Das politische Engagement von CEO Elon Musk scheint zunehmend der Marke Tesla zu schaden. In welchem Ausmaß der zuletzt sinkende Absatz des US-Elektroautobauers darauf zurückzuführen ist, lässt sich nicht eindeutig klären. Bei deutschen Firmenfuhrparks zeigt das Verhalten von Musk laut einer Umfrage aber deutliche Auswirkungen.
In einer aktuellen Erhebung des Marktbeobachters Deutsche Automobil Treuhand (DAT) sagten laut dem Spiegel 35 Prozent der befragten Fuhrparkleiter, dass sie wegen des negativen „Elon-Effekts“ grundsätzlich die Beschaffung von Tesla-Fahrzeugen überdenken. 8 Prozent erklärten, dass es Dienstwagenberechtigte gebe, die ihren Tesla zurückgeben wollen. Allerdings sagten auch 58 Prozent, dass sie ihre Entscheidungen unabhängig von der Person Elon Musks träfen.
Der Tesla-Chef und Serienunternehmer Musk ist in den USA als enger Vertrauter von Präsident Trump dabei, den Staat umzubauen und eigener Aussage nach effizienter zu machen. Dabei geht er nach Meinung vieler jedoch zu aggressiv und erratisch vor. In Deutschland hat seine Unterstützung der AFD im Wahlkampf Musk Sympathien gekostet.
In den vergangenen Monaten haben sich angesichts der politischen Aktivitäten von Musk immer wieder Unternehmen öffentlichkeitswirksam von Teslas in ihrem Fuhrpark getrennt. Die aktuelle DAT-Umfrage, die auf 117 Gesprächen mit Fuhrparkleitern basiert, stellt den Trend laut dem Spiegel nun auf eine breitere Basis.
„Die Aussagen der Fuhrparkleiter im aktuellen DAT Barometer zeigen, dass sich auch diese im Automobilmarkt wichtigen Multiplikatoren Gedanken über die Beschaffung von Tesla-Fahrzeugen in ihren Fuhrparks machen“, so Martin Weiss, Leiter der DAT-Fahrzeugbewertung. „Die Aktivitäten von Elon Musk haben dazu geführt, dass die Marke Tesla eine andere Wahrnehmung im Markt erfährt.“ Hinzu komme, dass andere bei der Technologe aufgeholt hätten. Tesla sei in vielen Bereichen Pionier gewesen, „das ist nicht mehr so“.
Weiss wies darauf hin, dass die jüngsten Rückgänge der Tesla-Neuzulassungen auch mit einer Produktionsumstellung zu tun haben könnten. Die Ankündigung des nun erhältlichen Facelifts des Model Y spiele „hier mit Sicherheit auch eine Rolle. Im Februar wurden 76,3 Prozent weniger Tesla in Deutschland neu zugelassen, im Januar betrug der Rückgang 59 Prozent. Das neue Model Y wurde Anfang des Jahres eingeführt.
Branchenexperte: „Der Tesla-Hype ist Geschichte“
„Um den dramatischen Einbrüchen entgegenzuwirken, hätte man außer einem Facelift des Model Y mehr erwartet“, meinte Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer in einer aktuellen Studie. Auch der Preisvergleich mit anderen Marken sei „ernüchternd für Tesla“. Neue Modelle von Marken wie VW, Skoda oder BMW seien in den Einstiegsversionen bei den tatsächlich gezahlten Preisen „deutlich attraktiver als die gealterten Tesla-Modelle“.
Tesla werde es schwer haben, in den nächsten Monaten den Rückgang der Zulassungszahlen aufzuhalten, so Dudenhöffer. Preise und alte Modelle setzten der Marke genauso zu wie die „wenig sympathischen Aktionen“ Musks. „Der Tesla-Hype ist Geschichte“, glaubt der Branchenexperte.
Auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt dürfte das kontroverse Verhalten von
Musk laut DAT-Experte Weiss Einfluss haben. Davon sei zwar bisher weniger zu sehen. „Aber es ist durchaus damit zu rechnen, dass die Person Elon Musk und die damit verbundene Diskussion beziehungsweise Wahrnehmung auch einen weiteren negativen Effekt auf die Restwerte hat.“
Dan meint
Nur mal kurz zu Protokoll: Der Thorstn kommt jetzt mit dem Börsenwert bei einem Artikel, in dem es darum geht, wie gesellschaftlich geächtet Tesla ist. Als der Börsenwert die letzten acht Wochen südwärts ging und jemand das in einem Tesla-Artikel erwähnte, erklärte er stets, dass das nichts mit dem Thema zu tun hat. Jetzt ist Börsenwert doch ein Thema. Das sollten wir nicht vergessen, denn es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Aktie dieses Jahr so richtig in den Keller geht.
Kaiser meint
Was interessiert den Thorsten sein Geschwätz von gestern.
Jörg2 meint
„… bei einem Artikel, in dem es darum geht, wie gesellschaftlich geächtet Tesla ist.“
Und ich dachte, in dem Artikel geht es um (kaufmännische?) Entscheidungen von Fuhrparkverantwortlichen.
Nun sind wir plötzlich bei gesamtgesellschaftlichen Sozialverhalten?
Welchen Kausalschritt habe ich da verpasst?
Future meint
Dan hält sich offenbar für die Gesellschaft, die für die Ächtung zuständig ist. Die Frage ist halt, ob Dan wirklich die Gesellschaft ist und was dann die 58 Prozent der Fuhrparkmanager sind? Und die wichtigste Frage ist doch, wer fühlt sich dabei nachher besser?
Powerwall Thorsten meint
Der Thorsten wundert sich auch machinery die letzten Tage, warum die von Hums prognostizieren 100$ heute wieder nur ganz knapp verfehlt wurden.
;-)
Powerwall Thorsten meint
Mensch, jetzt ist Tesla heute um mehr als 80 Milliarden an Börsenwert gestiegen.
Das ist mehr als ein durchschnittliches deutsches Auto Unternehmen so an Wert hat.
Müssen alle verrückt sein, diese Investoren, sicher alles Elon Fanboys.
Und unser Star Investor hier im Forum ist morgen auch wieder raus.
Andi EE meint
@Thorsten
😁 Du kennst doch die Antwort, alle sind verrückt die in das Unternehmen investieren, das steht außer Frage. Und ja, wie @hu.ms bleiben die Medien dann stumm, wenn der Börsenwert stark am Steigen ist. Dann hat man andere Themen. 😉
Das nächste Highlight sind die Verkaufs- und Produktionszahlen Anfang April, dann geht’s wieder rund. Der erste Unfall von einem Cybercab, das wird sicher auch ein unvergleichliches Ereignis in den Medien. Und ecomento kann endlich ein erstes Mal einen Artikel über FSD veröffentlichen. 😉
Future meint
Haha, ja ein Unfall mit dem Cybercab – also Dav id und Ma ry haben bestimmt schon ihren Text dazu griffbereit in der Hosentasche.
hu.ms meint
Zurück zum thema:
Waren die befragten fuhrparkleiter solche die auch teslas im bestand haben oder einfach ein querschnitt.
