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Audi Q6 e-tron Offroad Concept: Elektro-SUV-Coupé-Prototyp fürs Gelände

27.01.2025 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

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Bilder: Audi

Mit einem Konzept des neuen Elektro-SUV Q6 e-tron präsentiert sich Audi in diesem Jahr beim Weltcupwochenende in Kitzbühel. Der neu entwickelte Prototyp Q6 e-tron offroad concept verfügt über zwei E-Maschinen mit einer Gesamtleistung von 380 kW/517 PS und kann mit seinen neu konstruierten Portalachsen Steigungen von bis zu 100 Prozent überwinden.

Der vorgestellte Q6 gebe damit einen Ausblick auf ein mögliches Fahrzeug im progressiven Offroad-Segment, heißt es von den Ingolstädtern. Zur auffälligen Optik tragen die zusätzlichen 160 Millimeter Bodenfreiheit und die Spurverbreiterungen von 250 Millimeter an Vorder- und Hinterachse bei.

Audi-CEO Gernot Döllner sagte nach einer ersten Erprobungsfahrt: „Der Q6 e-tron offroad concept ist eine Neuinterpretation des Begriffs quattro. Das Modell zeigt das Potenzial, das schon heute in unserer Plattform für rein elektrische Fahrzeuge steckt. Mit diesem Fahrzeug lässt sich neues Terrain erobern. Wir sind gespannt auf die Reaktionen unserer Kunden auf dieses hochemotionale Auto.“

Während normale Portalachsen etwa 20 bis 30 Prozent mehr Drehmoment an den Rädern erreichen, erzielt die Neuentwicklung von Audi den Angaben nach dank der gewählten Übersetzung eine Radmomentsteigerung von 50 Prozent. Dadurch reduziere sich die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf für Offroad-Modelle ausreichende 175 km/h, dafür ließen sich aber Steigungen mit einem Winkel bis zu 45 Grad überwinden.

Das Konzept zeigt vier neu entwickelte Portalgetriebe, die in den Radträgern der Vorder- und Hinterachse integriert sind. Dafür wurden teils die Fahrwerkslenker angepasst. Mit den Portalachsen erhöht sich das Summenradmoment (10 Sekunden peak) auf 13.440 Nm und damit um einen Zuwachs von 4,400 Nm. „So lässt sich Vorsprung durch Technik erfahren – auch abseits der Straße“, erklärt Audi.

Das Basisfahrzeug Q6 e-tron ist das erste Serienmodell auf der Premium Platform Electric (PPE) für besonders hochwertige und leistungsstarke Elektroautos. Die Baureihe gibt es im SUV- sowie im SUV-Coupé-Format und wird mit unterschiedlich starken Antrieben und verschiedenen Batteriekapazitäten angeboten. Los geht es in Deutschland bei 63.500 Euro.

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Via: Audi
Tags: Audi Q6 e-tron, Audi Q6 e-tron offroad concept, OffroadUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Earth is Burning meint

    03.02.2025 um 18:17

    Schönes Auto, um damit offroad durch die abgebrannten Wälder Kaliforniens zu cruisen. Wird das neue Hobby für unsere Millionärssöhnchen. Ohne Sinn und Verstand.

    Antworten
  2. Jeff Healey meint

    27.01.2025 um 17:55

    Ihr habt NICHTS verstanden, @Audi.
    Das ist ein Produkt, nach dem niemand gefragt hat, das nicht mehr in die Zeit passt, und das Euch niemals auch nur ansatzweise die Produktions- und Absatzzahlen generieren wird, die es braucht, um damit in die Gewinnzone zu kommen.
    Eure derzeitigen, weltweiten Absatzprobleme sind hausgemacht.
    Euer Portfolio ist Geldvernichtung.
    Wer die Entwicklung dieser Fehlbesetzung abgesegnet hat, sollte eigentlich sofort seinen Hut nehmen müssen.
    Kommt wieder zurück zur Vernunft, mit vernünftigen Produkten, sonst wird es bald zappenduster für Euch.
    Denkt an meine Worte.

    Antworten
    • Future meint

      27.01.2025 um 22:50

      Audi wird es in 10 Jahren nicht mehr geben.
      Das hat die Vorständin schon ganz gut vorhergesagt.
      Es wird auch niemand auffallen, wenn Audi weg ist.

      Antworten
      • Kaiser meint

        28.01.2025 um 17:25

        Es ist eher Tesla der sich vom deutschen Markt verabschiedet, das hat der CEO gut eingefädelt mit seinen aktuellen Äußerungen. Die Marke ist verbrannt, die Bestände landen bis in 10 Jahren beim Verwerter, und Deutschland wird wieder schöner :-) Das ist doch was wir uns wünschen, oder?

        Antworten
  3. Michael meint

    27.01.2025 um 14:31

    Der sportback wurde bestimmt als Grundlage genommen, damit man über den besseren CW Wert gute verbrauchswerte bekommt….

    lol

    Antworten
  4. Hans meint

    27.01.2025 um 09:21

    Schön, endlich ein Auto mit dem Mann die Kinder ruhigen Gewissens zur schule fahren und abholen kann, ist ja Öko, und grün :)

    Antworten
    • KdFQ meint

      27.01.2025 um 09:35

      Bei 5 cm Neuschnee könnten das die einzigen Kinder sein, die in der Schule ankommen.

      Antworten
      • Futureman meint

        27.01.2025 um 15:07

        Also bei uns fällt ab 1cm Schnee (da reicht die Ankündigung) die Schule aus.

        Antworten
    • David meint

      27.01.2025 um 10:22

      Ich habe fast den Eindruck, dass er ein bisschen zu breit ist. Denn der neue Goldstandard ist es ja, die Kinder bis ins Klassenzimmer zu fahren und Türen setzten da nun einmal die Limits.

      Antworten
      • KdFQ meint

        27.01.2025 um 20:38

        Dann hättest Du ja riesen Vorteil mit Deinem Spring.

        Antworten
    • Tudor Niki meint

      27.01.2025 um 12:10

      Und vor allem im urbanen Grosstadtdschungel kann man damit über den abgesenkten Bordstein vor dem Café ohne sich die Felgen zu zerfahren.

      Vielleicht hätte man sich mal auf Limousinen konzentrieren die in China und den USA von Audi keinen Abnehmer mehr finden. In China lässt man schon inzwischen die Runge weg und holt sich Nachhilfe von einem chinesischen Startup. Aber das kommt davon, wenn in Ingolstadt in der Design Abteilung Rentner arbeiten mit Sigleframe vor dem Kopf.

      Antworten
    • Cristian meint

      27.01.2025 um 13:52

      Das richtige Auto für Helikopter-Elertern und besonders pädagogisch wertvoll für Kinder die regelmäßig vom Elterntaxi abgeholt werden. Ein Statussymbol für konservative Männer die ihre Kinder von ihren Vorzeige-Tradwifes abholen lassen.

      In Zeiten von Rechtsruck und Autoritarismus wahrscheinlich das richtige Konzept für soziale Abgrenzung und Spaltung in einer polarisierten Gesellschaft.

      Antworten
      • Tudor Niki meint

        27.01.2025 um 14:20

        Ja damit kann man den dicken Malte und die unbeweglich Lea Sofie bis in die Aulo die Treppen hoch fahren und anschließend als Momy und tradwife zum Yoga und Latte trinken und bisschen insta machen.

        Antworten

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