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Mercedes: Elektro-G-Klasse „ein kompletter Flop“?

03.06.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 48 Kommentare

Mercedes-Elektro-G-Klasse-G-580-mit-EQ-Technologie

Bild: Mercedes-Benz

Die im April 2024 vorgestellte Elektroauto-Version des Geländewagens G-Klasse verkauft sich laut einem Bericht schlecht. „Das Auto steht wie Blei bei den Händlern, das ist ein kompletter Flop“, sagte eine Mercedes-Führungskraft dem Handelsblatt. „Das ist ein Nischenmodell, die Stückzahlen sind sehr gering“, erklärte ein weiterer Manager.

Mercedes setzte dem Bericht zufolge fast ein Jahr nach dem Marktstart in Europa bis Ende April 2025 nur 1.450 Exemplare der vollelektrischen G-Klasse ab. Mit rund 9.700 Fahrzeugen wurden dagegen fast siebenmal so viele G-Klassen mit Verbrennungsmotor verkauft. In anderen wichtigen Regionen seien die Zahlen noch geringer.

Ein Mercedes-Sprecher betonte gegenüber dem Handelsblatt: „Wir liegen bei den Verkaufszahlen im Plan.“ Welches Absatzvolumen man sich bei der elektrischen G-Klasse zum Ziel gesetzt hat, wollte das Unternehmen nicht erläutern. „Das Auto kann gar kein großer Erfolg werden“, zitiert die Zeitung einen Manager. Die Baureihe sei so konzipiert worden, dass sie gar nicht in der Lage sei, die typischen Vorteile von Elektroautos wie das zusätzliche Platzangebot im Innenraum voll auszuspielen.

Moderne E-Autos nutzen sogenannte Skateboard-Plattformen mit der Batterie im Unterboden. Bei der elektrischen G-Klasse wurden die Akkus jedoch in den bis zu vier Millimeter dicken Stahl eines Leiterrahmens integriert. Damit wollten die Ingenieure den steifen, kastenförmigen Charakter des Modells erhalten. Doch der Elektro-G kommt so auf ein Leergewicht von fast 3,1 Tonnen. Dadurch liegt die erlaubte Zuladung bei nur 415 Kilogramm. Das Ziehen von Anhängern ist nicht möglich. Die elektrische Reichweite beträgt nach WLTP-Norm bis zu 473 Kilometer.

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Im Gelände soll die elektrische G-Klasse den Verbrenner-Ausführungen ebenbürtig oder sogar überlegen sein. Mit den vier radnahen und einzeln ansteuerbaren E-Motoren lässt sich das Fahrzeug wie ein Panzer auf der Stelle drehen. Dass das Elektroauto trotzdem nur wenige Käufer findet, dürfte auch am Preis liegen: Das unter dem Namen G 580 mit EQ Technologie vermarktete Modell kostet hierzulande mindestens 142.621,50 Euro. Mit Dieselmotor geht es bei 124.355,00 Euro los, mit Benziner bei 133.577,50 Euro.

Während die elektrische G-Klasse sich bisher nicht durchgesetzt hat, sind die Ausführungen mit Benzin- und Dieselmotor weiter begehrt. Die Produktion beim Auftragsfertiger Magna im österreichischen Graz läuft dem Bericht zufolge mit mehr als 42.000 Fahrzeugen seit Jahren am Anschlag. Im ersten Quartal 2025 sei der Absatz der G-Klasse zudem um 18 Prozent gestiegen.

Nach Handelsblatt-Informationen könnte Mercedes nun die angekündigte kleine „g-Klasse“ doch noch als Verbrenner anbieten. „Das wird geprüft“, wird ein Manager zitiert. Lediglich der Vorderwagen müsste dazu umgestaltet werden. Der Mini-G basiert dem Bericht zufolge auf der neuen Kompaktwagen-Architektur MMA, die sowohl E-Antriebe wie Benzinmotoren aufnehmen kann. Er bediene sich zudem bei Elementen der künftigen Elektroplattform MB.EA für mittelgroße und große Fahrzeugtypen.