Denn es gibt ja massig fuhrparks in denen teslas aus div. gründen grundsätzlich nicht angeschafft werden.
Interessant wäre also, wieviele der bisherigen fuhrparks, die bisher teslas beiinhalteten, nun diese marke gestrichen haben.
Andi EE meint
„Denn es gibt ja massig fuhrparks in denen teslas aus div. gründen grundsätzlich nicht angeschafft werden.“
Früher nicht und heute nicht, es ändert sich also so gut wie nichts. Die Deutschen hassen Tesla ist und war schon immer so. Dieser Anfangserfolg in DE ist auf die Förderung und den Part der Bevölkerung, der wirklich technikverliebt ist, zurückzuführen.
Irgendwas bezüglich Teslas weltweite Verkäufe (Beliebtheit) aus Deutschlands Fuhrpark abzuleiten, ist einfach unsinnig. Für dich mag das vielleicht logisch klingen, als Ausländer sag ich dir, das klingt so absurd lächerlich was du aus diesem speziellen Konstrukt ableiten möchtest. Tesla ist absurd untervertreten in diesem ganz speziellen Konstrukt in DE.
Und die objektive Meinung ist ja die der Welt und garantiert nicht der Fuhrpark in DE. Also kannst du diesen Markt aus einer sinnigen Argumentationskette immer ausschließen. Etwas was stark vom Regelfall abweicht, sollte nie als Erklärung, respektive Prognose, angewandt werden, im Positiven wie im Negativen.
hu.ms meint
Leute – hier könnt Ihr wieder mal wunderbar lesen, warum ich Andi nicht mehr antworte:
Sein beitrag hat null bezug zu meinen differenzierten ausführungen. Und seine beschimpfungen zeigen, „welch kind er ist“.
IDFan meint
ams hat gerade wieder auf YT ein Video released. Die TÜV-Mängelriesen 2024. Eine der wenigen Chancen für Tesla zu gewinnen. Haben sie genutzt. Was für Grotten!
Fred Feuerstein meint
Ja, Dav.id ist klar.
Future meint
In 2024 haben sich die Käufer, die keinen Tesla genommrn haben, aber auch keinen ID gekauft. Die warten vermutlich, bis es endlich die neuen guten Elektroautos gibt, von denen Aztasu immer erzählt. Bis dahin nimmt man halt den Bus, um zum Strand zu fahren.
hu.ms meint
Sieht aber in 2025 ganz anders aus.
Die BEV-hersteller, deren marktanteile in europa gestiegen sind (VW-group besonders) können sich bei Elon bedanken.
Und offensichtlich sind die teslas nicht so gravierend besser, dass Elons verhalten keinen einfluss hätte.
Kaiser meint
VW profitiert eindeutig von der Negativ Stimmung gegen Tesla.
Das verschafft Future und anderen hier schlaflose Nächte.
Future meint
Ach so, ich dachte, VW musste seine Auslieferungen ins Jahr 2025 schieben wegen der Quote. Ich vermute, sobald die erfüllt ist, werden die Auslieferungen wieder ins nächste Jahr verschoben. Die wollen doch weiter vor allem schmutziges Geld verdienen mit ihrem ganzen Dreck.
Kaiser meint
Die Tesla Auslieferungen sind inzwischen so gering, da gibt es nichts mehr was man ins nächste Jahr schieben kann, höchstens die Verlustrechnung. Nicht ohne Grund wurde deren Bilanz nicht abgesegnet ;-)
hu.ms meint
@Future:
So wie tesla durch den ankauf der „dreck-zertifikate“ auch geld verdient….
hu.ms meint
… und VW muss nicht gross verschieben.
Die bestell- und produktionszeiten sind leider so lang und lt. meinem agenten ist die nachfrage nach den 12 tagen „spezial-leasing-angebot“ im nov. wieder auf normalen niveau.
kbdacalls meint
Im Grunde genommen ist Musk eine arme Socke. Spätestens dann, wenn die Marktkapitalisierung von Tesla noch weiter nach unten geht und ihm die Banken den Geldhahn zudrehen. VW, BMW, Mercedes, die haben alle so PI mal Daumen eine Marktkapitalisierung um die 55 Milliarden, selbst Toyota hat nur ca. 300 Milliarden. Und wie schnell das geht, ist ja nicht zu übersehen.
Frank von Thun meint
Lustig, hätte Elon, so wie die anderen Reichen,
den Parteien das Geld in den Hintern geblasen, wäre dies alles kein Thema.
Leider ist er zu ehrlich.
Mary Schmitt meint
Wenn man ihm irgendetwas nicht unterstellen kann, dann ist das sicher Ehrlichkeit.
hu.ms meint
Zum einen sollte man sich über parteienfinanzierung in den jeweiligen ländern schlau machen, bevor man aktiv wird.
Zum anderen äussern sich spender hierzulande nicht für oder gegen bestimmte parteien.
Und zum dritten geht es vor allem darum, für welche partei er indriekt geworben hat.
Tom meint
Ich wüsste jemand, dem hat er mehr Geld in den…. „geblasen als irgendjemand sonst irgendeinem anderem.
Falls das der Maßstab für „Ehrlichkeit“ ist…
Lotti meint
Selbst mein drei Jahre alter Tesla ist moderner und umweltfreundlicher, als all das, was von deutschen Alt Herstellern angeboten wird. 115.000 km, 13,1 kWh Durchschnitt, ein Werkstatt Besuch.(End of Garantie) und er wird durch weitere Updates immer besser. Das macht kein Alt Hersteller.
Zork II meint
Hier ein kurzer Realitätscheck:
efahrer.chip.de/tests/bmw-i4-schlaegt-tesla-model-3-im-test-wachabloesung-bei-e-autos_107917
Ich hoffe damit wäre die Argumentation, dass Tesla einen überragenden Vorsprung bezüglich Effizienz hätte vom Tisch. Von den völlig inakzeptablen Versuchen des CEO die Demokratie in westlichen Ländern zu unterminieren fange ich gar nicht erst an.
Future meint
Ich denke, Lotti hat die Hauptargumente für Tesla ganz gut zusammengefasst. Man muss eben auch das Produkt anschauen, wenn man plant, viel Geld auszugeben. Nicht jeder achtet beim Einkaufen immer nur auf die Politik – es geht eben auch um die Software und die Nachhaltigkeit.
Wer keinen Tesla mehr kauft, der rettet dadurch auch nicht die Demokratie in Amerika (oder in Deutschland). Man sollte die eigene Macht nicht immer so überbewerten.
hu.ms meint
Welche nachhaltigkeit ?
Tesla verkauft diese mit den co2-credits und kauft damit luftverschmutzung ein, die dann tesla zugerechnet werfen muss.
Und genau das ist in den vergleichen nicht berücksichtigt.
Andi EE meint
Noch besser wäre es, wenn man zwingend 20% Elektroautos verkaufen müsste und es keine gar keine Credits gäbe. Mal schauen wie du deine Fritzen dann heulen würden. 😂 Das wäre noch besser Tesla, dann würden die Verbrennerhersteller sofort verschwinden.
