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Honda setzt stärker auf Hybridautos statt Vollstromer

20.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 10 Kommentare

Honda_ZR-V_e_HEV_Advance

Bild: Honda

Honda will sich wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos nun stärker auf Hybridfahrzeuge konzentrieren. Der Chef des japanischen Autobauers, Toshihiro Mibe, kündigte laut dem Handelsblatt an, die geplanten Investitionen in E-Mobilität und Software bis zum Geschäftsjahr 2030 von zuvor zehn Billionen Yen (61,5 Mrd. Euro) auf sieben Billionen Yen (42,9 Mrd. Euro) zu senken.

„Wegen der aktuellen Marktabschwächung erwarten wir, dass der Absatz von Elektrofahrzeugen im Jahr 2030 unter den ursprünglich angestrebten 30 Prozent liegen wird“, wird Mibe zitiert. Batteriebetriebene Fahrzeuge könnten bis dahin nur etwa 20 Prozent des Konzernumsatzes ausmachen.

Der Konzernchef kündigte weiter an, bis 2030 2,2 bis 2,3 Millionen Hybridfahrzeuge zu verkaufen. Der japanische Autobauer plane, in den vier Jahren ab 2027 weltweit 13 Hybridmodelle der nächsten Generation einzuführen. Außerdem werde ein Hybridsystem für Großraummodelle entwickelt, das in der zweiten Hälfte des Jahrzehnts auf den Markt kommen soll.

Honda hatte zuletzt bereits seine rund elf Milliarden Dollar schweren Pläne zum Aufbau einer Elektroauto-Lieferkette in Kanada zunächst für zwei Jahre auf Eis gelegt. Die Japaner bekräftigten aber, weiterhin bis 2040 den gesamten Neuwagenabsatz auf batterie- und brennstoffzellenbetriebene Fahrzeuge ausweiten zu wollen.

Anfang des Jahres hatte Honda eine aktuelle Vorschau auf die ersten beiden Modelle seiner neuen Elektroauto-Reihe „0 Series“ gegeben. Die Fahrzeuge sollen alle ein markantes Design erhalten.

Zwar hat Honda erklärt, dass die Limousine und das SUV der 0 Series globale Modelle sein sollen, es sollen aber nicht alle geplanten sieben Mitglieder der Familie in jeder Region angeboten werden. Nach einem Einstiegs-SUV soll 2027 noch ein großes siebensitziges SUV starten, gefolgt von kleinen und mittelgroßen SUV und einer kleineren Limousine.

Ob der nun bekannt gegebene stärkere Fokus auf teilelektrische Fahrzeuge Auswirkungen auf die Pläne für die angekündigte Elektroauto-Reihe 0 Series haben wird, bleibt abzuwarten.

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Via: Handelsblatt
Tags: JapanUnternehmen: Honda
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. McGybrush meint

    20.05.2025 um 13:14

    Die Aussage ist fast so wie:

    Apple verkauft kein Faltbares Smartphone da die Nachfrage zu gering ist.

    Zott verkauft lieber weiter Sahnejohguhrt weil die Nachfrage nach Rasierer zu gering ist.

    Mann muss doch erst mal was haben was die Leute wollen. Und der Honda e bedient selbst ohne der Kaufpreis zu kennen ein viel zu kleinen Markt. Mit dem Kaufpreis will dieses Auto natürlich niemand.

    Reichweite. Die Leute wollen bezahlbare Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Keinen Autobahnassistenten in einem Auto was selten auf Autobahnen zuhause ist.

    Antworten
  2. M. meint

    20.05.2025 um 12:37

    „Honda will sich wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos…“
    Darf ich diesen Satz verbessern?
    –> „Honda will sich wegen der schwachen Nachfrage nach IHREN Elektroautos…“
    Jetzt stimmt’s. Danke.

    Antworten
  3. F. K. Fast meint

    20.05.2025 um 12:22

    Honda kommt offenbar nicht auf die Idee, dass die schwache Nachfrage nach Honda-BEV vielleicht daran liegen könnte, dass Honda keine attraktiven BEV im Angebot hat. Nur fette SUV, die langsam laden und hohen Verbrauch haben. Oder vorher ein Kleinstwagen mit sinnlosen Gimmicks (Kameraspiegel) zum Preis eines Mittelklassemodells. Das braucht niemand.

    Antworten
  4. Powermax meint

    20.05.2025 um 12:09

    Du hast es erkannt. Vor dem günstigen Laden für 1,50€/100km an meiner PV Anlage steht der Kauf an :).
    Gkbst du mir 40k kaufe ich gern sofort ein Eauto die Auswahl wäre groß. Problem gelöst. Danke.
    Da ich kein Pendler bin nutzen wir zu viert den gtd für den Urlaub zu 70% auf der Autobahn als Langstreckenfahrzeug.

    Antworten
    • M. meint

      20.05.2025 um 12:38

      Aha, du hast dein Auto fast nur für die Urlaubsfahrt.
      Verkauf das Ding doch und gönn‘ dir vom gesparten Geld für den Urlaub was richtiges.

      Antworten
      • Powermax meint

        20.05.2025 um 13:25

        Ich fahre den gtd Kombi noch 10 Jahre. Also in Summe 20 Jahre.
        Ich brauche weder mehr Platz oder Leistung. Der war günstig und fährt super gut , schnell und sparsam und problemfrei.
        Als nächstes kommt ein kleines Eauto maximal in Pologröße.

        Antworten
  5. Powermax meint

    20.05.2025 um 11:48

    Egon Meier die Industrie gibt vor was hekauft wird gesteuert über den Preis.
    Das gilt schon sehr lange und ich habe es schon lange exakt so beschrieben warum es kaum Eautos gibt.
    Tipp es liegt nicht an der Technik und nicht am Käufer sondern am Kunden.
    Kunde ist der Aktionär!
    Der Käufer ist nur ZAHLER.

    Antworten
    • Gerry meint

      20.05.2025 um 11:58

      Maik, kauf dir doch einfach ein eAuto. 😉
      Problem gelöst 😂.
      Und schau mal beim ADAC-Kostenvergleich, mit deiner PV wärst da mit eAuto immer günstiger als mit irgendwelchen ollen Verbrennern. 😉

      Antworten
      • Powermax meint

        20.05.2025 um 12:09

        Du hast es erkannt. Vor dem günstigen Laden für 1,50€/100km steht der Kauf an :).
        Gkbst du mir 40k kaufe ich gern sofort ein Eauto die Auswahl wäre groß. Problem gelöst. Danke.
        Da ich kein Pendler bin nutzen wir zu viert den gtd für den Urlaub zu 70% auf der Autobahn als Langstreckenfahrzeug.

        Antworten
  6. Egon Meier meint

    20.05.2025 um 11:36

    Wenn man BEV nicht kann und nicht will baut man eben Hybrid.
    Das feiert man dann als Geniestreich.

    Honda eben. Die Japaner sind auch nicht mehr das, was sie mal waren.
    Das Land vergreist auf allen Ebenen – auch ohne Ein-Kind-Politik.

    Antworten

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