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Via: Handelsblatt (kostenpflichtig)
Tags: Mercedes G 580 EQ (EQG), Mercedes G-KlasseUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Rüdiger meint

    03.06.2025 um 16:57

    Herrliches Thema für die Bibel Brüder hier *gg

    Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 19:46

      … und Bibelschwestern. Soviel Diversität muss sein.

      Antworten
      • Rüdiger meint

        04.06.2025 um 09:31

        Bibelnde wenn wir 100% korrectnessfull sein wollen.

        Antworten
  2. Andi EE meint

    03.06.2025 um 13:12

    Die Aerodynamik ist natürlich eine Katastrophe mit dieser Front und dem Heck was so ungünstig abschliesst. Da kommt alles zusammen, auch die sehr grosse Stirnfläche hilft im negativen Sinn, Bestmarken zu setzen. Bei konstant 120km/h schafft der vermutlich keine 200km, eher 150. Das ist halt krass, mit wieviel weniger Energiespeicher man beim BEV auskommen muss … trotz grossen Batterien.

    Antworten
    • Dieseldieter meint

      03.06.2025 um 16:43

      Aber immer noch bessere Aerodynamik als ein Auto, das plötzlich zum Roboter wird und seine Roboterarme ausfährt…. Hast du Transformers gesehen? Optimus Prime zieht sich bestimmt über 30kwh auf 100 rein

      Antworten
      • Andi EE meint

        03.06.2025 um 16:53

        „Optimus Prime zieht sich bestimmt über 30kwh auf 100 rein“
        … auf 100 Meter 😉
        30kWh auf 100km schaft so ein Mercedes auf der Autobahn (120km/h) niemals. Etrons hatten damals diesen Verbrauch und das sind aerodynamische Wunderwerke gegenüber dieser Schrankwand. Ich denke 45kWh aufwärts bei 120.

        120km/h ist ein Orkan der ums Fahrzeug weht, in dieser geschützten Box Pkw vergisst man das immer, wie enorm die Kräfte bei diesen Tempis sind.

        Antworten
      • M. meint

        03.06.2025 um 18:15

        Optimus hat aber auch eine Batterie mit 345.000.000 kWh. Der kann auch 2000 kWh / 100 km raushauen.

        Antworten
    • eBikerin meint

      03.06.2025 um 18:19

      Dir ist klar dass Leute die eine G-Klasse kaufen eher nicht auf Effizienz achten?

      Antworten
      • Andi EE meint

        03.06.2025 um 19:17

        Selbst die die ihn kaufen sollten, kaufen ihn ja nicht, das steht oben im Artikel. Übrigens gab es gestern einen Erfahrungsbericht aus berufenen Munde. Die Töchter der Geissens 😄 haben sich über den Wahnsinnsverbrauch der Verbrennerversion gewundert. Und das sagt doch alles, dass selbst die die nicht drauf achten, sich darüber ärgern, wie viel die Karre frisst. Und beim Verbrenner sind ja die Nachteile noch moderat im Vergleich BEV. Das ergibt zwangsläufig eine Ladeorgie, wenn du eine etwas längere Strecke fahren musst.

        Antworten
        • M. meint

          04.06.2025 um 14:48

          Da schaut jemand die Geissens.
          Mir wird plötzlich einiges klar.

      • M. meint

        04.06.2025 um 09:18

        Du fragst nicht im Ernst, ob AndiEE irgendwas klar ist, oder?
        Ich meine, man muss sicher verrückt sein, sich eine G-Klasse zu kaufen, aber um damit Strecke auf der Autobahn zu wollen, muss man ja in einem Paralleluniversum aufgewachsen sein. Für das Geld kann man sich doch auch eine AMG S-Klasse holen. Die fährt dann freiwillig geradeaus.

        Antworten
  3. Peter meint

    03.06.2025 um 12:46

    Ein BEV-Anteil von knapp 13% (1450 vs. 9700) ist doch nicht soweit vom allgemeinen Marktanteil entfernt.

    Antworten
  4. PP meint

    03.06.2025 um 12:13

    Also am Preis liegt es sicher nicht, sondern am fehlenden V8. Die überwiegende Mehrheit greift zum AMG G63. Und der startet bei 190.000 €.