Mary Schmitt meint
Lotti muss etwas sorgfältiger arbeiten. Alter, Kilometer und Verbrauch sollte er einmal erfinden und in einer Excel-Tabelle mit passender Formel fortschreiben, damit er vor jedem Posting aktuell nachgucken, kann, wo das virtuelle Auto gerade stehen würde. Mir geht es nur darum, dass seine Beiträge nicht mehr ganz so lächerlich wirken.
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
@Mary Schmitt:
Dann liste doch mal seine Kilometerstände mit Datum des Beitrages auf.
Mary Schmitt meint
Gerne:
04.02. UK-Studie: Elektroautos halten…107.000 km
heute 115.000 km. 8 tkm in 7 Wochen.
=> 66.000 Jahreskilometer – davon seit 13.03. 4 tkm in 11 Tagen
EoW Check ist nach vier Jahren
=> ca. 25.000 Jahreskilometer
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
Danke. Das schaut argumentativ besser aus.
Future meint
hums: Da kann man ja mit guten Gewissen weiterhin den Verbrenner kaufen, weil man über die Credits ja eh mit einem halben Tesla zur Tankstelle fährt. Das wird dem Lindner auch gefallen – aber der ist ja jetzt in Elternzeit und bleibt da für ein paar Wochen, bis er bei Porsche als Berater und Cheflobbyist anfangen muss.
hu.ms meint
Neuer stinker wird im betrieb in weinigen jahren richtig teuer – genauso gas- und ölheizung. Hunderttausede haben die letzten jahre aus trotz noch neue gekauft.
Wie soll sonst der Friedrich die Pariser co2-ziele einhalten ?
Und der Linder gehört zu den 0,5 %, die locker auch 5 € für e-fuels für ihre Porsches zahlen können.
Dirk meint
Vergessen: zweitwichtigster Punkt ist die lt. TÜV äusserst miese Mängelstatisik. Darauf haben Fuhrparkbetreiber auch keinen Bock, vor allem, wenn die Werkstätten nicht nah verfügbar sind.
Future meint
So sparen sich die Teslabesitzer die Wartungskosten und lassen das Licht erst einstellen, wenn der TÜV das bemängelt. Für die Altherstellwr ist das Aftersalegeschäft mit der Wartungspflicht dagegen die wichtigste Einnahmequelle.
Frank von Thun meint
Weil ich bei meinem M3 rechtzeitig die Bremsen von halten auf Rollen eingestellt habe und ich bremsen muß sehen die Scheiben wie neu aus.
Bei welchen Auto gibt es sonst diese Möglichkeit?
Man muß es nur machen – TÜV, kein Problem.
hu.ms meint
Und wieviele tesla-fahrer wissen das ?
2% oder gar mehr ?
Fred Feuerstein meint
Beim Model 3 ab 2021 und dem Model Y gibt es das Problem mit den Bremsen nicht mehr. Dort wurde der iBooster2 von Bosch verbaut, der übrigens auch im Taycan eingesetzt wird. Der legt zwischendurch die Bremsbeläge an die Scheiben. Deshalb ist das Problem mit den Bremsen bei den neueren Tesla Fahrzeugen (ab 2021) kein Thema mehr. Andere lösen das mit einer Trommelbremse.
Fred Feuerstein meint
Braucht man seit den Fahrzeugen mit Wärmepumpe nicht mehr.
Powerwall Thorsten meint
Wer lesen kann, war schon immer klar im Vorteil.
Oder einfach die immer und immer wieder wiederholen Tips von OVE beherzigen – TÜV – Mängelfrei
Kaiser meint
Toll, 3 Jahre den Gegenverkehr geblendet und Unfälle provoziert. Warum nur hat Tesla so einen schlechten Ruf? Ist mir völlig unverständlich ;-)
Future meint
Kaiser, das Blenden ist harmlos im Vergleich zu den Fahrern der alten Diesel. Das erlebe ich jedes Mal, wenn ich an der Ampel wieder hinter einem stehe. Die fahren ja längst nicht mehr in die Werkstätten und die Autos stinken entsprechend erbärmlich. Es ist kaum auszuhalten.
Powerwall Thorsten meint
Beckenbauer denkt eben wie immer:
Abgase sind nur für den Hinterherfahrenden ein Problem.
Duesendaniel meint
Future: „das Blenden ist harmlos“ – Nein, ist es nicht.
Kaiser meint
Laut Future sind tödliche Unfälle durch blendende Scheinwerfer harmlos, weil es ja Diesel Autos gibt die noch viel schlimmer sind.
Das lassen wir mal so stehen
Future meint
Die Wartungsinterwalle bei meinem BMW liegen bei 2 Jahren. Also fahre ich damit auch 2 Jahre lang durch die Gegend und blende die Leute. Warum soll man das im Tesla nicht auch so machen dürfen, bis wieder nach 2 Jahren TÜV ist. Ist doch egal, ob man zur Wartung oder zum TÜV fährt – die gucken sich ja beide das Licht an. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht. Das liegt bestimmt an den Schuldgefühlen gegenüber den Amerikanern wegen dem Schutzschild.
Dirk meint
Die Überlegung dürfte sehr einfach sein, auch für Leasingfinanzierer: wenn ich später die Karren nicht mehr zu einem akzeptablen Preis losbekomme, macht das Geschäft keinen Sinn.
Gebraucht gehen die meist (vl. über Händler) an Endkunden, und die haben in Europa keinen Bock mehr auf Swasticars, also ist Tesla toxisch und finanziell sehr riskant – so einfach ist das.
Natürlich sagt da keiner offiziell was gegen des Weltenherrschers rechte Hand. Muss man auch nicht. Ein Blick auf die Marktdaten und alles ist klar.
Future meint
Die Marktdaten haben doch ergeben, dass die gebrauchten Teslas weniger lang beim Händler stehen als ein Jahr zuvor.
hu.ms meint
Wenn hersteller die autos an die konzerneigene leasinggesellschaft verkaufen, kennt keiner den kaufpreis. Möglicherweise ist da schon soviel rabatt abgezogen, dass der weiterverkauf/weiterverleasing nach ablauf des ersten LV kein problem ist.
Das macht tesla nicht. Ein weiterer grund, warum sich die autos nicht so gut wie erwartet verkaufen.
Donald meint
Aktuell ist es für Unternehmen in Deutschland der beste Rat: keine politische Aktivität, sich nicht positionieren.
Du kannst eigentlich nur noch ins Klo greifen. Irgendeiner mit anderer Meinung wird schon ein Grund zum zündeln finden. Ideen dazu täglich auf ntv, hilfsweise hier.
Sachen packen, und ab ins Ausland, am besten irgendeine Scheindemokratie.
Dort fleißig das Lied vom aktuellen Oberindianer singen, und alles läuft.
Nicht umsonst machen das die größten deutschen Firmen immer mehr, schleichend, unter dem Radar, aber massiv.
David meint
Jetzt hast du noch zum Ende deines Lebens gelernt, wie du es hättest erfolgreicher gestalten können. Man kann ja übrigens auch innerhalb der Leitplanken kreativ werden und etwas schaffen. Das würde allerdings voraussetzen, dass man was drauf hat.
