Eine hektische Woche gehabt? Kein Problem, wir haben für Sie die beliebtesten Elektroauto-News der vergangenen Woche hier auf ecomento.de zusammengestellt:
EnBW bremst Ausbau des Ladeangebots
Der Energiekonzern EnBW will weiter viel Geld in das eigene Elektroauto-Ladeangebot investieren, bremst wegen der Marktlage aber den Ausbau. Mehr »
Daimler Truck testet nächste Generation Brennstoffzellen-Lkw in den Schweizer Alpen
Daimler Truck hat erste Prototypen der nächsten Generation von Brennstoffzellen-Lkw von Mercedes-Benz aufgebaut und in ersten Tests geprüft. Mehr »
Tesla Grünheide: Werkleiter schließt Jobabbau, Kurzarbeit & Produktionsstopps aus
Der Absatz von Elektroautobauer Tesla ist zuletzt zurückgegangen. Auf das deutsche Werk soll das aber erstmal keine Auswirkungen haben. Mehr »
E.On-Kunden laden nun bei öffentlichen Ionity-Säulen zu E.On-Preisen
E.On-Kunden laden künftig bei öffentlichen Elektroauto-Ladesäulen des europäischen Stromtankstellen-Betreibers Ionity zu E.On-Preisen. Mehr »
Opel Corsa Electric mit bis zu 24 Kilometer mehr Reichweite bestellbar
Der Opel Corsa Electric mit 51 kW-Batterie und 115 kW (156 PS) Leistung ermöglicht nun bis zu 429 Kilometer lokal emissionsfreie Reichweite. Mehr »
Wirtschaftsweise fordern Elektro-Lkw-Fokus
Experten aus Deutschland und Frankreich fordern in einer Erklärung für die Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs den Fokus auf E-Lkw. Mehr »
China-Hersteller Changan drängt mit drei Marken nach Europa
Chinas staatlicher Hersteller ChangAn will Europa erobern. Dabei setzt das Unternehmen auf Stromer der Marken ChangAn, Deepal und Avatr. Mehr »
Audi A5: Neue Plug-in-Hybride fahren bis zu 110 Kilometer elektrisch
Erstmals bietet Audi für die A5-Baureihe neben den reinen Verbrennern zwei Plug-in-Hybridmodelle (PHEV) in zwei Leistungsstufen an. Mehr »
Monica meint
Als ich 2013 das erste mal in einem reinen BEV sass und dann seit 2016 dauerhaft BEVs im Fuhrpark habe (zu den nötigen Verbrenner), hätte ich niemals gedacht, das einmal so ein religiöser Kampf um dieses Thema ausarten würde. Man bekommt den Eindruck die Menschheit steht ganz kurz vor der mentalen Kernschmelze. Leute… es geht um Autos!
Kaiser meint
War ein voller Erfolg. Musste erstmal meine Klamotten zum Lüften raushängen, man glaubt nicht wie so ein Tesla stinken kann!
Donald meint
Hunde die bellen, beißen nicht.
Bin mir sicher, Du kommst nicht mal vom Sofa hoch. Lächerlicher Versuch, sich mit fremden Federn zu schmücken.
Aus der Nummer kommst Du nur noch mit Videobeweis raus. Lass mal sehen! 🤣
Future meint
»Opas gegen Tesla« befindet sich gerade in der Gründung. Die warten nur noch auf die Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch das Finanzamt. Dann können die Baumärkte ihren Grillanzünder endlich wieder als Spende deklarieren.
Donald meint
Jeder abgebrannte Tesla ist ein verkaufter Tesla. Ich würde an b-karres Stelle mal unterstellen, die zünden die selbst an.
Hoffe, hiermit eine Steilvorlage geliefert zu haben. Dem Tastaturaktivisten fällt aktuell nichts unterhaltsames ein. Seine Pressedigeste sind wenig unterhaltsam.
