.03.2025 um 12:54

        Lesen ist von Vorteil. Es um den ganzen Lifecycle: https://www.greenncap.com/lca-explained/

    • Mäx meint

      17.03.2025 um 12:07

      Dir dürfte auffallen, dass bei den entsprechenden Fahrzeugen kleine Batterien verbaut sind (Model 3 meint hier das SR+)
      Das drückt natürlich die Emissionen.
      Außerdem sind viele Fahrzeuge noch nicht getestet oder in älteren Jahren und damit nicht vergleichbar.
      Bei BMW sind es nur der i4.
      Audi Q4 mit 77kWh Batterie
      Mercedes gar kein BEV.

      Zu den Wertungen:
      Bestes Modell in der Aufzählung ist der Corsa mit 99% Wertung, der Avenger hat 97% als schlechtestes Fahrzeug.

      Cupra mit 58kWh hat 96%, ebenso ein Enyaq.
      Der ID.3 hat 2021 ebenfalls 98% erreicht…wird aber nicht aufgeführt.
      Vermutlich weil nicht mehr 100% vergleichbar.
      Der ID.7 (2024 getestet) hat ebenfalls 98% Wertung erreicht, wird auch nicht aufgeführt.

      Also abgeschlagen sind die deutschen Modelle nicht, nur weil sie dort nicht geführt sind.

    • PP meint

      17.03.2025 um 12:39

      @Future Nein das stimmt so nicht. Die deutschen Hersteller haben natürlich auch 5 Sterne für ihre BEVs bekommen. Die Ergebnisse kannst du auf greencap Punkt komm einsehen. Der ID.7 z.B. wurde ziemlich genau gleich gut wie das Model 3 bewertet, und auch besser als z.B. der Jeep Avenger. Warum der ID.7 hier nicht in den Top 5 auftaucht,verstehe ich nicht.

    • brainDotExe meint

      17.03.2025 um 12:58

      Da beim Autokauf Klimaschutz und Nachhaltigkeit für die meisten Leute eher weniger relevant sind, ist es verkraftbar ;)

      • Future meint

        17.03.2025 um 13:16

        Klar, deshalb werden ja auch meistens Verbrenner bestellt.
        Für alle anderen ist der Green NCAP aber gut für die aktuelle Orientierung beim Kauf. Kleinere Akkus scheinen offenbar auch besser zu sein fürs Klima – wer hätte das gedacht.

        • brainDotExe meint

          17.03.2025 um 13:21

          Sicher für diese Nische mag der hilfreich sein, ist aber halt eine Nische und nicht das Maß der Dinge.

    • Andi EE meint

      17.03.2025 um 13:16

      China, Korea, USA und Deutschland/Europa … Sugar jede Region. Das Ranking ist egal, die Aussage ist, dass es mit Fossil nicht aufgehen kann, mit BEV schon. Und ja, die Message ist noch drin, dass es mit kleineren Akkus auch funktioniert. Was natürlich stimmt und all die BEV-Influenzer mal vor die Stirn geklatscht werden müsste. Sie müssen endlich das dämliche Loblied auf den 100kWh Akku und 800V abstellen. Effizienz und vernünftige Einstandspreise verbreiten die Elektromobilität, nicht diese absurden Forderungen.

      • brainDotExe meint

        17.03.2025 um 13:23

        Auch beim Elektroauto gilt Schneller, höher, weiter.
        Warum sollte sich das mit dem Antriebswechsel geändert haben?

        Verzicht verkauft sich nicht.

        • Gerry meint

          17.03.2025 um 14:41

          Tja, beim Autokauf ist halt selten ‚brain“ vorhanden. 😂

        • Andi EE meint

          17.03.2025 um 17:11

          Wir haben doch Elektroautos z.B. von Tesla, die schneller beschleunigen, Fahrleistungen relativ zum Preis, viel besser sind, viel leiser sind, viel weniger Schadstoffe ausstoßen, das Klima um Faktoren besser schützen, viel besser regelbar sind (TK), viel besser bezüglich Sicherheit sind, viel besser ausgestattet als Verbrenner für den gleichen Preis sind. Nur weil sie in einem Bereich bezüglich schneller Laden/Tanken schlechter als der Verbrenner sind, sind sie doch nicht schlechter.

          Gut für euch ist die Marke nicht kaufbar, ihr müsst ja Deutsch kaufen und habt die Preisnachteile … ja das ist ein Nachteil, welches aus eurem Kaufverhalten entsteht, aber nicht per se aus dem Angebot der BEVs.