Fred Feuerstein meint
Ja, Dav.id, als kleiner Befehlsempfänger ohne eigenes Unternehmen kannst du hier nicht mitreden. Da kannst du noch so viele Googlerecherchen anstellen…
Powerwall Thorsten meint
Dav.iD ist doch Leistungsträger unserer Gesellschaft, er bekommt auch freitags immer den Schlüssel, wenn er geliefert hat.
Der Nic ist nur leider schon länger verbrannt – daher ständig neue Alter Egos
Future meint
Die Unternehmen positionieren sich doch ganz klar. In Amerika haben die deutschen Unternehmen alle für die Trump Kampagne gespendet, so wie alle anderen auch. In Deutschland wollen sie jetzt weniger Teslas bestellen. Die Unternehmen wissen schon, wie sie gut dastehen, um im jeweiligen Markt viel Geld zu verdienen. In China machen sie es genauso schlau. Das ist ein Erfolgsmodell, das man nicht schwächen sollte durch das andauernde moralisieren und besserwissen.
Donald meint
Du weißt das, ich weiß das, aber der Text ist doch bitte nicht für dich. Der Oberliga muss ich sowas nicht erklären.
Nein nein, lass mich doch bitte einfach mal den Spaß mit den ganzen Flachzangen hier. Ferngesteuert, easy provozierbar, niveaulos, aber unterhaltsam.
Und diesen ganzen unterbelichteten möchtegerns die Welt zu erklären kannst du nur auf brd tv Niveau. Bezweifle, dass sie deine Ausführung verstehen.
Jörg2 meint
Ich hoffe doch mal, dass sich solch Fuhrparkleiter jedwede, kaufmännisch relevante Entscheidung auch überlegt.
Bei BEV reicht der Blick auf den Gebrauchtwagenmarkt (wenn denn gekauft wird). Beim Leasing auf die Leasingraten.
Bei diesen beiden, sehr üblichen Blickwinkeln, fällt Tesla hinten runter. Von der Tesla-Flottenunfähigkeit mal ganz zu schweigen.
Natürlich kann man da noch „Musk“ reinlesen. Wer‘s braucht….
hu.ms meint
Ein weiterer faktor für dienstwagen ist die ausfallzeit, die oft mit der ersatzteil-lieferzeit zusammenhängt und auch die entfernung zur nächsten markenvertretung.
Thorsten 0711 meint
Bei der Verfügbarkeit von Ersatzteilen bekleckern sich andere OEMs, u.a. Stellantis, Renault, KIA, auch nicht gerade mit Ruhm.
Fred Feuerstein meint
Ich bin sehr gespannt auf unseren id.3…Da kann der Volkswagenkonzern bei uns mal zeigen wie die Kundenorientierung so ist.
hu.ms meint
Ist nicht der VW-konzern sondern der geographisch nächste agent.
Der ist selbständig und seine qualität kann auch mies sein.
Ich habe da glück (der juniorchef wohnt auch 200 m von mir).
Andi EE meint
Die bekannteste Schweizer Uhrenfirma zu dem Thema …
https://www.blick.ch/politik/hayek-poltert-gegen-deutsche-anti-rassismus-kurse-wir-sind-kein-hausmeister-der-lektionen-erteilt-id20710485.html?utm_campaign=share-button-app&utm_medium=social&utm_source=copy-to-clipboard
Tim Leiser meint
Drei Dinge dazu:
1. Der Typ stellt sich als extrem unsympathisch dar. Das Argument ganz am Ende, in dem er sagt, dass der Mann, der die Haustür offen lässt, eine Mitschuld an einem Raub hat. Das erinnert mich an die Idee, dass eine Frau, die sich attraktiv anzieht, eine Teilschuld hat, wenn ein Mann sich an ihr vergeht. Das ist absolut widerlich. Genauso in dem Fall, auf den Hayek sich hier bezieht.
2. die Schweiz hat auch keine zwei Weltkriege begonnen. Wir sind hier in Deutschland ziemlich sensibilisiert, wenn es darum geht, die Anfänge eine Autokratie/Diktatur zu erkennen.
3. die Schweizer Kultur ist es, sich rauszuhalten? Millionen Landsleute wollten vor SS in die Schweiz fliehen. Soweit ich weiß, wurde fast jemand aufgenommen. Das klingt jetzt vielleicht so, als würde ich hier moralisieren wollen. Das kann ich wohl nicht ändern. Andererseits möchte ich mich von dem selbst erklärten Querdenker nicht belehren lassen, wie Demokratieverständnis geht.
Andi EE meint
Es geht doch nicht um das, es geht um eure verdammte Moral die ihr allen vor den Latz knallt. Lasst doch mal die Leute so sein wie sie sind.
Ihn interessiere nicht, ob seine Mitarbeitenden gläubig, schwul oder verheiratet sind, «ob sie Kinder haben, ob sie in den Puff gehen, ob sie kiffen». Hayek weiter: «Wir sind keine Schnüffelpolizei oder Moralapostel.»
«In der Schweiz scheinen wir mehr Vertrauen in unsere eigenen Bürger zu haben als in Deutschland. Ich glaube nicht, dass ich einem Schweizer in einem Workshop erklären muss, was Demokratie ist.»
Sorry, ihr seid maximal undemokratisch mit eurer Bevormundung. Ihr seid wirklich an einem Punkt angelangt, wenn jemand jetzt Musk befürwortet, dass ihr den auf den Scheiterhaufen schmeisst. Ihr seid extrem, wirklich extrem / Moral / Meinungspolizei. Ihr seid das alles nicht, was ihr meint.
Steffen meint
Alles gesagt, Tim, was dazu zu sagen ist. Danke.
Future meint
Hayek ist halt ein »Entertainer«, der sehr alt ist und den man in Deutschland im Interview mit einem Gottschalk vergleichen könnte.
Allerdings ist »Querdenker« woanders halt nicht so negativ besetzt wie in Deutschland. Vor der Pandemie war übrigens auch Querdenker eine positive Bezeichnung für besonders kreative Menschen mit guten Fähigkeiten, Dinge positiv zu verändern.
Andi EE meint
@Future
Es spielt doch keine Rolle in welche Schublade man den Hayek schmeissen muss. Wo soll dieser Moralismus in Deutschland noch hinführen. Verteidigt Deutschland die Demokratie in Moldawien, wenn Putin dort seine Spielchen spielt. Oder wieso war Deutschland nicht in Weissrussland vor Ort, wo dort das Volk und vielleicht auch ein grosser Teil von freier Meinungsbildung, nieder geknüppelt wurde?
Es ist unmöglich, diesen aufgesetzten Moralapostel real mit Waffengewalt durchzusetzen. Aber ich bin der Letzte der das kritisiert, wenn Deutschland das ohne USA auf die Reihe kriegt. Ich sehe bis jetzt aber nur ein zahnloses Gequacke. Man ist immer am Fordern, wer alles was machen müsste, natürlich immer die USA, die die Moralvorstellungen von DE in der Welt umsetzen müsste.