    Antworten
  5. Wasco meint

    03.06.2025 um 12:04

    Dieses Fahrzeug kommt vielleicht 5 Jahre zu früh.

    Antworten
    • M. meint

      03.06.2025 um 13:08

      Oder 25 zu spät.
      Wozu braucht mal sowas? Wer hat hinter dem Haus einen aufgegebenen Steinbruch, den er auf dem Weg zur Arbeit überwinden muss? Oder 5 Flüsse ohne Brücke?
      Aber ja: es gibt zwar kaum Menschen, die sowas BRAUCHEN, aber tatsächlich welche, die sowas WOLLEN. Das sieht man am unnötigsten Modell von allem, dem AMG G63.
      (G-Klasse allgemein)

      Antworten
      • Miro meint

        03.06.2025 um 13:32

        Man sollte nur haben was man braucht, nicht was man will, richtig?
        Somit sollten wir alle nur kleine Autos kaufen und größere mieten wenn wir sie mal brauchen. Korrekt?

        Antworten
        • CJuser meint

          03.06.2025 um 14:14

          … und in einem Tiny House leben!? Ich finde die Diskussion um Sinnhaftigkeit absolut unnötig oder liebäugelt hier jemand mit dem Sozialismus? Wobei. Selbst der Trabant hatte für damalige Verhältnisse nen guten Strauraum.

        • M. meint

          03.06.2025 um 15:09

          Das magst du dir jetzt herbeiphantasiert haben, um deine Empörung zu rechtfertigen, aber ich habe nicht geschrieben, dass niemand eine G-Klasse haben DARF. Nur, dass fast niemand eine BRAUCHT.

      • Cristian meint

        03.06.2025 um 14:54

        Man sollte sich auch das Milieu mal genauer anschauen, die diese Fahrzeuge oder ähnlich fahren.

        Mercedes glaubt doch selber nicht, dass sie bei der aktuellen G-Klasse mit ihrer Produkt- und Marketingstrategie, diese Zielgruppe für die Elektrifizierung emotionalisieren.

        Vielleicht gibt es Denjenigen ein gutes Gefühl, dass es die elektrische G Version gibt, ohne sie aber selbst fahren zu müssen.

        Immerhin gibt es jetzt die Auswahl, vom aktuellen Status für dieses Modell ist das bisher nicht so schlecht.

        Antworten
  6. CJuser meint

    03.06.2025 um 10:58

    Die Anhängelast interessiert wohl nur einen geringen Anteil der Kunden ;) Aber wie oben geschrieben, ist der G EQ wohl auch nur für geringe Absatzzahlen konzipiert worden… man will halt Begehrlichkeiten wecken. Mercedes-Benz bildet sich scheinbar immer noch ein, sie seien eher vergleichbar mit Luxusmarken wie Bentley, als (realistischer) mit Audi. BMW nenne ich hier jetzt mal nicht, weil die machen ihre Arbeit zurzeit gut.

    Antworten
  7. Besser-BEV-Wisser meint

    03.06.2025 um 10:56

    Wofür braucht man so ein Auto?
    – Zum Ziehen von Anhängern: Kann er nicht.
    – Zum Transportieren: Bei einer max. Zuladung von 415 kg praktisch nicht möglich
    – Zum Autobahnrasen: Kann keine G-Klasse
    – Zum Geländefahren: Mit einer neuen 130 k€+ Karre macht das keiner! (es hält aber den Wert stabil da viele nach alten G-Klassen für diesen Zweck suchen)
    – Zum Posen: Dazu gehört für viele Sound. Kann er nicht.
    Dazu lahmes Laden mit 400V Architektur.
    Es ist einfach keine Premiumprodukt, sondern ein schlechter, überteuerter Kompromiss.

    Antworten
  8. Rüdiger meint

    03.06.2025 um 10:37

    Im Wirtshaus bestellt auch niemand Falafel

    Antworten
    • Haubentaucher meint

      03.06.2025 um 11:01

      Haha- Willkommen im Gestern

      Antworten
      • Rüdiger meint

        03.06.2025 um 13:07

        Lass mich raten. Du hast ein Wirtshaus und verkaufst tatsächlich 5 Portionen pro Woche? Richtig?
        Und deshalb ist mein Posting Quatsch und das Gegenteil ist bewiesen und Mercedes macht mit der G Klasse riesige Fehler…..
        Tschankyou for talking. 🤡

        Antworten
      • Rüdiger meint

        03.06.2025 um 13:23

        🤡🤡
        Lass mich raten. Du hast ein Wirtshaus und verkaufst mio Falafel

        Antworten
    • Future meint

      03.06.2025 um 15:50

      Was ist denn ein Wirtshaus?

