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Elektroauto-Leasingangebote

Vision V: Mercedes präsentiert Elektro-Luxus-Van-Studie

22.04.2025 in In der Planung, Transport von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

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Bilder: Mercedes‑Benz

Mercedes führt im nächsten Jahr die modulare, flexible und skalierbare Van Electric Architecture (VAN.EA) ein. Damit definiere man den privaten Van neu und führe ihn mit besonderem Fokus auf die „Private Lounge“ in das Luxussegment, so das Unternehmen. Eine Studie gibt einen Ausblick auf ein mögliches besonders luxuriöses Modell.

„Der Vision V ist der Beginn einer neuen Ära für Mercedes‑Benz Vans. Er zeigt, wie wir Luxus im wahrsten Sinne des Wortes Raum geben und ein eigenes Segment definieren. Damit setzen wir Maßstäbe in Design, Komfort und immersiver User Experience – und werden den höchsten Ansprüchen unserer Kunden gerecht“, so Thomas Klein, Leiter Mercedes-Benz Vans. „Dieses Showcar verkörpert die perfekte Harmonie zwischen Luxus und Raum und setzt einen neuen Maßstab für die Zukunft“, ergänzt Gorden Wagener, Chief Design Officer, Mercedes-Benz Group AG

Eine großzügige, sich automatisch öffnende Portaltür auf der rechten Seite und die beleuchtete ausfahrbare Stufe erleichtern das Einsteigen. Eine intelligente, schaltbare Glaswand trennt die „Private Lounge“ vom Fahrerbereich. An den Seitenwänden sind innen Vitrinen in das dunkle Holzzierteil eingelassen, eingerahmt von Zierleisten aus poliertem Aluminium. Sie bieten zum Beispiel Platz für persönliche Accessoires wie Handtasche, Sonnenbrille oder Smartphone. Ebenfalls integriert ist ein Gamecontroller für Rennspiele und einer von insgesamt 42 Lautsprechern. Weitere Lautsprecher sind in runden Glasgehäusen an handgefertigten Design-Halterungen befestigt.

Auch die Mittelkonsole zwischen den beiden Einzelsitzen ist als Vitrine gefertigt. Sie verfügt über ein Touchpad zur Bedienung des Infotainmentsystems und einen ausklappbaren Tisch. Er ist ausgeklappt wie ein hochwertiges Schachbrett gestaltet. Die Mittelkonsole passt sich automatisch an die jeweilige Sitzposition an.

Die „First-Class-Sitze“ ruhen im Stil eines Lounge-Sessels auf einem Fuß aus poliertem Aluminium. Die elektrisch verstellbaren Sitze sollen beste Ergonomie bieten und für hohen Reisekomfort sorgen. Zusätzlich lassen sie sich durch Flachstellen in eine Liegeposition bringen. Für individuelle Lichtstimmungen sorgt die umlaufende Ambientebeleuchtung mit Lichtbändern und einer Deckenleuchte. „Ein weiteres sinnliches Erlebnis bietet die Beduftung über einen edlen Flakon aus poliertem Aluminium hinter der Mittelkonsole“, heißt es.

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Ein Highlight der „Private Lounge“ ist der ausfahrbare, 65 Zoll große „Cinema-Screen“ mit Split-Screen-Funktion, der sich unter dem Fußboden befindet. Sobald die Passagiere eingestiegen und die Türen geschlossen sind, gleitet er aus einer Konsole nach oben. Durch die transparenten Lamellen im Boden können die Passagiere dabei zuschauen, wie das Display ausfährt und die „Private Lounge“ vom Cockpit trennt. Gleichzeitig fahren die Sitze zurück.

Der Cinema-Screen zeigt mit 4K-Auflösung Videos oder Spiele- Das Surround-Soundsystem mit Dolby Atmos sorgt für räumlichen Klang. Sieben Projektoren in Dachhimmel und Boden erweitern das Sichtfeld. Die Seitenscheiben werden zu zusätzlichen „Leinwänden“ und erzeugen ein digitales 360-Grad-Erlebnis. Die Ambientebeleuchtung passt ihre Farbwelten im Takt der Musik an. Der 65-Zoll-Cinema-Screen wird über das Touchpad in der Mittelkonsole bedient sowie aus dem Boden aus- und wieder eingefahren.