Wieso eigentlich, DE hat sich doch in 30 Jahren um tausende Milliarden Verteidigungsausgaben gemogelt. Wenn man 30 Jahre nicht mal die Hälfte der Miete bezahlt, ist es auch im Privatleben schwierig, dem Vermieter zu erklären, was man für ein toller Mensch ist und man eigentlich alles besser als der weiss, der all die Ausfälle bezahlt hat.
Future meint
Andererseits muss man anerkennen, dass Deutschland dazulernt und seine 2 Prozent erfüllen werden muss.
Peinlich ist allerdings schon wieder die aktuelle Debatte zur Türkei. Da steckt der Autokrat seinen Konkurrenten in den Knast und Deutschland moralisiert herum – aber dann freut man sich auch schon wieder auf den günstigen Sommerurlaub in Antalya.
Tom meint
Ein Tesla als Firmenwagen ist inzwischen ein Imageproblem auf vier Rädern. Aber es gibt ja mindestens gleichwertige Alternativen im E-Auto-Markt.
Future meint
Ist ein Verbrenner als Firmenwagen nicht das viel größere Imageproblem?
Oder hat man die Imageprobleme jetzt abgewählt mit dem neuen Bundestag?
Kaiser meint
Es geht um die Marke, nicht um den Antrieb. Sollte klar sein, oder?
Future meint
Es geht doch um das Image des Unternehmens mit eigenem Fuhrpark. Und nur darum.
Als politischer Aktivist sehen sich 58 Prozent der Unternehmen wohl nicht. Und die Kundschaft von den Unternehmen ist ja auch vielfältig – also nicht nur linksgrünwoke Gutmenschen werden bedient, sondern auch alle anderen.
hu.ms meint
„alle anderen“ sind überzeugte verbrenner-fahrer….
Future meint
Genau, 85 Prozent der Deutschen ist es vollkommen schnuppe, ob der Vertreter im Elektroauto kommt oder nicht. ESG ist sowieso ein Schi mpfwort, ebenso wie Lieferkettengesetz usw.
Tom meint
Ich schrieb „E-Auto-Markt“. Lesen hilft.
Future meint
Ich meine die Verbrenner. Die meisten Unternehmen sind ja damit vorwiegend unterwegs und fürchten dabei offenbar keinerlei Imageprobleme. Die Privatpersonen ebenso nicht.
Kaiser meint
er will es nicht kapieren, egal, lassen wir ihn :-)
Future meint
Du willst es aber auch nicht ;-)
Kaiser meint
Future, lies einfach nochmal ganz genau den Artikel, vllt kapierst du es dann.
Habe da aber meine berechtigten Zweifel ..
Future meint
Ich bin doch schon viel weiter als der Artikel und habe eine berechtigte Frage zum Image eines Unternehmens oder Unternehmers gestellt:
Ist die Verbrennerflotte im Fuhrparkt heute ein Imageproblem? Aus meiner Sicht ist es das (und ich weise die Unternehmer auch gelegentlich darauf hin – einige haben auch schon reagiert).
Die Frage, ob ein Verbrenner oder kein Tesla im Fuhrpark besser für das Image ist, haben ich dabei nicht beantwortet.
hu.ms meint
Wie immer kommt es darauf an in welcher branche man tätig ist.
Wer z.b. gaststätten oder baufirmen mit dienstautos aufsucht, fährt bewusst verbrenner. Bei einem heizungsinstallateur oder im PV-vertrieb ist das sicher was anderes.
Kaiser meint
Future hat es immer noch nicht kapiert, bzw. denkt zu kurz. Es geht nicht um die Wahl zwischen Tesla und Verbrenner im Fuhrpark, sondern zwischen Tesla und BEV anderer Hersteller. Das Inage Problem besteht nur gegenüber Tesla, darauf will sich kein Unternehmen mehr einlassen.
Future meint
Kaiser, jetzt musst du den Text nochmal lesen. Für 58 Prozent der Unternehmen spielt Elon keine Rolle bei der Kaufentscheidung. 58 Prozent sind also mehr als keiner.
Warum kann sich hier kaum einer vorstellen, dass weder alle Unternehmen noch alle Privatpersonen ausschließlich nach linkswoker Moral einkaufen wollen?
Deshalb werden auch nach wie vor meistens Verbrenner bestellt. Es zählen eben nur das Geld und die Bequemlichkeit. Das ist bei den meisten Kaufentscheidungen so. Gutmenschen sind die wenigsten, wenn es ums Geld geht.
hu.ms meint
Nur dass von den 58% die meisten ohnehin keine teslas im bestand haben und auch zukünftig keine aufnehmen werden. Richtig, nicht wg. Elon – aben wie bisher schwaches P/L
wg. fehlender rabatte und vor allem zu hohe ausfallzeiten.
Firmen haben andere prioritäten als private.
Future meint
hums, also ist die ganze Umfrage mal wieder nur für die Klicks bzw. die Tonne. Aber das macht ja nichts. So haben wir unseren Spaß daran und freuen uns auf die nächste Pressemitteilung. Abgerechnet wird ja erst wieder am Ende des Jahres.
Frank von Thun meint
Tom, ja es gibt jede Menge Autos die Dumm sind aber immerhin fahren.
Fahre im Dienst einen E-Berlingo, Navi: „bitte warten das Modul wird gestartet“ und andere Lustigkeiten und der hat genau so viel gekostet wie mein M3..
Future meint
Aus moralischen Gründen muss man jetzt aber den Berlingo nehmen. Mal sehen, wer sowas wirklich macht. Ich kann mir das schlecht vorstellen.
hu.ms meint
Warum sollten fuhpark-verantwortiliche anders auf Elon reagieren als privatkäufer ?
Tesla hat inzwischen das wichtigste verloren:
Das image des ersten, reichweitenstärksten, besten, das – berechtigt oder nicht – noch bei vielen im hinterkopf war und nun durch Elons kapriolen weggewischt wurde.
Future meint
58 Prozent der Unternehmen ist die Politik allerdings egal. Das hat mich wirklich erstaunt. Nun ist die Frage, wie es bei den Privatpersonen ist. Kauft man politisch ein oder spielt das eher keine große Rolle, was in Amerika passiert. Beim Konsum spielt die Politik in China oder Ungarn ja auch keine Rolle bei den meisten Käufern. In diesem Fall geht es allerdings um Deutschlands Schutzmacht, die den Bundesbürgern fehlende Dankbarkeit vorwirft. Was macht das mit diesem Land und mit den Kaufentscheidungen? Kann es sein, dass die Menschen sich auch daran einfach nur gewöhnen, so wie immer?
hu.ms meint
Es ist ganz einfach das „tesla-super-duper-bestes-BEV-wg.Elon image“ weg !
Die restlichen kaufinteressenten, denen Elons verhalten nicht weiter stört, vergleichen trotzdem jetzt genauer mit der konkurrenz was sie bekommen, wie vergleichstests ausfallen, welche qualität geliefert wird, fahren probe und wie es mit ersatzteilen und service so aussieht.
Es wird einfach objektiver entschieden, da die image-komponente weggefallen ist.
Kaiser meint
Sehe ich auch so. die Kaufzurückhaltung bei tesla hat nicht nur politisch motivierte Gründe, es gibt inzwischen viele andere Hersteller mit einer breiten Modellpalette für jeden Anspruch auf dem Markt.