        • Kaiser meint

          18.03.2025 um 08:30

          Andi, die Tesla Aktie schmiert nur ab weil Deutsche keine Tesla mehr kaufen? Schau mal internationale, bzw. US Nachrichten. Dort werden gebrauchte Tesla inzwischen verramscht, und trotzdem will sie keiner.

    • OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint

      17.03.2025 um 14:47

      „Wer auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit achtet, wird auch diese Kaufhilfe beachten.“

      Wer auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit achtet kauft sich KEIN Auto.

      • turbotoro meint

        17.03.2025 um 16:55

        !!!

      • Future meint

        17.03.2025 um 21:06

        Only…, Konsum ist natürlich immer sehr schlecht fürs Klima. Aber wichtig ist es eben auch, sich klarzumachen, wo der Ressourcenverbrauch am größten ist und deshalb verringert werden muss: Einfamilienhäuser, Fernreisen und große Akkus gehören als erstes abgeschafft. Das ist dann schon mal ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

        • Dieseldieter meint

          18.03.2025 um 07:31

          Mit sowas holst du niemanden ab.
          Schau doch Mal, was das „Heizungsgesetz“ für Auswirkungen hatte. Die Wähler setzen Klimaschutz offenbar viel weiter unten auf ihre Prio-Liste als du.
          Was meinst du, wie das Wahlergebnis ausgesehen hätte wenn man Einfamlienhäuser und Fernreisen verboten hätte? Ich schätze, bei der daraus resultierenden Regierung hätte Klimaschutz ebenfalls weiter unten auf der Prio-Liste gestanden.
          Ernsthafte Frage: verstehst du das echt nicht oder trollst du? Bin mir wirklich nicht sicher.

        • Future meint

          18.03.2025 um 18:11

          Das Heizungsgesetz wurde schlecht kommuniziert. Trotzdem ist es richtig. Es gibt dazu gar keine Alternative. Einfamilienhäuser haben die schlechteste Klimabilanz von allen Wohnformen. Das ist wissenschaftlicher Konsens. Das kann so also nicht weitergehen. Die Menschen wollen keine Veränderungen. Aber es muss sich etwas ändern. Die Lösungen werden also kommen müssen. Da führt kein Weg dran vorbei. Wichtig ist, wie man das ausgestaltet. Ab 2030 wird Deutschland jedes Jahr Milliarden an Strafzahlungen leisten müssen, wenn es die Klimaziele nicht erreicht. Das muss man den Leuten dann auch wieder alles erklären.

    • Dieseldieter meint

      17.03.2025 um 14:56

      „Die Besten“ steht da nicht, sondern „Die Nachhaltigsten.“

      • Future meint

        17.03.2025 um 21:12

        Das Beste ist immer das Nachhaltigste. Was denn sonst?
        Es geht um die Zukunft des Planeten und nicht um das Autoquartett vom Stammtisch. Die Menschen müssen aufhören mit diesem verschwenderischen Lebensstil, wenn sie überleben wollen. Das ist doch eigentlich auch allen klar.

        • Dieseldieter meint

          17.03.2025 um 21:36

          Das Nachhaltigste ist, kein Auto zu kaufen und auch nicht für eine Firma zu arbeiten, die in irgendeiner Art und Weise Ressourcen verbraucht.
          Von daher sind alle Autos im Test ausgesprochen schlecht.
          Irgendwo findet jeder seine Balance zwischen Lebensstandard und Nachhaltigkeit, ob ein Auto 13 oder 17 kWh verbraucht juckt dabei nicht. Ein kleiner Verbrenner verbraucht nämlich 50-60.

        • Kaiser meint

          18.03.2025 um 08:35

          Der Anfang ist doch gemacht, niemand kauft mehr Tesla, das schont die Resourcen und damit die Umwelt. Es wird sowieso zuviel unnötiges Zeug produziert was kurze Zeit später auf dem Müll landet. Hauptsächlich aus China.

        • Future meint

          18.03.2025 um 09:14

          Nachhaltig ist schon mal, weniger zu kaufen. Alles was man kauft, sollte aber von Unternehmen kommen, die von unabhängiger Stelle für ihre Nachhaltigkeit gut bewertet wurden. Dann kann man auch sicher sein, dass die Produkte nachher gut recycelt werden können.
          Also was bedeutet sowas für unseren verschwenderischen Lebensstil in Deutschland? Einfach die Haltung ein bisschen nachjustieren und trotzdem ganz viel Spaß haben beim Geldausgeben. Nachhaltige Produkte sind ja trotzdem cool und schön.

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