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Bundesverband eMobilität (BEM) meldet Insolvenz an

26.05.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

BEM-LOGO

Bild: BEM

Der Bundesverband eMobilität (BEM) hat Insolvenz angemeldet. Diese Entscheidung wurde laut Medienberichten über das Insolvenzgericht Berlin-Charlottenburg bekannt, das einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt hat.

Der BEM wurde vor 16 Jahren gegründet und vertritt rund 450 Mitglieder, darunter große Autohersteller wie Skoda, Mitsubishi und Kia, vor allem aber mittelständische Unternehmen wie Zulieferer, Betreiber von Ladeinfrastruktur und Berater. Die Mitglieder erwirtschaften zusammen mehr als 100 Milliarden Euro und beschäftigen weltweit eine Million Menschen.

Der Verband unterhält auch einen „parlamentarischen Beirat“, zu dem prominente Politiker wie der ehemalige Bundestagsabgeordnete Stefan Gelbhaar und der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Felix Schreiner, gehören. BEM-Vorstand Markus Emmert wollte auf Welt-Anfrage den Vorgang zunächst nicht kommentieren. Er ist auch Chef der vereinseigenen Akademie, die als GmbH geführt wird.

Es gab der Welt zufolge vor der Insolvenz Spannungen innerhalb des Verbands. Im vergangenen Jahr musste demnach der Gründungspräsident Kurt Sigl gehen, nachdem es offenbar Differenzen über die zukünftige Ausrichtung des Verbands und interne Abstimmungsprozesse gab.

Der vorläufige Insolvenzverwalter des BEM ist der Berliner Rechtsanwalt Joachim Vogt-Salus. Laut dem Gerichtsregister hat der Verband selbst den Insolvenzantrag gestellt.

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Via: Welt & BEM
Tags: BEMAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. David meint

    26.05.2025 um 11:56

    Ich denke, so etwas braucht man auch nicht mehr. Die Elektromobilität setzt sich durch, dass es jetzt ganz sicher und so ist es auch im LKW Bereich. Damit geht es nur noch um die Gestaltung des Übergangs und der ist individuell sehr verschieden. Da hören vermutlich die gemeinsamen Interessen auf.

    Antworten
  2. Daniel meint

    26.05.2025 um 09:16

    Also, wenn ein Lobbyverband bankrott geht, habe ich jetzt nicht so viele Tränen im Auge. Könnte gerne noch mehr Lobbygruppen treffen.

    Antworten
    • Andi EE meint

      26.05.2025 um 09:30

      Aufgelöst wegen zu viel Erfolg 😁, das Alibi-Zeugs was die da vorschieben ist sowieso lächerlich, die EU/CO2-Regularien sind ja jetzt so wie sie es möchten … Skoda und Mitsubishi, sorry das sind fast ausschließlich Verbrennerhersteller. KIA ist ambitioniert, das erklärt wohl auch die Differenzen.

      Antworten
  3. McGybrush meint

    26.05.2025 um 08:32

    450 Unternehmen
    100 Milliarden
    1Mio Angestellte
    ?????

    Wisst Ihr was ich immer Dachte?
    Das sind so 20-30 Leute die sich Gedanken um Themen machen und immer mal Empfehlungen für dies und jenes rausgeben.

    Also Overhead und Wasserkopf Level Endgegner für das was ich immer angenommen habe was es ist.
    🤣

    Antworten
    • Future meint

      26.05.2025 um 08:36

      Ganz normale Lobbyisten also. Sie waren sich nur nicht so einig über die Zukunft des Verbandes. Also hilft nur Insolvenz und Neugründung. Vielleicht wechseln sie auch die Seite und setzen sich dann für mehr Verbrennung ein, weil das seit Merz, Blume und Zipse wieder im Trend liegt.

      Antworten
    • Mäx meint

      26.05.2025 um 08:42

      ??
      Das ist doch ähnlich zum ACEA oder oder oder oder.
      Der Verband hat eben Mitglieder, und diese Mitglieder haben ja die Angestellten.
      Die meisten Angestellten haben ja gar nichts mit dem ACEA oder dem BEM zu tun und wussten vermutlich nicht mal, dass die in einem solchen Verband sind.

      Das ist am Ende ein Lobby Verein wie jeder andere auch.
      Paar Leute mit guten Verbindungen die sich Gedanken machen und die Mitglieder zahlen (vermutlich) einen Jahresbeitrag für die Mitgliedschaft.

      Antworten

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