Future meint
Ich vermute, dass die Elon-Fans am Anfang die ersten Tesla-Käufer waren, jedenfalls im deutschen Markt. Aber danach folgten mehr die Leute, die ein gutes Preis-Leistungsverhältnis gesucht haben mit bequemen Ladenetz in ganz Europa.
Die Fans sind natürlich immer am lautesten in der Öffentlichkeit.Die meisten Käufer wollen aber nur das Produkt und sind dann leise unterwegs.
hu.ms meint
„gutes Preis-Leistungsverhältnis gesucht haben mit bequemen Ladenetz in ganz Europa.“
War bis ca. 2023 so. Inzwischen haben die konkurrenten aufgeholt, und diese tesla-vorteile sind dahin. Teslas sind einfach nicht mehr besser. Vielen war das bisher nicht klar – jetzt, durch die Elon-diskussionen, kommt das aber mehr und mehr zum tragen.
Die zulassungszahlen 2025 bisher und auch in zukunft werden das zeigen.
Future meint
Doch hums, also ich höre das immer noch, dass die Tesla-Ladesäulen ein großer Vorteil sind, besonders wenn man auch mal außerhalb Deutschlands unterwegs ist. Das Ladekartenappchaos hat im Ausland nochmal eine andere Dimension. Viele Säulen sind ohne Funktion.
hu.ms meint
Und deshalb hat sich der tesla-absatz in europa halbiert ?
Future meint
Also beim Model 3 sind es 15 Prozent weniger. Das ist nicht viel für den Eloneffekt. Also muss man ein paar Monate abwarten, was Europa so kauft. Wenn die Lieferzeiten wieder länger werden, weil die Quoten erfüllt sind, werden die Leute sich auch was überlegen müssen. Das Facelift vom Y kriegt man erst im Mai/Juni, wenn man den als Standardmodell jetzt bestellen will.
Andi EE meint
Der Deutsche Automarkt ist sowieso kaputt, das hat der BYD-CEO ja auch desillusioniert feststellen müssen. Diese bekloppte Art wie hier Premiumwagen in die Gesellschaft verfrachtet werden, ist halt ein Steuerspar-Instrument für Firmen und hat nichts mit der freien Entscheidung von privaten Käufern zu tun, die sich das Fahrzeug mit dem besten P/L auslesen.
Firmen sind viel extremer vom Image in einer Gesellschaft abhängig. Es ist ja sicher generell so, dass eine Deutsche Firma für ihre Außenwirkung in Deutschland, eher Deutsche Autos kauft. Und noch extremer wird es im Fall von Tesla, wenn der CEO jetzt Deutschland als disfunktionales Land beleidigt und er in den Medien so unten durch ist. Das befeuert sich selbstverständlich gegenseitig. Diese kuriose Struktur die patriotische Käufe von teuren heimischen Produkten stützt und der CEO von Tesla mit einer Wortwahl die man im Verkauf nicht anwenden sollte. 😂😉
Dieseldieter meint
Tesla ist technisch nur noch Mittelmaß und „Full Self Driving“ kommt nicht, finde dich damit ab statt hier solche Romane zu verfassen.
Tim Leiser meint
Ein bisschen ist meine Welt wieder in den Fugen, dich hier so zu erleben 🤣😉
Du unterstellst das immer als rein deutsches Phänomen. Hast du dich mal in amerikanischen Medien schlau gemacht? Oder kennst du die Bilder, wie die amerikanische Gesellschaft mit dem Thema Elon Musk und Tesla umgeht? Da wird das Problem noch viel deutlicher: Die konservativen steigen nicht auf Elektroautos um, bloß weil Elon Musk auf deren Seite ist. Noch viel weniger die MAGA Typen. Die Leute, die TESLA groß gemacht haben, haben aber zunehmend ein Problem mit der Marke.
Andi EE meint
@Tim
„Oder kennst du die Bilder, wie die amerikanische Gesellschaft mit dem Thema Elon Musk und Tesla umgeht?“
Spielt das eine Rolle? Dann kaufen halt die Republikaner umso mehr Teslas. Wart doch mal die Zahlen ab, es zeichnet sich jetzt schon eine starke Erholung ab. China sowieso, die USA jetzt auch. Und in Europa wird es viel besser als in Deutschland sein, eure beleidigte Deutsche Autoblase ist nicht wichtig für Tesla. DE ist der beste Kontraindikator für Tesla Verkäufe, je schlechter es hier läuft, desto besser in der Welt.
„Die konservativen steigen nicht auf Elektroautos um, bloß weil Elon Musk auf deren Seite ist. Noch viel weniger die MAGA Typen. Die Leute, die TESLA groß gemacht haben, haben aber zunehmend ein Problem mit der Marke.“
Das ist doch das Problem von euren Medien, ihr wünscht euch das so sehr, dass ihr all den Schrott sammelt und ohne Ende aufbläht. Das hat es ja alles schon mehrfach gegeben, Tesla so schlimm, Tesla konkurs, Tesla kein Absatz mehr, blablabla … . Ihr taugt als Propheten einfach zu nichts, eure Trefferquote liegt nahe bei Null, tschuldigung, aber das ist so. Und wir sind immer noch beim Status, dass alle Deutschen Autobauer zusammen nicht auf den BEV-Absatz von Tesla kommen.
Ich nehme dir ab, dass du meinst dass du Recht hast. Aber du hast nicht Recht, die Zahlen belegen es ja. „Deine“ Hersteller weibeln bei der Politik nach Subventionen und Regelaufweichungen. Daran kannst erkennen, in welch üblen Blase ihr euch befindet, das geht quasi widerspruchslos durch. Eure Medien beschäftigen sich lieber mit Musk, statt mit der Unfähigkeit der eigenen Hersteller, die unser Klima killen und die Luft verpesten. Und auch trotz hohem
Verbrenneranteil monetär immer schlechter dastehen und viele Angestellte entlassen, eure Zulieferer den Laden dicht machen müssen.
Bei solchen Leistungen immer auf die anderen zeigen, zeigt nicht gerade von kritischen Umgang mit der eigenen Leistung, die eigentlich immer im Vordergrund stehen müsste. Nur die kann man ja selber beeinflussen.
Tim Leiser meint
„Das ist doch das Problem von euren Medien, ihr wünscht euch das so sehr, dass ihr all den Schrott sammelt und ohne Ende aufbläht.“
Ich informiere mich zu dem Thema ausschließlich über amerikanische Medien. Selten kommt einmal ein Artikel bei Tagesschau . de (die einzige deutsche Mädchen Quelle, neben der TAZ – in der übrigens jüngst ein Artikel von einer Redakteurin kam, die sagt, warum es sich trotzdem ein Tesla kaufen wird).
„Und in Europa wird es viel besser als in Deutschland sein, eure beleidigte Deutsche Autoblase ist nicht wichtig für Tesla. DE ist der beste Kontraindikator für Tesla Verkäufe, je schlechter es hier läuft, desto besser in der Welt.“
Ich weiß nicht, wie du auf die Idee kommst. Deutschland war immer ein guter Markt für Tesla. Zumindest gibt es in meiner Gegend kaum eine Straße, in der nicht mindestens ein Tesla steht.