Dieseldieter meint
Donald, bist du meinem Rat von neulich eigentlich gefolgt?
Donald meint
Nein, ich bin leader, nicht follower.
Powerwall Thorsten meint
Das einzige was hier stinkt ist deine unerfüllte Phantasie von der Pleite des Marktführenden.
Don’t bet against Elon
:-)
Gunnar meint
„Das einzige was hier stinkt ist deine unerfüllte Phantasie von der Pleite des Marktführenden.“
Nein, er möchte, dass der Drittplatzierte Tesla pleite geht, nicht der Marktführer BYD oder der zweite Geely.
Tesla ist nicht mehr Marktführer. BYD und Geely haben im Januar 2025 mehr BEVs abgesetzt. Weltweite Februarzahlen gibt es hoffentlich in ein paar Tagen.
Powerwall Thorsten meint
Gunnar,
Wie definierst du den Marktführerschafft?
In meiner Definition geht es nicht um die Menge der verkauften Fahrzeuge, sondern um den Gewinn, den man pro verkauftem Fahrzeug generiert- und da liegt BYD und auch Geely weit hinter Tesla, oder hast du da andere Zahlen?
Gunnar meint
Die langläufige Meinung einer Marktführerschaft bezieht sich auf die verkauften Stückzahlen. Wer hat wie viel von seinen Fahrzeugen absetzen können. Wer hat welchen Marktanteil? Wer erreicht die meisten Kunden?Darum geht es bei der Marktführerschaft. Egal, was du persönlich für eine Definition hast.
Future meint
Ich kenne den Geruch von brennenden Autos sehr gut. Bei mir in der Gegend erwischt es regelmäßig die Autos von Immobilienmaklern. Der Antifa gefällt das mit der Gentrifizierung halt nicht so gut. Das sind halt die üblichen Kavaliersdelikte, die dazugehören (so wie Steuerhinterziehung).
B.Care meint
Future, um deinen ollen BMW musst du dir keine Sorgen machen, der wird höchstens vom Amt verschrottet wenn er mal wieder im Halteverbot steht.
Future meint
Das stimmt – einen ollen BMW würde ich auch nicht mehr nehmen. Und wenn ich jemanden aus der Immobilienbranche besuche, dann parke ich auch immer ein paar Straßen entfernt.
Powerwall Thorsten meint
Na los ihr zwei Pazifisten – M. Cocktail und Autoschlüssel nicht vergessen, im Internet noch einmal nachschauen wie die Flügel am Kreuz richtig herum eingeritzt werden.
Dann müsst ihr nur noch hoffen, daß weder der Sentry Mode der Fahrzeuge des Marktführers aktiv ist und auch sonst keine öffentlichen Kameras im öffentlichen Raum euer Bewegungsprofil aufzeichnen.
Andernfalls könnt ihr ja den Jungs in den USA die zu ahnungslos wahren ein paar Jahre Gesellschaft leisten.
Internet gibt es ja auch hinter deutschen Gittern – notfalls ein Starlink Abo abschließen, ihr wisst ja bei wem.
Dieseldieter meint
Marktführer ist doch Toyota mit un die 10 Mio Autos pro Jahr?
Powerwall Thorsten meint
Gähn
Dieseldieter meint
Du hast uns doch so oft dein baldiges Verschwinden versprochen – sonst nix zu tun?
Powerwall Thorsten meint
Gähn, Gähn
Future meint
Grillanzünder gibt es in jedem Baumarkt. Damit wird sowas erledigt. Das lernt man bei den Aktivisten in der ersten Woche. In Deutschland sind das Kavaliersdelikte – da entsteht weniger Schaden im Jahr als durch Steuerhinterziehung.
Kaiser meint
Der globale TeslaTakedown läuft!
Wer ist dabei?
