Die Targobank hat Deutschlands Autofahrer wieder zu ihrer aktuellen Stimmungslage befragt. „Die vorgezogene Bundestagswahl hat auch im Automarkt für Verunsicherung gesorgt“, sagt Markus Häring, Chef der Targobank Autobank. „Viele Menschen haben Kaufentscheidungen aufgeschoben.“ Ziel der Befragung war es, herauszufinden, welche Fragestellungen Verbraucher aktuell besonders beschäftigten und welche Erwartungen sie an die Politik haben.
Im Mittelpunkt der Untersuchung durch das Umfrageinstitut Forsa stehen die Entscheidungskriterien für den Autokauf, die Einstellung zu unterschiedlichen Antriebsarten sowie die grundsätzlichen Ansichten zu aktuellen verkehrspolitischen Fragestellungen und Maßnahmen.
Verbrenner weiter hoch im Kurs
Die aktuelle Befragung zeigt: Die Beliebtheit von Verbrennern ist weiterhin hoch. Bei einem Autokauf würden immer noch 31 Prozent (+/-0 Prozentpunkte) der Befragten einem Benziner den Vorrang geben. Auch die Präferenz für Dieselantriebe bleibt für 14 Prozent der Befragten ungebrochen (+1). Dazu passt, dass 73 Prozent (+7) das ab 2035 in der EU in Kraft tretende „Verbrennerverbot“ ablehnen.
Die Bereitschaft, auf einen alternativen Antrieb zu wechseln, bleibt im Vergleich zum Vorjahr stabil: 29 Prozent (+/-0) der Befragten, die aktuell einen Diesel oder Benziner fahren, planen beim nächsten Autokauf einen Umstieg. 19 Prozent (+4) können sich vorstellen, einen Hybridantrieb zu wählen, wobei die meisten davon (51 %) einen Plug-in-Hybriden bevorzugen. Für 17 Prozent (+/-0) käme ein reiner Elektroantrieb in Frage. Den Kauf eines mit Wasserstoff betriebenen Autos kann sich nur 1 Prozent (-2) vorstellen. 18 Prozent (-3) sind bezüglich des Antriebs noch unentschlossen.
Die wichtigsten Entscheidungsfaktoren für die Wahl der Antriebsart sind die Anschaffungskosten des Autos (32 %) sowie die Reichweite (29 %). Auf die Frage, wie sie planen, ihr neues Fahrzeug zu bezahlen, nennt gut die Hälfte (53 %, +2) Barmittel, gut ein Drittel (37 %, +/-0) setzt auf Finanzierungen bzw. Leasing.
Befragte wünschen sich Investitionen in ÖPNV & E-Mobilität
Die Mehrheit der Autofahrer ist vor allem mit den Möglichkeiten des Individualverkehrs in Deutschland zufrieden: Fast alle Befragten (96 %) stimmt die Möglichkeit, sich in Deutschland mit dem Auto fortzubewegen, zufrieden. 69 Prozent bestätigen dies mit Blick auf das Fahrrad. Öffentliche Verkehrsmittel schneiden im Vergleich weniger gut ab: 39 Prozent sind mit dem Zugfahren zufrieden und 37 Prozent mit dem öffentlichen Personennahverkehr, also etwa mit Regionalbahnen, Straßenbahnen oder Bussen.
Zu den Aussagen passt, dass sich die Mehrheit der Autofahrer in den nächsten zehn Jahren Investitionen vor allem im öffentlichen Verkehr wünscht: 88 Prozent stimmen zu, dass der Ausbau beziehungsweise die Modernisierung des Bahnverkehrs zunehmen sollte. 86 Prozent wünschen sich eine Erhöhung der Investitionen in den öffentlichen Personennahverkehr. 76 Prozent wünschen sich zudem eine langfristige Finanzierungslösung für das Deutschlandticket. Den weiteren Ausbau beziehungsweise die Modernisierung des Radnetzes wünschen sich 69 Prozent. 54 befürworten Investitionen für den Autoverkehr.