„Ich nehme dir ab, dass du meinst dass du Recht hast. Aber du hast nicht Recht, die Zahlen belegen es ja. „Deine“ Hersteller weibeln bei der Politik nach Subventionen und Regelaufweichungen. Daran kannst erkennen, in welch üblen Blase ihr euch befindet, das geht quasi widerspruchslos durch. Eure Medien beschäftigen sich lieber mit Musk, statt mit der Unfähigkeit der eigenen Hersteller, die unser Klima killen und die Luft verpesten.“
Erstens habe ich mich weder hier noch woanders dazu geäußert, was ich von deutschen Herstellern halte. Ich hatte auch noch nie ein deutsches Auto. Und wenn alles gut läuft, wird mein Tesla mein letztes Auto sein, bevor ich dann hoffentlich auf autonom fahrende Angebote zurückgreifen kann. Das sind Dinge die passieren in deinem Kopf. Ebenso die Unterstellung, dass nicht über die Situation der deutschen Hersteller gesprochen wird. Es ist Thema an jedem Nachrichtenportal, wenn die Zahl zurückgehen. Auch das Thema, wie die deutschen Hersteller, die Elektromobilität verschlafen haben, wird als Ursache aufgeführt. So sehr ich unsere inspirierende Unterhaltung unter dem anderen Thema auch genieße, so sehr ärgere ich mich über solche Unterstellungen. Abgesehen davon: nach der Sache mit dem Dieselskandal konnte man in Deutschland keinen Meter laufen, ohne dass einem das Thema begegnet ist. Gerichte auf der ganzen Welt haben darüber auch schon urteile gefällt. Aber im Moment geht es darum, was Elon Musk abzieht. Sollte man da immer noch einen Artikel daneben schreiben bei dem steht, dass die Leute Verbrenner kaufen, die von Volkswagen angeboten werden?
Future meint
Ohne das Dienstwagenprivileg würde es die deutsche Autoindustrie in der heutigen Form so nicht geben. Das sind halt massive staatliche Subventionen für die Branche. Das wied auch immer wieder mal kritisiert. Aber das wird sich nicht ändern, denn Autoindustrie und Politiker sind zu eng verbandelt – das ist ähnlich verlässlich wie mit der Pharmabranche und den Ärzten.
Thorsten 0711 meint
„ist halt ein Steuerspar-Instrument für Firmen und hat nichts mit der freien Entscheidung von privaten Käufern zu tun, die sich das Fahrzeug mit dem besten P/L auslesen.“
Stimmt, bei privaten Käufern ist Dacia ganz weit vorne in der gesamten EU.
BTW: 2024 = 4,2% BEV-Anteil im schweizer Bestand, nicht übel :-)
Futureman meint
Die Mitbewerber atmen auf. Alles an negativer Presse konnte Tesla selbst in Deutschland nicht aufhalten. Jetzt ist wenigstens der Heimatmarkt dank einseitiger Einstellungen von Musk etwas sicherer. Weltweit ist es den Kunden aber eher egal und die kaufen einfach weiterhin, das jetzt noch bessere meistverkaufte E-Auto der Welt.
David meint
Wie erklärst du dir denn den Abschwung von Tesla auf dem deutschen Markt bereits 2023? Und den kompletten Einbruch 2024? Das kann ja gar nicht darauf zurückzuführen sein. Ich glaube, dass der Deutsche als Autokenner langsam gemerkt hat, was für objektiv miserable Fahrzeuge das sind.
Future meint
Es ist also so wie mit den Chinesen, als die in 2023 und 24 gemerkt haben, dass die Elektroautos aus Deutschland so miserabel sind. Chinese Engineering hat das dann übernommen. So kanns kommen. Aber ist ja nichsts schlimmes – die Deutschen kaufen das halt, was die Chinsen nicht mehr haben wollen. Früher war das andersrum.
Gunnar meint
„Weltweit ist es den Kunden aber eher egal“
Das stimmt nicht. Gibt auch in anderen Ländern Proteste, Elon-Sticker und Sachbeschädigungen gegen Teslas wegen Elon Musk.
Miro meint
ich wüsste zu gern wie hoch die zahl der leute ist die tatsächlich wegen musk keinen tesla mehr kaufen werden.
Denn, dass die Presse so tut als würden alle Autos brennen die nicht in einer Garage stehen, ist ja klar. Die wollen nur Klicks. Und das kriegt man immer besser mit Bad News als Guten.
Future meint
Teslas stehen in Deutschland doch von Anfang an für Ökokapitalismus und wurden deshalb schon immer beschädigt und angezündet. Bisher hat das wohl noch nicht zugenommen. Vielleicht wird die Antifa aber jetzt die vielen Berichte in der Presse ausnutzen und aktiver werden für mehr eigene Reichweite. Ein neues Protestdorf gegen den Güterbahnhof in Grünheide wird auch kommen, sobald es keinen Nachtfrost mehr gibt.
Kaiser meint
So ein Unsinn.
Future meint
Einfach mal googlen – viele Berichte schaffen es nur in die Regionalzeitungen. Ökokapitalismus ist auch der Grund, warum so viele Ladesäulen beschädigt werden – das sind meistens keine Kupferdiebe. Ich geh davon aus, dass es jetzt noch mehr wird, weil sich viele angestachelt fühlen.
Kaiser meint
Und du lies einfach nochmal den Artikel und begreife worum es da geht. Du schweifst komplett ab um vom eigentlichen Thema abzulenken, ein übliches Vorgehen von dir.
Future meint
Die Beschädigungen von Teslas sind keine Ablenkung, sondern real seit vielen Jahren. Darum geht es doch, wenn Gunnar und Miro jetzt davon ausgehen, dass das zunehmen wird in Deutschland. Bisher gab es nur wenige Anschläge in Deutschland auf Händler. Ich habe den Eindruck, dass sich viele hier diese Anschläge wie in den USA auch herbeisehnen. Dieser Wunsch nach Zerstörung ist einfach da in diesem Land – egal ob von links oder von rechts, sogar die bürgerliche Elite lebt da ihre Fantasien und Träume von Ge walt aus. Die Leute sollten mal zum Militär gehen – da werden die jetzt gebraucht.
Futureman meint
Es gibt viele Länder und deren Regierungen, die froh sind über die Abneigung gegen Verbrenner wieder abnimmt. Nur so lässt es sich als Oligarch gut leben. Umweltverschmutzung ist und war leider kein Problem bei den meisten Menschen. Politik ist da viel schlimmer, obwohl die sich alle paar Jahre ändert. Klimawandel bleibt, und ohne Tesla wäre der Anteil bei E-Autos immer noch unter 1 Prozent.
Future meint
Nicht so in Indien. Das Land will weg vom Verbrenner. Man muss sich das mal vorstellen: 15 Jahre alte Verbrenner bekommen in den großen Städten dort einfach keinen Sprit mehr an den Tankstellen. Wenn sich sowas jemand in Deutschland ausdenken würde, wäre Frau Weidel am nächsten Tag Kanzlerin.
