CEO Elon Musk fügt mit seinem politischen Engagement in den USA und auch in anderen Ländern der Marke Tesla nach Meinung vieler zunehmend Schaden zu. Dazu äußerte sich der Leiters des deutschen Werks in Brandenburg André Thierig kürzlich in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
In den USA sorgt Musk als einer der engsten Mitstreiter des neuen US-Präsidenten Donald Trump beim angestrebten Umbau des Landes für Kontroversen. In Deutschland gefällt vielen nicht, dass er die AFD im Wahlkampf unterstützt hat.
„Wir als Unternehmen und erst recht als Fabrikstandort haben uns nie politisch positioniert“, sagte Thierig der FAZ. „Wir konzentrieren uns darauf, was wir am besten können, nämlich Autos zu bauen, und zwar sehr gute und sehr viele. Für uns geht es hier um die Fertigung am Standort und nicht um Politik. Das können wir gut trennen.“
Seit der Eröffnung vor drei Jahren habe der US-Konzern in Deutschland fast 500.000 Elektroautos produziert und mehr als 11.000 unbefristete, gut bezahlte Arbeitsplätze in einer Region geschaffen, die als strukturschwach galt. Jeder neunte Industriearbeitsplatz in Brandenburg sei mittlerweile in Grünheide, unterstrich der Tesla-Werkleiter. Der Konzern aus den USA habe mehr als fünf Milliarden Euro in den deutschen Standort investiert und sei der größte industrielle Arbeitgeber Brandenburgs.
„Wir sind im sehr guten Austausch mit Behörden und Politik. Wir pflegen hier sehr gute Kontakte auf allen Ebenen“, so Thierig. „Ich sehe auch in der Fortführung der Tesla Task Force durch die Landesregierung in Potsdam ein klares Bekenntnis zu unserem Wirtschaftsstandort.“
Im Februar verzeichnete Tesla in Deutschland einen Absatzeinbruch, während der Markt zulegte: Nach den Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes wurden 76,3 Prozent weniger Stromer der Marke neu zugelassen als im Vorjahresmonat. Schon im Januar gab es ein Minus von fast 60 Prozent. Der Rückgang der Zulassungszahlen habe im Moment vor allem mit der Umstellung der Produktion auf das neue Model Y zu tun, sagte Thierig.
Fertigung wird nach Modellwechsel wieder hochgefahren
Seit dem Jahresanfang habe man die Produktion des alten Model Y heruntergefahren und für einige Tage ganz gestoppt, um die Produktionslinien umzustellen. Jetzt befinde sich der Standort mitten im Produktionshochlauf für die neue Version des Bestsellers. Das erkläre einen Rückgang der Produktionszahlen, und dieser schlage sich direkt in den Zulassungszahlen nieder. „Denn wir haben einen Direktvertrieb ohne Zwischenhändler. Was wir produzieren, geht direkt in den Markt. Was nicht in den Markt geht, wird auch nicht zugelassen.“
Am Standort Grünheide wird derzeit exklusiv das Model Y gebaut. Beliefert werden von hier der europäische Kontinent, der Nahe und Mittlere Osten sowie Taiwan. Tesla befindet sich laut dem Werkleiter auf einem guten Weg, die Produktion wieder auf 5.000 Fahrzeuge pro Woche hochlaufen zu lassen. Dieses Niveau habe man wir schon im vergangenen Jahr erreicht, da wolle man mindestens wieder hin. Es gebe die Möglichkeit, am Standort weiter zu wachsen. Das hänge aber von der Nachfrage der Märkte ab.
2023 wurden in Brandenburg 200.000 Elektroautos von Tesla produziert, im vergangenen Jahr waren es mehr als 210.000. In diesem Jahr wolle man weiter wachsen, erklärte Thierig. Auf die Frage, ob mittelfristig betriebsbedingte Kündigungen oder Kurzarbeit drohten, sofern die Produktion weiter unter der Produktionskapazität bleibt, sagte der Manager: „Darüber reden wir aktuell überhaupt nicht.“ Das Model Y sei ein sehr erfolgreiches Fahrzeug, das Tesla jetzt noch einmal sehr viel besser gemacht habe.