Von den im Vorfeld der Bundestagswahl diskutierten Vorhaben der Parteien für die Autobranche treffen vor allem die Initiativen zur Verbesserung der Nutzungsmöglichkeiten von E-Autos auf Zustimmung: 81 Prozent wünschen sich einen Ausbau der Ladeinfrastruktur für E-Autos und 79 Prozent Investitionen in die Weiterentwicklung der Batterietechnologie.
Mit Blick auf weitere alternative Antriebstechnologien befürworten 74 Prozent Investitionen in die (Weiter-)Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen („E-Fuels“). Staatliche Förderungen mit Blick auf die Kaufpreise treffen auf weniger Zustimmung: Kaufprämien für E-Autos befürworten nur 54 Prozent. Gleiches gilt für mögliche Subventionen für die Herstellung von E-Auto-Batterien in Deutschland.
Die Zustimmung zum immer wieder diskutierten Thema „Tempolimit auf Autobahnen“ sinkt im Vergleich zum Vorjahr, das Vorhaben wird aber weiterhin von einer Mehrheit befürwortet (57 %, -6).
Kritik an Autobranche & Bezahlmodellen, Zustimmung zu Digitalisierung
Die langfristigen Zukunftsaussichten der deutschen Autobranche sehen 68 Prozent der Befragten kritisch. Als Gründe nennen die meisten Befragten die Geschäftspolitik der Hersteller sowie die politischen Rahmenbedingungen (86 bzw. 85 %). Häufig genannt wurde zudem die wirtschaftliche Gesamtsituation in Deutschland (79 %), die Konkurrenzsituation im Markt (74 %) sowie die mangelnde Innovationskraft der Unternehmen (73 %).
Kritisch sehen die Befragten auch neue Bezahlmodelle, bei denen Fahrzeuge die Soft- oder Hardware bereits werksseitig installiert/verbaut haben, die Leistung aber nur im Abo oder gegen Einmalzahlung freigeschaltet wird (z. B. die Sitzheizung). Nur 13 Prozent der Befragten finden solche Modelle gut, 78 Prozent äußern sich ablehnend.
Hingegen sehen die meisten Befragten in der zunehmenden Digitalisierung des Autos, etwa durch intelligente Assistenzsysteme und Gefahrenerkennung, eher Chancen (61 %). 34 Prozent sehen hier hingegen eher die Risiken, etwa durch Datenlecks oder Systemfehler.
Grüne Mobilität gewinnt als Mitarbeiter-Benefit an Bedeutung
Nachhaltigere Mobilität wird zunehmend als Mitarbeiter-Benefit geschätzt. So finden 78 Prozent (+3) der Erwerbstätigen eine kostenlose Ladeinfrastruktur für E-Autos und E-Bikes am Arbeitsplatz attraktiv. Das Angebot einer Jobrad-Option stößt bei 68 Prozent (+3) auf Interesse, für fast genauso viele trifft dies auf die Kostenübernahme für das Deutschland-Ticket als „Jobticket“ zu (66 %; +6).
Bei über der Hälfte der Befragten (55 Prozent, +3) können Arbeitgeber damit punkten, dass sie die private Umstellung auf E-Autos mit einem finanziellen Zuschuss für Ladegeräte fördern. 50 Prozent (+8) wünschen sich Corporate Carsharing, das heißt die Bereitstellung von Fahrzeugen für die vergünstigte gemeinschaftliche Nutzung durch Mitarbeitende eines Unternehmens, auch im privaten Bereich.
one.second meint
Traurig, dass der allgegenwärtige Verbrennergestank die Leute nicht mehr zu stören scheint. Es ist wirklich richtig widerlich.
Gerry meint
100% Zustimmung 👍
Dieseldieter meint
Hat sie doch noch nie gehört, und bei aktuellen Verbrennern stinkt auch nix. Typisch populistischen gelaber.