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Die Fensterscheiben lassen sich wie die Trennwand zum Fahrerbereich und die Boden-Lamellen in der „Private Lounge“ blickdicht schalten. Das Glas kann sich von transparent zu verschiedenen Stufen der gewünschten Blickdichte verändern – für mehr Privatsphäre, zum Sonnenschutz oder um dynamische Flächen für digitale Inhalte zu schaffen. Es verfügt über winzige Flüssigkristalle, die sich durch elektrische Spannung ausrichten.

Um die elektrische Reichweite im Alltag zu maximieren, verfügt die Konzeptstudie über ein großes Solardach mit einer Modulleistung von 539 Watt, das bei einem angepeilten Normverbrauch von 16 kWh/100 km rund 20 Kilometer zusätzlich ermöglichen soll.

Der 5,48 Meter lange Vision V gewährt laut dem Portal Edison einen seriennahen Ausblick auf die kommenden Großraumlimousinen namens VLE und VLS. Er soll zudem eine Vorschau auf eine Maybach-Version des neuen VLS geben. Anfang 2026 sollen VLE und VLS starten und die Elektroplattform VAN.EA einführen. Erwartet werden 800-Volt-Technik, bis zu 500 Kilometer Reichweite und bis zu 400 kW Leistung (544 PS) sowie später Allradantrieb und Fahrerassistenzsysteme von morgen.

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Via: Mercedes-Benz & Edison
Tags: Elektro-Transporter, Mercedes Vision V, Mercedes VLE, Mercedes VLSUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. RainerLEV meint

    24.04.2025 um 16:28

    Die Ansprüche an ein Auto scheinen in den Chinesischen Metropolen und in Deutschland weit auseinander zu liegen. Mercedes setzt mit solchen Vehikeln zu 100% auf China. Ob das gut geht? Ich bin froh, das nicht entscheiden zu müssen.
    Ich sehe jedenfalls eine alte Traditionsmarke, die moderne IT zukauft, kurzlebigen Designtrends hinterherläuft und ihre Markenikonen verkitscht. Bäh!

    Antworten
  2. Monica meint

    22.04.2025 um 19:04

    Demnächst müssen wir wohl auch Insekten mittags essen, wenn wir wirklich alles auf Fernost ausrichten. Sollen die machen…

    Antworten
  3. Nostradamus meint

    22.04.2025 um 15:38

    Die Designstudie „Vision V“ nehme ich als Scherz, und zwar ein sehr schlechter Scherz!

    Antworten
  4. A-P meint

    22.04.2025 um 15:07

    Es gibt nur zwei Wörter von mir, diese Design, vor allem Frontansicht ist:
    Grottenhässlich! Punkt!

    Antworten
  5. Future meint

    22.04.2025 um 13:58

    Ein sehr guter Entwurf. Hier erkennt man, dass Mercedes den Markt in China und Amerika verstanden hat. Das Auto wird hoffentlich so kommen. Sonst verliert Mercedes das Geschäft mit den VIP-Shuttles. Noch ist Mercedes da mit den Verbrenner-Vans gut aufgestellt. Aber auch in den Luxussegmenten wird Nachhaltigkeit die Zukunft bestimmen. Schon jetzt ist das ein großes Thema bei neu eröffneten Luxus-Ressorts. Also, hier ist Mercedes auf dem richtigen Weg. Und 16 kWh Normverbrauch für einen Van sind natürlich auch perfekt effizient.

    Antworten
    • B.Care meint

      22.04.2025 um 14:49

      Cooles Teil, Mercedes hat den Drive raus, finde den Van hier toll!

      Antworten
      • Future meint

        22.04.2025 um 15:45

        Yep, ich verstehe die Kritik überhaupt nicht. Man muss sowas immer sachlich bewerten und nicht stündig den eigenen Geschmack ins Zentrum stellen. Mercedes produziert doch nicht nur für Deutschland – 70 Prozent geht in den Export und da muss sich Mercedes auf die neuen Wünsche der Kundschaft einstellen.

        Antworten
  6. Earth is Burning meint

    22.04.2025 um 11:35

    Ich glaube, ich biete mal einen Nachhilfekurs für deutsche Autodesigner an …

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      22.04.2025 um 11:56

      Meinst du, du bekommst einen van gezeichnet der wie ein Lastenrad aussieht?