Mary Schmitt meint
Ich nicht, aber ich kenne Teilnehmer aus meinem Umkreis. Natürlich Teilnehmer, die gewaltlos agieren. Roedernallee 12 Uhr, in Grünheide läuft es seit 10 Uhr, aber da sind Chaoten zu befürchten. So viel zum Thema, den meisten ist es egal, was der CEO macht: Nein. Die Wagenburg hat ja auch gehofft, dass die Nachrichten in der Flut anderer Themen untergehen und vergessen werden. Nein.
IDFan meint
Immerhin ein Aktionstag auf zwei Kontinenten.
Donald meint
Vor dem Tesla-Zentrum an der Helbingtwiete in Hamburg-Wandsbek versammelten sich 16 Menschen.
Na, wenn das mal keine Nachricht im ÖR wert ist! Elon kaputt!
Ben meint
Stimmt wie viel Werke werden denn bis 2030 geschlossen und wie viele Mitarbeiter entlassen, also bei VW sind es 3 detusche Werke und 35k Mitarbeiter.
Future meint
Die Profis von der Antifa sind natürlich immer dabei, wenn es gegen Ökokapitalismus und sonstige Kapitalismuskritik geht. Das sind die mit den abgebrannten Polizeiautos aus den Regionalnachrichten. Auf Indymedia erfahrt ihr mehr darüber – Spenden sind natürlich willkommen, Kaiser, denn der Grillanzünder im Baumarkt ist schon wieder alle.
Donald meint
War ja richtig was los. 18 in Hamburg, zehn Leute in München. Alles lahmgelegt.
Donald meint
Zwanzig Potestler in Berlin. Menschenkette um das gesamte Werk in Grünheide gebildet. Zweireihig!
Sag ich doch: Elon kaputt.
Powerwall Thorsten meint
YMMD
– aber die orangen Regenschirme waren echt stylisch – hätte nur noch das VDA Logo draufgehört
;-)
Donald meint
Weniger lustig die BRD-Presseberichterstattung. Zehn Protestler in Berlin als Endlosschleife auf ntv, zehntausende in Türkei (die dort wirklich ein Problem haben) keine 30 Sekunden Sendezeit.
Aber okay, seitdem Deutschland von Trump &Co. massiv unterdrückt und tyrannisiert wird, liegen die Prioritäten eben anders.
Future meint
Es geht doch nur darum, ob jetzt sowohl Florida als auch die Türkei als Urlaubsland ausfallen in den Osterferien. Beides ist ja aus moralischen Gründen nicht so attraktiv. Aber die Moral bleibt in den Ferien eigentlich immer zuhause. Dafür geht’s dann bei Gelegenheut wieder mal zur Menschenkette. Es ist halt Vorkriegszeit, so wie es die Experten beschreiben.
B.Care meint
Wie wäre es mit Los Angeles? Musk findet kein Personal für sein geplantes Tesla Restaurant. Niemand möchte für Elon arbeiten, alle Köche haben abgesagt, sie fürchten um ihren guten Ruf. Für dich käme sowieso nur der Toiletten Dienst in Frage, schreib doch mal ne Bewerbung.
Donald meint
Ja klar. Topmeldung der deutschen Presse.
Einem Unternehmer, der weltweit ca. 200.000 Leute in zig firmen beschäftigt gelingt es nicht, einen Koch zu finden.
Wie unterbelichtet muß man sein, sowas zu verbreiten. Schon von der Wahrscheinlichkeit her unglaubwürdig, mindestens 40 % der Amerikaner feiern Trump und Musk für ihr Handeln.
Future meint
B.Care – genau diese Hochnäsigkeit ist doch das Problem der bürgerlichen Elite. Da macht sich einer lustig über die Menschen, die die Toiletten putzen. Bestimmt ist B.Care auch der erste, der sich im Ressort in Fort Lauderdale immer über die Sauberkeit beschwert.
B.Care meint
Dann wird es aber schwer für dich mit deiner Bewerbung bei Tesla, wenn du deinen Job schon in Florida nicht ordnungsgemäß erledigt hast.