Komplette Akkufertigung weiter geplant
Thierig äußerte sich auch zu den Plänen für die Produktion von Batteriezellen in Deutschland. Die Batteriefertigung in Grünheide werde noch auf das neue Model Y umgestellt, sie werde den Betrieb in diesem Jahr wiederaufnehmen. „Wir fertigen Module mit importierten Zellen, die wir in Batterien einbauen. In der Zellfertigung haben wir im vergangenen Jahr die Fertigung von Teilkomponenten begonnen, die nach Austin verschifft werden. Das werden wir in diesem Jahr noch ausweiten.“ Der Werkleiter konnte noch nicht sagen, wann Tesla mit der kompletten Akkufertigung beginnt – „das bleibt aber das Ziel“.
Von der neuen Bundesregierung forderte der deutsche Tesla-Werkleiter mehr Digitalisierung – insbesondere für den Abbau von Bürokratie, was die Voraussetzung für mehr Geschwindigkeit am Standort sei. Zu einer Verbesserung der Standortbedingungen gehöre zudem, „Tabuthemen wie die vielen krankheitsbedingten Abwesenheiten anzupacken“.
Außerdem brauche es in Deutschland eine stringente Strategie für Mobilität. „So wie es in der Vergangenheit war, mal Förderung ja, mal Förderung nein, damit sorgt man nur für Verunsicherung“, bemängelte Thierig. „Die Bundesregierung sollte sich klar bekennen, wie Mobilität in Zukunft aussieht und was der Fahrplan ist, um das zu erreichen.“ Es gehe um glaubwürdige Ziele und Maßnahmen, die zu ihnen führen.
hu.ms meint
Tesla-Grünheide-Werkleiter: „Wir haben uns nie politisch positioniert“
Offensichtlich ist eine solche pressemeldung notwendig, weil sich die Elon-polit-kapriolen nicht unwesentlcih auf den bestelleingang auswirken.
Wir weden beim vergleich der tesla-europa-zulassungen april 25 zu april 24 und den folgemonats-vergleichen sehen wie stark die auswirkungen sein werden.
Denn dann werden die MY-facelift dauerhaft ausgeliefert.
Andi EE meint
@hu.ms
„Tesla-Grünheide-Werkleiter: „Wir haben uns nie politisch positioniert“
Offensichtlich ist eine solche pressemeldung notwendig, weil sich die Elon-polit-kapriolen nicht unwesentlcih auf den bestelleingang auswirken.“
Man hätte ja vom derzeit erfolgreichsten Unternehmer der Welt, die Kritik auch zu Herzen nehmen können, es könnte ja sein dass der viel mehr Ahnung von Energie, Unternehmensführung, wie man einen neutralen Haushalt führen kann …
Wenn man so wie DE im Abwärtsstrudel ist, sollte man sich zumindest mal hinterfragen. Und wieso bestätigt ihr eigentlich immer die eigenen Unternehmen, die gewaltige Probleme auf dem grössten Markt der Welt, China haben. Dann auch Riesenproblem mit der Rentabilität ihrer Elektromobile ausweisen, das im krassen Gegensatz zu Tesla. Ihr könntet doch mal hinsetzen und eingestehen, dass Musk / Tesla Recht bezüglich Ökonomie haben. Ich verstehe, wieso man real Geleistetes so ignorieren kann.
Auf den Sport übertragen, man muss die Leistungen von anderen Nationen respektieren. Ihr schafft das nicht mal ansatzweise, ihr seid im übertragenen Sinn, so grob unsportlich unterwegs, wie das nur sein kann.
Ossisailor meint
Du antwortest einem User hier, da ist Deine Verallgemeinerung von unterstelltem Verhalten der Deutschen völlig unangebracht. Schweizer sind auch nicht alle so wie du.
Ich stelle jedenfalls fest, dass du in deinen Kommentaren eher selten was sachliches beiträgst, sondern eher mit einer unangebrachten Arroganz über die Deutschen, die deutsche Presse, den deutschen User hier hierziehst. Ich könnte daraus schließen, dass für dich die aktuelle Entwicklung des von dir glühend verehrten Unternehmens Tesla offenbar schwer auszuhalten ist.
