DKV Mobility, eigenen Angaben nach eine führende Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen, bietet nun Zugang zu über einer Million Ladepunkten für Elektrofahrzeuge und damit zu einem der größten Ladenetzwerke in Europa.
Der einmillionste Ladepunkt wurde kürzlich offiziell in das Netzwerk aufgenommen: Eine Ladestation des Energieversorgers Energie Südbayern (ESB), der diese gemeinsam mit der Dettendorfer Energy GmbH, einem Zusammenschluss der ESB mit der Spedition Dettendorfer, im bayerischen Raubling betreibt. Die Stromtankstelle hat eine Leistung von 400 kW und kann sowohl von E-Lkw als auch E-Pkw genutzt werden. Der Ladepark liegt verkehrsgünstig an der A93 auf dem Gelände des Inntaler Autohofs in Raubling, einem Standort der Spedition Dettendorfer.
„Mit der kontinuierlichen Erweiterung seines europaweiten Akzeptanznetzes macht DKV Mobility das Laden von Elektrofahrzeugen so bequem wie möglich – mit nahezu vollständiger Netzabdeckung in Deutschland, Frankreich und in Italien sowie entlang der wichtigsten Verkehrsrouten Europas“, wirbt der Anbieter. „Mit über 789.000 im Umlauf befindlichen Ladekarten und rund 755 Millionen Kilowattstunden prozessiertem Ladestrom im Jahr 2024 – was etwa fünf Millionen gefahrenen Kilometern entspricht – unterstreicht die DKV Mobility Gruppe ihre Rolle im Bereich der nachhaltigen Mobilität.“
DKV Mobility brachte 2015 die erste eigene Ladekarte – die DKV Card +Charge – auf den Markt. Damals umfasste das Akzeptanznetz rund 7.000 Ladepunkte. „Ich freue mich, dass wir unseren Kunden mit einer Million Ladepunkten nun Zugang zu einem der größten EV-Ladenetzwerke Europas anbieten können“, so Sven Mehringer, Managing Director bei dem Unternehmen.
E.Korsar meint
Hat DKV Mobility überhaupt Kunden? Ein Blick auf den Tarif und … dann … exkl. MwSt.
Jupp meint
Ja, jede Menge Firmen mit Verbrennern und Tankkarten, die nun erste BEVs in die Flotte aufnehmen. Und weil es so einfach ist bei DKV bleiben.