Das Opel-Showcar Frontera Gravel soll zeigen, wie eine „Abenteurer-Variante“ des SUV aussehen könnte. Es wurde auf Basis des neuen Frontera in Kooperation mit den Motorsport-Tuning-Partnern BlackFish und XS gebaut.
„Bereits der neue Opel Frontera sticht aus der Masse heraus. Er ist robust, praktisch und perfekt für Familien und die Abenteuer des Alltags. Doch mit dem noch härteren, kühneren, in jeder Hinsicht bahnbrechenden Showcar Frontera Gravel gehen wir bis ans Limit. Mit diesem Konzept wollen wir unsere Fangemeinde weiter begeistern und zugleich das Verlangen nach einem noch mutigeren und raueren Frontera für die Zukunft testen. Es geht um Freiheit, Abenteuer, Spannung und das Überschreiten von Grenzen“, so Opel-Marketingchefin Rebecca Reinermann.
Der Frontera Gravel basiert auf der vollelektrischen Serienversion des neuen Frontera. Mit Blick auf die härteren Herausforderungen von rauem Schotter- und Steinuntergrund steht das Konzept auf speziellen, sieben Zoll breiten CWE-16-Zöllern von Borbet.
Das mattschwarze Dach und die mattschwarze Motorhaube kontrastieren mit der „Desert Stone“-Folierung des Frontera Gravel. Zusätzliche orangefarbene Akzente setzen die Außenspiegelgehäuse, Front- und Heckstoßfänger, der Heckspoiler und der ebenfalls orange erstrahlende Opel-Blitz im schwarzen Opel Vizor.
Den rauen Look unterstreichen sollen eine Seilwinde und ein Haken an der Front, seitliche Staukästen am Heck und der robuste, gitterförmig ausgelegte Dachgepäckträger. An dem „Thule Canyon XT“-Träger sowie auf der Motorhaube sind für bessere Sicht bei nächtlicher Fahrt durch unwegsames Gelände Extra-Scheinwerfer angebracht.
Im Innenraum nehmen Fahrer und Beifahrer auf orangefarben akzentuierten Sitzen aus Mikrofaser Platz, während sich der Dachhimmel komplett schwarz bis ins Heck erstreckt.
Ob ein Fahrzeug wie der Frontera Gravel oder einige seiner Modifikationen in Serie gehen könnten, lässt Opel offen.
Rüdiger meint
Und bestimmt kommt da wieder so ein Akku mit 5x kWh rein. Damit kommt man offroad nicht mal von Augsburg nach Landsberg. Danke Opel. Wir haben verstanden.
Till meint
Wattiefe? Rampenwinkel? Böschungswinkel? Bodenfreiheit? Drei Vollsperren? Seilwinde mit bis zu 4,5 to möglich? Zugschäkel? Untersetzungsgetriebe? MT-Bereifung möglich?
…aaach, nicht auf Niveau eines Defender, Wrangler, G ? Peinlich! Warum keine Konkurrenz zum Suzuki Jimny als E? Das wäre mal ein Renner.
M. meint
Nette Fingerübung ohne praktische Relevanz für die Firma Opel.
Macht doch mehr von dem Zeug, das ihr auch auf die Straße bringen könnt.
Wie geschrieben wurde:
– mehr Reichweite
– mehr Anhängelast
– usw.
E.Korsar meint
Würde Opel auf die Kunden hören, würden tausende Opel Manta GSe im Stile des ElektroMOD auf den Straßen fahren.
M. meint
Da ist was dran. Das Auto fand ich auch ganz spannend – optisch. Sowas mit brauchbarer Reichweite und in dem Design, das hätte was werden können.
Aber vermutlich wäre das der nächste SUV mit einem berühmten Namen geworden.
Melone meint
Der Frontera wäre an sich echt interessant. Wenn er nen 80 kWh Akku hätte. Und nen 1000 kg Anhänger ziehen könnte.
RainerLEV meint
Ich habe im Konfigurator gar keine AHK gefunden. ??!?!
Melone meint
In der Preisliste gibt es sie. Zumindest gibt ne Angabe zum max. Gewicht.
E.Korsar meint
Wäre es von Playmobil, dann Daumen hoch. Ist nicht Playmobil, oder?
M3P_2024 meint
Mir kommt da spontan „…Ghostbusters…!“ in den Sinn…