Andi EE meint
Eure ganze beschi.ssene Preße ist so unterwegs, deshalb ihr. Bei der Wärmepumpe war es genau gleich, alle inklusive Presse genauso dämlich und beratungsresistent unterwegs. Ihr kommt mir vor wie im wilden Westen, bis der vermeintliche Dieb nicht am Galgen hängt, gebt ihr keine Ruhe. Ein aufgebrachter Mob der nicht mehr zu bremsen ist. Ihr seid so schlimm in eurer fatalistischen Art, ganz schlimm, null Selbstkritik.
hu.ms meint
Deswegen antworte ich dem seit wochen nicht mehr.
Empfehle allen, es mir gleichzutun.
Steffen meint
Ja, der ist echt peinlich. Vor allem das mit der SELBSTkritik, er ist ja selbst sein ärgster Kritiker, haha.
Future meint
Leute, Andi ist sehr emotional, aber ohne ihn wäre es sehr langweilig hier. Seine Kompetenz zu Robotik und KI ist sehr interessant. Und mal ehrlich: Selbstkritik funktioniert nicht so gut in Deutschland. Da gibt es immer so Reflexe, die ich mir auch nicht alle erklären kann. Vielleicht hat es damit tu tun, dass sich da Wunden auftun, wenn etwas weniger wird. Andi erkennt das als Außenstehender viel schneller. Deshalb geht man ja auch zum Psychologen für die professionelle Reflektion – der Stammtisch kann das nicht so leisten.
Rolf meint
Die bis zu 40% AFD Wähler helfen dem Tesla Verkaufszahlen auch nicht.
Denke die schlechten Verkaufszahlen haben folgende Gründe:
– 20% Musks Verhalten
– 30% Modell Zyklen zu lange, konnten sich früher Mercedes oder BMW leisten, da Käufer eher die konservative Käuferschicht waren
– 30% Ein Preisvergleich fällt ernüchternd aus: Neue Modelle wie VW ID4 und VW ID5, Cupra Born oder Škoda Enyaq sowie BMW iX1 und BMW i4 sind in den Einstiegsversionen preislich deutlich attraktiver als die in die Jahre gekommenen Tesla-Modelle.
– 20% Falsche Investitionen in Cybertruck und Robotaxis, anstatt in einem Produkt mit einem VP 25-30k
Donald meint
Wie schon mal sagte, in Deutschland musst du als Unternehmer oder dessen Vertreter einfach die Klappe halten.
Es ist so sicher wie das Beten in der Kirche, dass dir medial jedes Wort rumgedreht, verfälscht, dazu etwas frei erfunden und dann und negativ angehangen wird.
Ganz sicher kannst du sein dass dies passiert, wenn du noch auf der Seite der erfolgreichen bist. Stellt sich auf ihr eigenes Versagen und die dadurch entstandenen Herausforderungen zu konzentrieren, bemühen sich die unbedeutenden Mitbewerber solcher und ehrenhaften Mittel.
Es ist nicht notwendig, irgendwelche Statements herauszugeben. Die Redaktionen der einschlägigen Presseorgane dieses Staates haben genug Einfallsreichtum, selbst Texte zu entwickeln.
McGybrush meint
Alle die bei Tesla Arbeiten und nicht die Politische Ansicht von Elon teilen sind Opfer. Ihnen ist auch keinen Vorwurf zu machen.
Das ich aber aktuell ein Tesla fahre ist mir unangenehm und will auch keine Zielscheibe für Anschläge auf mein Auto sein.
Wenn ich wollte wie ich könnte würde ich mein Auto sofort tauschen. Denn auch ich bin Opfer von linken oder grünen die sich wiederum von Elon Musk provoziert fühlen.
Da kann man sich als Marke noch so sehr von Distanzieren. Solange Elon so ist wie er ist werden sich Leute von Tesla distanzieren und ja, sicher auch zuwenden.
Donald meint
Ich kann dir verraten, du hast viele Zielscheiben auf der Stirn. Dazu musste nicht erst ein Tesla angeschafft werden.
Einfach in das entsprechende Aufmarschgebiet von weit links, weit rechts oder weit ungebildet, und schon geht es los.