Steven B. meint
Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt! Das ist kein Phänomen was nur in D zu beobachten ist, sondern eben schon weltweilt. Zum einen aufgrund Juniper, zum weiteren weil alte Technik in „neuen Schläuchen“ aber eben auch wegen EM. Sorry, aber da kannst du noch so alles verhamlosen, am Ende muss man sich der Wahrheit stellen und die wird sicher bitter werden für Tesla. Hier muss die 800V Technik in M3/Y Einzug halten, selbstredend das dies auch auf S/X zutrifft. Ein neues Modell mus zudem ebenfalls auf dem Markt erscheinen und nicht abgespeckte Versionen von 3/Y. Es muss geleifert werden, um den Trend zu unterbrechen…
Future meint
Keiner draußen versteht 800 Volt. Die Leute wissen noch nicht mal, ob 15 kWh/100 km ein hoher oder ein niedriger Stromverbrauch für ein Elektroauto ist.
hu.ms meint
Aber die leute verstehen: Weitere 300 AB-KM in 10-15 min. nachgeladen.
eBikerin meint
Was aber jeder versteht sind die bekannten 10-80% oder 100km in x Minuten oder oder oder. Ach ja die Aussage 15 kWh Verbrauch ist natürlich nixsagend.
15 kWh für einen Fiat 500 ist viel – für ein Model X wenig.
Future meint
Hums, auch das verstehen die nicht, weil du ihnen dann erst noch erklären musst, welche Unterschiede es bei den ganzen Säulentypen gibt. Sonst ist die Enttäuschung groß, dass man nach 15 Minuten an AC nur 25 Kilometer Landstraße nachgeladen hat. Die jahrelangen Desinformationskampagnen waren erfolgreich. Das ist noch ein langer Weg.
hu.ms meint
Du schreibst es ja: Landstrasse dort stehen auch AC-lader.
An den AB, auf denen man auf langstrecke unterwegs ist gibts nur schnellader. :-)
Future meint
Für die Verbrennerfahrer ist das alles elitäres Gequatsche, was wir hier veranstalten ;-) und mein Eindruck ist, dass da noch ganz viel Unsicherheit und Unwissen ist, was auch zu Ablehnung führt.
Deine Mudder meint
Die kalifornischen Hippster werden eher auch keine Teslas mehr kaufen.
Future meint
Hippster sind ein Klischee. Kalifornien hat allerdings je nach Dollarkurs eine höhere Wirtschaftsleistung als Deutschland. Ich habe es schon mal gesagt, dass die Kalifornier eher einen Ruf haben, wie man ihn in Deutschland den Bayern oder Hamburgern nachsagt: ein bisschen schnöselig und arrogant wegen dem vielen Geld.
Deine Mudder meint
So oder so die wählen eher demokratisch, die werden jetzt wo Musk zu Trumps Handlanger wurde, eher keine Tesla mehr kaufen.
Trumps Amerika hat viele Menschen gegen sich aufgebracht und Musk ist Trumps rechte Hand. Kanada, Mexiko, Europa.
Wer Tesla fährt unterstützt Trump.
Future meint
Ich wundere mich, dass es selbst in Kalifornien keine großen Demonstrationen gegen Trump/Musk gibt. Das war in der ersten Amtszeit noch ganz anders.
Wenn der einzige Protest der Amerikaner gegen Trump/Musk darin besteht, jetzt weniger Teslas zu kaufen, dann hat man sich mit dem neuen Staat wohl arrangiert.
Kaiser meint
Nicht nur Fuhrpark Chefs …
Mary Schmitt meint
Man darf zwei Sachen nicht übersehen: Erstens, die 58% sind nicht Fuhrparkverantwortliche in Fuhrparks, in denen Tesla zur Auswahl steht. Insofern können sie leicht reden. Zweitens, in den großen Firmen wird der Fuhrparkverantwortliche immer öfter entmachtet. Es wird von der Tendenz her ein Vorstandsamt um Compliance, ESG, Datenschutz gebastelt und dort sind auch die übergeordneten Fuhrparkentscheidungen aufgehängt. Denn sie sind ja auch in einem größeren Kontext eingebunden. Daher ist es nicht mehr sinnvoll, Fuhrparkleiter zu befragen. Sie haben stark zunehmend nichts mehr zu sagen.
Donald meint
Auch hier liegst du wieder mit deiner außerordentlichen geistigen Brillanz 100% richtig.
In Deutschland sieht es inzwischen so aus, dass in euren Unternehmen auf Unternehmerseite überhaupt niemand mehr irgendetwas substanziell zu melden hat.
Mal abgesehen davon, dass die meisten CEO’s überhaupt keine Unternehmer, sondern nur Angestellte Weisungsempfänger sind, sind Betriebsräte, Gewerkschaften und nicht zuletzt die Arbeitnehmer diejenigen, die den Ton angeben.
Es werden horrende Summen für die Vermittlung neuer Mitarbeiter bezahlt, und wenn der sagt, dass er unterschreibt wenn er ein Pferd als Dienstwagen haben will, dann bekommt er es.
Ja, der Fuhrparkleiter hat dann nur noch verwaltende Tätigkeiten.
Sollte sich tatsächlich mal ein Unternehmen von Mitarbeitern trennen bekommt er eine Abfindung in derselben Höhe, als hätte man ihn bis zur Rente beschäftigt.
Future meint
Bei der Nachhaltigkeit ist Tesla ja ganz vorne und sehr gut aufgestellt. Falls ESG also eine Rolle spielen sollte in den Unternehmen, dann geht das am besten mit Tesla.
eBikerin meint
Nö das ginge am besten mit einem Dacia Spring. Bei Autos in der Klasse eines Model Y gibts da jede Menge gleichwertige Auswahl.
Future meint
Es geht bei ESG doch nicht nur um das Produkt, sondern um das ganze Automobilunternehmrn und wie es aufgestellt ist inkl. Lieferketten. Da ginge neben Tesla wohl noch Lucid und Rivian. Die stellen alle nur Elektroautos her. Aber so eng muss man das nicht sehen. Der Spaßfaktor spielt auch eine Rolle.
hu.ms meint
Nur dass die co2-ausgleichszahlungen, die von tesla kassiert werden nicht in die emissions-berechnung mit einfliessen.
David meint
Bei ESG ist Nachhaltigkeit ein Unterthema von E. Es gibt aber noch S und G und alle drei sind gleichbedeutend. Da man aktuell nicht aus einer perfekten Welt kommt, geht es in den nächsten Jahren bei ESG primär darum, Red Flags zu vermeiden. Daher wird Tesla gegenüber VW extrem stark abfallen, denn ins Gewicht fallen die bekannten unfairen Arbeitsbedingungen, Verurteilungen wegen Diskriminierung, Umgang mit Gewerkschaften, Umgang mit Datenschutz und die politische Verwobenheit über den CEO als Klimaleugner.
eBikerin meint
Platz 1 bei der ESG Wertung 2025 XPENG. Scheint denen aber in Europa auch nix zu nützen.
Future meint
@ David: Die Arbeitsbedingungen bei VW sind in Deutschland so gut, weil sie im Ausland so viel schlechter sind. In dem Punkt steht VW nicht gut da.