Gerry meint
DD jeder Verbrenner ist letztlich eine Dreckschleuder. Kannst ja mal Zusammensetzung Abgase Verbrenner googeln 😉. Und dabei gleich ermitteln welche Mengen schädlicher Abgase da erzeugt werden. Du wirst dich wundern.
Dieseldieter meint
Stimmt, ändert aber nichts dran dass da nix stinkt.
Gunnar meint
Unter 10 Grad Celsius sind nahezu alle Abgasreinigungssysteme abgeschaltet. Auch bei aktuellen Verbrennern. Und das riecht man eindeutig. Du scheinst also einen sehr groben Geruchssinn zu haben, wenn du das nicht riechst.
South meint
Na jetzad, aber sonnenklar stinken auch aktuelle Verbrenner und ich würde sagen kalte Diesel sogar noch richtig ordentlich. Und soweit ist der nächste moderne Diesel in BRD noch nicht von einem entfernt, dass das jeder selbst aus eigener Erfahrung kennt…
Dieseldieter meint
Und welcher normale Bundesbürger geht ernsthaft durch die Stadt und denkt „puh richtig widerlich wie es hier stinkt?“
Macht euch doch nicht komplett lächerlich.
South meint
Yoah, 29% sind relativ viel. Das aktuelle Angebot ist im Vergleich zum Verbrenner viel zu dünn, ohne Sonderaktion zu teuer und dieses Jahr werden auch keine neuen relevanten Volumenmodelle mehr kommen, also relativ betagte Technik. Der einzige Grund warum die Zulassungszahlen überhaupt zunehmen ist, das die Händler schieben und mit Sonderaktionen genau auf der Quote tänzeln.
In den oberen Klassen wird sich kommendes Jahr einiges tun, aber drunter wirds nur ganz langsam besser… Aber alles kein Grund immer typisch deutsch rumzujammern, es dauert schlicht. Segmente werden nicht bääm, über Nacht erschlossen, sondern Stück für Stück über neue Technik und günstigere Preise und das ist wirklich abzusehen…
hu.ms meint
Eonfach nochmal den ganzen artikel lesen und auch verstehen auf was sich die 29% beziehen und welche antriebe drinstecken.
South meint
Na eher nur für dich unverständlich. Für mich keine Thema, BEV und auch PHEV i.O. … das sich die E Zulassungen überhaupt so halten, liegt nur an der Quote, das Angebot ist aktuelle schlicht ne Wüste. Du bist übrigens das beste Beispiel. Du müsstest dir den gleichen veralteten ID.3 wieder kaufen, weil es noch nix anderes gibt… nie und nimmer würde ich mir heute noch nen neuen ID.3 kaufen, schon gar nicht zu dem Preis…
hu.ms meint
„weil es noch nix anderes gibt…“ Kia EV3.
South meint
Das ist doch reines Bullshit Bingo, nö, der Hyundai ist SUV und auch teurer, deshalb kommt er auch für dich nicht in Frage und für mich auch nicht.
Bei Verbrenner kann man da ohne auch nur Nachzudenken ein dutzend Modelle aufzählen…
A3,1er, A Klasse, Golf, I30, Corolla, Tipo … und das sind nur die Volumenmodelle von den SUV und anderen Derivaten in der Kompaktklasse ganz zu schweigen. Und selbst wenn es mal ein E Modell gibt, sind die Preise hoch und die Volumen dementsprechend klein.
Und beim E Auto ??? Ist doch lächerlich da von einem funktionierenden Markt mit Angebotsschwäche zu sprechen…
hu.ms meint
Muss ich dir die BEV im C-segment (golf-klasse) wirklich alle aufzählen ?
Nur die wichtigsten: ID.3, cupra, MG, mini, smart, 208, corsa, citroen, fiat…..