      Antworten
      • Rüdiger meint

        03.06.2025 um 17:59

        Das kennen Menschen die nach 2000 geboren sind, leider nicht mehr…
        Da gibt es Tische, nette Menschen, gutes Essen und Bier, draußen im Garten große Bäume die Schatten spenden und keine dep.
        perten rainbow Flaggen. *g

        Antworten
        • M. meint

          03.06.2025 um 18:19

          Ach. Ich kann ja eine mitbringen, nur für dich.
          Dann kannst du dich tagelang empören, Teutschland, Leitkultur, Lederhosen, was du willst.

        • Future meint

          03.06.2025 um 19:54

          Ach sowas wie Ballermann mit Volksmusik. Ich gehe ja lieber ins Ushuaia und höre mir Future Rave an. Gegen Regenbögen hat da keiner was. Da sind alle ganz tranquilo.

        • Thorsten 0711 meint

          04.06.2025 um 05:58

          Cool, zum Ravehören nach Ushuaia, der südlichsten Stadt Argentiniens ;-)

        • Rüdiger meint

          04.06.2025 um 09:34

          Regenbogen und Zuwanderung hatten wir immer schon. Nur wurde damals nicht so ein The. ater darum gemacht. Damals haben die Neuen uns die Arbeit weggenommen, das Risiko besteht heute jedoch nicht mehr. Heute geht es direkt ins staatliche all inclusive.

        • M. meint

          04.06.2025 um 14:49

          Schöne einfache Welt, in der Rüdiger lebt. Schwarz und weiß.
          Wie praktisch!

        • Future meint

          05.06.2025 um 18:48

          Rüdiger, wann warst du das letzte Mal im Krankenhaus oder im Altemheim? Die könnten alle zumachen ohne eingewandertes Personal. Leider ist Deutschland kein beliebtes Einwanderungsland – das sollte man dringend verbessern, damit hier noch jemand die dringend notwendige Arbeit erledigt. Für die Hotellerie und Gastronomie gilt das übrigens auch. Also auch für deine »Wirtshäuser«.

  9. Mary Schmitt meint

    03.06.2025 um 10:36

    Sehe ich völlig unkritisch. G-Modell Kunden des aktuellen Modells sind widerliche Poser, denen Umwelt und auch sonst alles außer ihrem Ego komplett egal ist. Da würde man niemanden abwerben und die Raumökonomie der G-Klasse war schon immer miserabel. Das ist ein sehr kleines Auto vom Innenraum her. Insofern setzt man auf eine kleine Kundschaft, die Lust hat, ein Kultauto in der Neuzeit verantwortlich zu betreiben. Da es im Mix mit Verbrennern in einem Manufakturbetrieb gebaut wird, dürfte man auch nicht auf Lagerbeständen sitzen.

    Antworten
    • Rüdiger meint

      03.06.2025 um 10:39

      Genau diese Punkte sind der Erfolg seit Jahrzehnten für das Fahrzeug 😂 zudem kann Mercedes jeden noch so unmöglichen Preis verlangen.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        03.06.2025 um 10:41

        Das stimmt, obwohl die Qualität miserabel ist. Die Dinger rosten schlimmer als früher die Golf I oder die Opel zu Lopez Zeiten…

        Antworten
        • David meint

          03.06.2025 um 12:44

          Schlechte Qualität ist bei Kultfahrzeugen fast Pflicht. Auch die VW Busse T1-6 waren immer technisch labil und die Rostvorsorge überschaubar. Auch über die Mini konnte man bei diesem Thema nie was Gutes sagen. Insofern hatte Tesla vermutlich geglaubt, ein Kultauto zu werden. Hat aber nicht geklappt. Genauer, ist das Gegenteil draus geworden.