Was glaubst du was los ist, wenn Menschen wie D av id am Abend durch Guben laufen?
hu.ms meint
Interessant bleibt der saldo, den wir ab april (volle MY-produkktion in GH) dann monat für monat im jeweiligen vorjahresvergleich bei den zulassungen in D und europa sehen werden. Wie schreibt einer immer hier: time will tell…
Andi EE meint
„Das ich aber aktuell ein Tesla fahre ist mir unangenehm und will auch keine Zielscheibe für Anschläge auf mein Auto sein.“
Täter-Opfer-Umkehr, du rechtfertigst den Vandalismus von verblödeten Landsleuten von dir. Geht’s dir eigentlich noch, unfassbar was ihr Wächter des Anstands anmasst.
Future meint
Alles Fabriken sind natürlich auch politisch. Das liegt an den Mitarbeitern, die dort ihre Betriebsräte wählen. Und da ist es in der Automobilindustrie eben so wie in der Gesamtbevölkerung auch. Es gibt immer mehr gewählte Rechtsaußenbetriebsräte in den Automobilwerken. Ich weiß nicht, ob das im Tesla-Werk ein Problem ist. Bei BMW und Porsche in Leipzig ist es das, wenn man die vielen Berichte dazu aus den letzten betrachtet. Ben wird dazu sicherlich auch etwas sagen können, wie das bei VW ist.
B.Care meint
Future, auch hier wieder eine komplett falsche Darstellung der Situation vor dir. Die Rechtsaußen Scheingewerkschaft Zentrum Automobil hat in den letzten 5 Jahren massiv an Einfluss in den Betrieben verloren, nur noch 2 Gewählte Betriebsräte von 180.000 sind aktuell in ihrer Position und haben Null Einfluss. Die IGM Liste wurde auch nicht geschwächt, da sich die anderen Listen gegenseitig ihre Stimmen weggenommen haben. Hilfreich war auch die klare Positionierung des DGB “ Gewerkschaften gegen Rechts“
Donald meint
Ist doch eigentlich genau die richtige Gewerkschaft für VW oder?
Die Hans-Böckler-Stiftung schreibt: Rechts sein heißt, für den Verbrenner sein.
Kann dir und deinen Kumpanen doch nur gelegen kommen. Also komm mach dich ehrlich. Bessere Helfershelfer in deinem täglichen Kampf gegen Tesla kannst du gar nicht finden
Future meint
Also hat sich die Situation verbessert. Vor ein paar Jahren war es mir schon ein wenig unangenehm, dass mein Auto in Leipzig von so vielen Rechtsaußenarbeitern zusammengebaut wurde, obwohl ja glücklicherweise auch sehr viele Roboter daran beteiligt waren.
hu.ms meint
Meins kam ja 2020 aus Zwickau – und es tangiert mich nicht, welche wahlergebnisse es 4 jahre später dort gegeben hat.
B.Care meint
Deshalb ist es so wichtig dass die IGM Liste auch bei Tesla drin ist, um solche Rechtsaußen Listen nöglichst zu verhindern.
Donald meint
Du hast es nicht verstanden.
Rechts sein heißt, für den Verbrenner sein.
Wie viel Prozent Verbrenner vom Umsatz hat Volkswagen? Dann kann ich dir genau sagen, wie hoch die Sympathie für die Rechten sein wird.
Und wie hoch die Sympathie der Rechten für reine BEV Hersteller ist.
Um mal mit deinen Worten zu sprechen: Merkst du was?
hu.ms meint
Ich schätze dass bei max. 20% der neuwagenkäufer die politische ausrichtung über die antriebsart antscheidet.
Den meisten ist das mit den BEV einfach zu kompliziert, die wollen einfach beim gewohnten bleiben.
Der grossteil der BEV-käufer sind leute die zuhause problemlos laden können und technisch und ökologisch interessiert sind.
Leider finde ich auf die schnelle die umfrage zum bildungsstand/beruf von BEV-käufern nicht mehr.
Future meint
Ja, BEV gilt auch als elitär, als akademisch. Es gibt aber auch grundsätzlich eine Abneigung gegenüber dem Neuen und gegenüber Veränderungen. Im Rechtsaußenbereich ist das vermutlich besonders stark ausgeprägt bzw. eine Strategie für den eigenen Erfolg. Hier spielt auch die Abneigung gegenüber wissenschaftlichen Erkenntnissen eine große Rolle, die man nicht wahrhaben will und ablehnt. Da kommt vieles zusammen. Amerika unter Trump zeigt das sehr genau: Er will unbedingt die akademische Elite inkl. der Universitäten und die Kultur schwächen, weil er darin den politischen Gegner erkennt. So wird es in Deutschland auch kommen, sobald die ersten blauen Regierungen auf Landesebene da sind.