South meint
Gähn. Bullshitrunde Nr. 2. Der ID.3 und der Cupra sind baugleich. MG ist was für mutige. Corsa ist gar nicht Kompaktklasse. Und die anderen Modelle sind deutlich teurer als ihre Verbrenner Pendants und da kann man die Finger zählen was davon verkauft wird….
DerMond meint
Wie üblich dürften viele Aussagen was öffentlich Infrastruktur betrifft, eher substanzlose Zustimmung darstellen. Sozial erwünschte Antworten die nur solange Bestand haben bis Kosten auftreten die der Einzelne konkret selbst zu tragen hätte.
hu.ms meint
„…17% können sich ein BEV vorstellen“.
Entspricht zimlich genau der zulassungsquote in D.
Keinen zeitmehraufwand beim laden schätze ich auf das doppelte. Genau die müssten überzeugt werden. Klappt aber nicht: einfach unwichtig, komplizierter als verbrenner und grunddätzliche ablehnung (petrolhead, keine änderung, rechts aussen) ist das was ich zu hören bekomme.
Probefahrt ja, beschleunigung cool aber kaufen lieber nicht.
Dieseldieter meint
Kaufen würde ich momentan eh nicht. Die Chance auf einem 5 Jahre alten unverkäuflichen E-Auto zu sitzen Stufe ich als genauso hoch ein, wie seinen Verbrenner dann nicht mehr los zu werden. Also besser leasen, oder noch besser: das Auto für unter 100€ netto im Monat von der Firma bereitstellen lassen.
South meint
Also im Gegenteil, viele Kunden scheuen gebrauchte E Autos, deshalb ist der Gebrauchtwagenmarkt gar nicht schlecht, die Preise sind ok. Und ich glaube nicht, dass ein E Auto unverkäuflich ist, wenn du ein aktuell gutes Modell kaufst. Es gibt ja dann nix anderes in dem Baujahr.
Und selbst wenn. Mein zweiter ID.3 Pro ist, selbst wenn es einen unerwarteten Sprung geben sollte, ist ja trotzdem für mein Nutzerverhalten geeinget. Man fährt ja tatsächlich ein Leben lang eher Kurzstrecken, dafür tut er es quasi immer…
hu.ms meint
Mein ID.3 pro ist jetzt 4,5 jahre alt. Sehr ähnliche werden derzeit mit 55% des damaligen neupreises auf den plattformen angeboten.
Wenn man noch 10 % = 5 % des KP nachgeben muss hat er nicht mehr als ein stiniker verloren.
Wer jetzt einen neuen stinker kauft wird sich in ein paar jahren in den hintern beissen. Der Friedrich will ja auch das Pariser abkommen einhalten und alles über marktwirtschaft regeln lassen. Lt. parteiprogramm also heftige co2-besteuerung der fossilen. Wer der sprit in 5 jahren so 20 €/100km kostet – strom für BEV aber max. 7 €, was werden dann gebrauchte stinker noch an KP bringen ? Und wie werden deine heizkosten sein ?
Meine heizkosten haben sich durch die WP halbiert und ich habe 40% förderung erhalten. Danke Robert !
Der trend ist doch ganz klar. Wer jetzt falsch agiert, wird in der zukunft richtig geld hinlegen müssen.
South meint
Ja, aber es will ja nicht jeder nen ID.3…
hu.ms meint
Sind andere BEV 3-4 jahre alt nicht so wertbeständig ?
South meint
Lächerlich. Du faselst was von einem Markt, den es nicht in der Breite gibt. E Modelle sind nur in geringsten Mengen, in superkleiner Modellauswahl und auch noch Teuer am Markt.
7€ nur für den der nah am HH Strom laden kann, der das Risiko des Accus trägt, mit langen Ladezeiten leben kann und oft kein Modell für sein Bedürfnis findet. Realiätsfremd. Wo soll den da Nachfrage herkommen ???