      Antworten
    • Future meint

      22.04.2025 um 14:00

      Deutschland ist bei Luxusvans eher nicht der Hauptmarkt. Das Auto ist für den Export gedacht, um als VIP-Shuttle weltweit für Luxus-Events und Luxus-Ressorts eingesetzt zu werden.

      Antworten
      • Earth. Is Burning meint

        23.04.2025 um 08:03

        Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

        Antworten
  7. David meint

    22.04.2025 um 10:01

    Dieses Fahrzeug hat garantiert nicht Boomer aus Deutschland als Zielgruppe im Blick. Das zeigen die Kommentare. Die ganze Sache wendet sich eher an nah- und fernöstliche Märkte. Deren Geschmack kann ich nicht beurteilen. Nüchtern betrachtet ist jenseits der Frontansicht alles sehr konventionell.

    Antworten
  8. EVrules meint

    22.04.2025 um 09:48

    Ich schaue mir gern Oldtimer an, auch im yt-Kanal 163grad wurde letztens im Rahmen der Alfa Junior Probefahrt, das Alfa Romeo Museum vorgestellt.

    Warum sage ich das? Wenn man sich die PKW der 60er bis frühen 80er ansieht, merkt man, dass sich die Gestalter Gedanken machten und das Skulpturieren gekonnt war – beinahe unabhängig der Marke.

    Was passiert aber bei Mercedes? Hier wird sich in einem „zuviel“ oder „vielzuviel“ verloren, die Fahrzeuge wirken wie billiges, charakterloses Spielzeug oder futuristische Haushaltsgegenstände, wie es ein Staubsauger sein könnte – ein sehr teurer Saugsauger.

    Antworten
    • Future meint

      22.04.2025 um 14:07

      Manchmal hat das mit dem eigenen Alter zu tun. Früher fand man alles schöner und daran erinnert man sich immer wieder gerne. Deshalb sind Oldtimerfans auch meistens im fortgeschrittenen Alter. Andererseits entwickeln sich Formenwelten immer weiter und die Zielgruppen ändern sich ebenso. Das ist also ganz normal. Die aktuellen Retrotrends bei vielen Elektroautos bedienen übrigens diese sentimentale ältere Zielgruppe. Also ist doch für jeden etwas dabei. Hauptsache nur noch elektrisch.

      Antworten
      • EVrules meint

        22.04.2025 um 22:08

        Nur kann ich mich weder zu den reiferen Semestern zählen, noch schwelge ich in Nostalgie – aber gutes, wertiges Design ist anders.

        Ein Honda e, Fiat 500e, Mini, Lucid Air (vorallem im Interieur) oder Volvo, tragen beispielhaft vor, wie modernes Design gelingen kann, ohne zuviel oder zuwenig zu sein und gleichzeitig das Markengesicht oder den „Geist“ zu transportieren.

        Was Mercedes jedoch abliefert ist sozusagen die „Louis Vuitton Tasche“ oder „Balenciaga“ der Fahrzeuge, ein nur durch den Namen überbewertetes, repetitives Produkt, ohne nennenswerte Qualität.

        Die Zielgruppe ist klar (China), aber damit auch billigen Chique teuer zu verkaufen.

        Antworten
  9. Besser-BEV-Wisser meint

    22.04.2025 um 09:45

    Wenn dieses scheußliche Fischmaul-Riesenzäpfchen „seriennah“ nah ist, sehe ich Schwarz für Mercedes.

    Antworten
  10. Cupra meint

    22.04.2025 um 09:26

    Man ist der Hässlich

    Antworten
  11. Mäx meint

    22.04.2025 um 09:15

    Oh gott…bin sprachlos.
    Wollte Mercedes nicht irgendwie „gefälligere“ Autos bauen?

    Antworten
    • Future meint

      22.04.2025 um 14:02

      Jeder Markt hat einen anderen Geachmack. Das ist doch ganz normal. Deshalb verkauft sich ein ID7 in Europa hervorragend und in China oder Amerika überhaupt nicht. Ein Hersteller wie Mercedes ist dann erfolgreich, wenn er Autos entwickelt, die zu den Zielgruppen in den jeweiligen Märkten passen.

      Antworten

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