ID.alist meint
„Wir als Unternehmen und erst recht als Fabrikstandort haben uns nie politisch positioniert“, sagte Thierig der FAZ.
Da hat wohl jemand gemerkt, dass die Aktionen von den selbst-ernannten Gründer von Tesla nicht gerade hilfreich sind. Aber ob das hilft, glaube ich weniger.
Future meint
Ein Werksleiter ist natürlich kein PR-Spezialist. Aber man muss das schon würdigen, dass er seinen Standort und die vielen Arbeitsplätze betont. Man muss den Deutschen immer mal wieder erklären, dass nicht alle nur von der Sozialhilfe oder Pension leben können, sondern dass auch gearbeitet werden muss, damit es etwas zum Exportieren gibt.
B.Care meint
Kommt etwas spät, die Einsicht des Werksleiters. Jetzt wo das Kind längst in den Brunnen gefallen ist wirkt es auch wenig glaubhaft und eher nach Schadensbegrenzung. Er ist halt auch nur Angestellter, bekommt seine Texte diktiert, und wie hoch die Fluktuation bei Tesla ist, wissen wir ja alle ( 10 mal so hoch wie bei anderen Herstellern), da ist man schnell raus.
Jörg2 meint
„… und wie hoch die Fluktuation bei Tesla ist, wissen wir ja alle ( 10 mal so hoch wie bei anderen Herstellern), da ist man schnell raus.“
Bin ich auch „alle“?
Ich kenne die Zahlen nicht. Hättest Du diese?
B.Care meint
Kurz googeln, dann findest du alles dazu. Aktuell bei srf: „Das ist total verruckt, wenn man bedenkt, dass bei Tesla die Fluktuation rund 40 oder 50 Mal höher ist als in vergleichbaren deutschen Unternehmen“
Meine moderateren Zahlen sind vom Handelsblatt.
Nichts zu Danken, immer wieder gerne.
Powerwall Thorsten meint
Wie hat dein Handelsblatt das denn erfasst?
Meldet Teslas Personalbüro dem Handelsblatt direkt weiter in die Redaktion?
Sind da etwa auch alle mit dabei die die Probezeit nicht bestanden haben?
Gestern erst hat sich eine große, amerikanische Zeitung für Missformation entschuldigen müssen. Da hat mein Tesla vorgeworfen, die Finanzen zu frisieren war aber unfähig, dass selber richtig auszurechnen.
Gemeldet haben den Quatsch, dann ganz viele.
Vielleicht sind ja die Kriterien bei Tesla einfach etwas höher, wenn man bleiben will.
Wenn der Arbeitnehmerstand aber offensichtlich +- konstant bleibt, müssen wir offensichtlich auch 40-50 mal mehr anfangen als in anderen Werken.
Denk da mal drüber nach – komisch komisch komisch – Fragen über Fragen
Future meint
Hinter den Falschinformationen steckt bestimmt wieder die beleidigte Gewerkschaft, die Tesla nicht reinlassen will. Die versuchen es dann mit allen Mitteln und die armen Zeitschriften brauchen ja auch dringend ihre Klicks, um zu überleben. Ohne tägliche Nachrichten zu Tesla hätten die Medien viel weniger Werbeeinnahmen.
B.Care meint
Die Fanbase wieder mal typisch. Steht was negatives über die deutschen Herstelker in den Medien, wird denen uneingeschränkt geglaubt, alles negative über Tesls ist natürlich erfunden ;-)
Donald meint
Es gibt keine negativen Nachrichten über Tesla.
Die Nachrichten über Tesla sind nur für dich negativ.
Zum Glück bist Du Maßstab für irgendetwas.
Future meint
Nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten. So geht das im Journalismus. Hier werden allerdings meisten PR-Texte veröffentlicht. Dazu gibt es natürlich ganz andere Regeln, weil es auch um Marketing geht. Das macht alles etwas komplexer.