Viele meiner Bekannten wollen BEV und haben VW und finden aber kein passendes Modell. E Mobilität kann nur gelingen, nur Nachfrage generieren, wenn ein passendes Angebot vorliegt. Hier habt nen ID und thats it, das kann nicht funktionieren. Andere Anbieter haben sogar weniger als VW.
Deshalb machen viele, dass was ich auch mache, warten…
Powermax67 meint
Ich erwarte wenn der Preis passt wie in Norwegen an die 100%.
Aktuell jedoch sind die Eautos um den Faktor 2 zu teuer.
F. K. Fast meint
Nenn doch mal Beispiele, wo vergleichbare (!) Fahrzeuge um den Faktor 2 zu teuer sind. Es zählen nur Neupreise.
Powermax67 meint
Id3 z.B. für 15k mit stark eingeschränkter Nutzbarkeit mit 60er Akku wäre gut verkaufbar. Oder mit 100er Akku für 25k.
Die Neupreise beziehen sich auf private barzahler.
Beim Firmenwagen ist das natürlich egal da der Steuerzahler blecht.
Deity meint
Was ist das denn Bitte für ein unrealistischer Wunschgedanken? Das hat ja auch kein reales Verhältnis zu Verbrennerfahrzeugen.
Ich würde auch am liebsten einen Porsche 911 für 30k Euro Neupreis fahren.
Dieseldieter meint
Wo ist das eim unrealistisches Verhältnis? Einen gut ausgestatteten neuen Golf, nicht mal mit dem kleinsten Motor, kannst du einfach so für 25.000€ kaufen.
South meint
Naja, Mike halt wieder…
hu.ms meint
… und die 5-8K mehrpreis des ID.3 holt man locker über die fahrenergie wieder rein, wenn man mit haushaltsstrom laden kann.
7 € / 100km ersparnis macht bei 100K km 7.000 €.
Dann noch keine kfz-steuer, ölwechsel, zahnriemen usw.
Aber ich weiss schon, rechnen ist nicht jedermanns sache….
Perfektumung meint
Du sprichst von einem ID3 der nur Kurzstrecke kann und für 60% der Bevölkerung nicht ladbar ist.
Zudem ist das keil Vergleich zu einem vollwertigem Auto wie den Golf.
Was denkst du warum sich Eautos schlecht verkaufen
Denkst du ernsthaft der Normalbürger könnte kein Eauto mit 10üer Akku bedienen?
South meint
Hihihi, wenn bei Mike Brüller Müller die 67 für das Geburtsjahr stehen, dann könnt das unter Umständen knapp werden, ob er je im Leben ein E Auto fährt. Also wenn du seit Mitte der 90er Jahre wartest, hast du trotz des Alters dann auch noch ein halbes Leben auf E Autos gewartet. Und das obwohl sich ein E Auto mit PV lohnen würde… geil, einige ziehen Prinzipien wirklich bis zum Schluss durch…
Fred Feuerstein meint
Warten auf Godot…
hu.ms meint
Komisch, bin 720km in den urlaub gefahren mit ID.3 Pro. Habe zweimal 40 min. geladen. Stark eingeschränkte nutzbarkeit ?
Halber Akku meint
Wie habe ich das nur geschafft, mit meinem halben 53 kw Akku nun seit gut 10 Monaten über 20.000 Kilometer ohne jegliche Einschränkungen und nur mit Vorteilen gegenüber der vorherigen Verbrennerkiste, problemlos zurückzulegen….
Elvenpath meint
Mit einem 60er Akku ist die Nutzbarkeit nur dann stark eingeschränkt, wenn man jeden Tag hunderte von Kilometern fährt.
Lotti meint
Ich fahre das Model3 60 kWh LFP mit einer momentanen Reichweite von 450 realistischen Kilometern. Mit kurzer Zwischenladung in der Mittagspause habe ich damit eine tägliche Reichweite von ca. 600 km. Kosten: 2,60 € auf 100 km. (e-Auto Stromvertrag macht’s möglich) Die Effizienz ist maßgebend beim Elektroauto.