        • Mäx meint

          03.06.2025 um 13:32

          Es ist immer spannend deine Kommentare zu lesen.
          Ein Tesla Bezug muss in deinem Kommentar ja vorkommen.
          Daher fragt man sich manchmal am Anfang…okay wie will er von hier jetzt noch die Kurve zu Tesla bekommen?
          Aber du schaffst es immer wieder.

        • Andi EE meint

          03.06.2025 um 16:43

          Und wie du immer die Namen switchst, vorher als Mary unterwegs und jetzt wieder als David. Welcher ist noch neu dazugekommen, der Marco. 😄

    • Future meint

      03.06.2025 um 15:56

      Diese Käuferbeschimpfungen sind das lustigste hier. Sogar die Käufer der heimischen Hersteller werden schon beschimpft. Die Beschimpfungen sagen ja auch inmer sehr viel über den Beschimpfer selbst und seine Persönlichkeit aus. Das ist alles Psychologie. Mindestens Küchenpsychologie. Und für Mercedes ist es wieder eine schlechte Nachricht. Hat jemand schon Aztasu und seine Kugel dazu befragt?

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        03.06.2025 um 16:04

        Wieso, er hat doch unter dem Alter Ego Da vid schon etwas zum amerikanischen Angstgegner geFUDet

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          03.06.2025 um 17:03

          Alle außer Dir Geisterfahrer…

        • Future meint

          03.06.2025 um 17:08

          Aztasu outet sich ja immer wieder zwischen den Zeilen als großer Fan der chinesischen Elektroautos. Das wäre also ein weiterer interessanter Aspekt in Dav ids Persönlichkeit, falls er auch Aztasu ist. Ich hoffe, dass der Aztasu-Charakter nicht aufgegeben wird.

        • Future meint

          03.06.2025 um 17:11

          @Mary, was sagt uns das über dich: Zuerst hast fu über die Herren in den Porsches herge zogen und jetzt die mit der Mercedes G-Klasse. Das muss Gründe haben. Vielleicht ist es so ähnlich wie bei mir mit den VWs.

  10. eHannes meint

    03.06.2025 um 10:31

    „Dadurch liegt die erlaubte Zuladung bei nur 415 Kilogramm. Das Ziehen von Anhängern ist nicht möglich.“ – Noch irgendwelche Fragen ?

    Antworten
    • Envision meint

      03.06.2025 um 10:45

      Also reines Posermobil ohne echten Nutzen, dürfte auch nicht unerheblichen Wertverlust haben, weil schwierig in gebraucht Zweit/Drittvermarktung…

      Antworten
      • BB meint

        04.06.2025 um 08:48

        Nein, ganz sicher nicht.

        Ich meine ja, Posermobil und sicher kein Arbeitstier.
        Aber trotzdem Kult und heiß begehrt.

        Und dort wo Geländegängigkeit gefragt ist, interessiert sich keiner für Anhängelast oder Effizienz.
        Frag mal Jäger wovon sie nachts träumen :-)

        Dieses Auto kann man rational nicht erklären. und schon gar nicht mit Preis/Leistung.

        Es hat seine Liebhaber und ist nur in kleinen Stückzahlen verfügbar.
        Und schon läuft das Geschäft.

        Antworten
        • M. meint

          04.06.2025 um 09:58

          „Frag mal Jäger wovon sie nachts träumen :-)“
          Sicher nicht von einem 2 Meter breiten + 3 Tonnen schweren Panzer mit 600 PS – egal ob V8 oder E. Und wenn doch, dann nicht davon, dafür 190.000 Euro zu überweisen – spätestens dann hat es sich ausgeträumt.
          Die Förster / Jäger, die ich hier so sehe, haben kleine Geländewagen, sowas wie Suzuki Jimny o.ä, es gab auch mal „Ertüchtigungsumbauten“ für Halbstarke vom Schlage eines BMW X3. Natürlich gibt es auch einige Mercedes G, aber überwiegend die zivilen Versionen, 3L Diesel z.B., und oft sind es die alten. Die machen die Job auch besser – schon alleine, weil sie 12 cm schmaler sind, und man sich weniger Sorgen um den wertvollen Lack machen muss.

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