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Tesla in Q2 2025 mit 22,5 Milliarden Dollar Umsatz und 1,2 Milliarden Dollar Gewinn

24.07.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 148 Kommentare

Tesla-Model-3-Model-Y

Bild: Tesla

Tesla hat seine Geschäftszahlen für das zweite Quartal des Jahres veröffentlicht. Der US-Elektroautobauer meldete einen Umsatz von rund 22,5 Milliarden Dollar (19,1 Mrd. Euro), im Vorjahresquartal waren es 25,5 Milliarden Dollar (-12 %). Der Nettogewinn lag bei 1,2 Milliarden Dollar (1,0 Mrd. Euro), in Q2 2024 waren es 1,4 Milliarden Dollar (-16 %).

Der Großteil des Umsatzes entfiel in den Monaten April, Mai und Juni mit rund 16,7 Milliarden Dollar auf das Automobilsegment (Q2 2024: 19,9 Mrd. Dollar, -16 %). 439 Millionen Dollar (Q2 2024: 890 Mio. Dollar) wurden durch den Verkauf sogenannter Regulatory Credits an Hersteller mit weniger umweltfreundlichen Pkw zum Verbessern ihrer CO2-Bilanz erlöst. Die operative Marge des Konzerns betrug im zweiten Quartal des Jahres 4,1 Prozent, im Vorjahresquartal waren es 6,3 Prozent.

Tesla stellte in Q2 2025 insgesamt 410.244 Elektroautos her, 384.122 wurden ausgeliefert. Das stellt zum Vorjahresquartal gerundet keine Veränderung bei der Fertigungsmenge dar, die Auslieferungen gingen dagegen um 13 Prozent zurück. Den größten Anteil hatten mit 396.835 produzierten und 373.728 ausgelieferten Exemplaren die Mittelklasse-Modelle Model 3 und Model Y. Die Premium-Stromer Model S und Model X sowie der „Cybertruck“ und der Lkw Semi kamen auf 13.409 gebaute und 10.394 gelieferte Einheiten.

Fokus nicht mehr nur auf E-Autos

Der US-Konzern unterstreicht, dass sein Fokus nicht mehr nur auf der Herstellung von Fahrzeugen und Energieprodukten liegt. Im jüngsten Quartalsbericht heißt es: „Das zweite Quartal 2025 war ein entscheidender Punkt in der Geschichte von Tesla: der Beginn unseres Wandels von einem führenden Unternehmen in den Bereichen Elektrofahrzeuge und erneuerbare Energien zu einem führenden Unternehmen in den Bereichen KI, Robotik und dazugehörigen Dienstleistungen.“

Das Unternehmen betont den im Juni in Austin, Texas, gestarteten Pilotbetrieb eines Robotaxi-Service: „Auch wenn der Dienst anfangs nur einen begrenzten Umfang hat, sind wir davon überzeugt, dass unser Ansatz zur Autonomie – eine reine Architektur nur mit Kameras und neuronalen Netzwerken, die auf Daten aus unserer globalen Flotte von Millionen von Fahrzeugen trainiert wird – es uns ermöglicht, die Sicherheit kontinuierlich zu verbessern, das Netzwerk schnell zu skalieren und die Rentabilität zu steigern.“

Erschwinglichere Fahrzeuge vor dem Start

Tesla erklärt aber auch, dass es sein Angebot an Fahrzeugen ausbauen möchte. Dazu gehörten erschwinglichere Fahrzeuge, die ab der zweiten Jahreshälfte vom Band rollen sollen. Parallel würden der Lkw Semi und das Selbstfahr-Auto Cybercap weiterentwickelt, die beide 2026 in die Volumenproduktion gehen sollen.

„Das Energiegeschäft ist heute wichtiger denn je“, heißt es weiter. „Die Verfügbarkeit von sauberer, zuverlässiger Energie ist notwendig für das Wirtschaftswachstum und eine unabdingbare Voraussetzung für die Entwicklung und Vermarktung von KI-gestützten Produkten und Dienstleistungen. Da die Stromnachfrage steigt, hilft unser Megapack-Produkt dabei, die Nutzung der vorhandenen Erzeugungs- und Übertragungskapazitäten zu erhöhen, was zu einer effizienteren Nutzung des Stromnetzes führt.“ Die Bereitstellung von Energiespeichern in den letzten zwölf Monaten erreichten den Angaben nach den zwölften Quartalsrekord in Folge.

Tesla erklärt zudem, trotz des unsicheren makroökonomischen Umfelds, das sich aus wechselhaften Zöllen, unklaren Auswirkungen von Änderungen in der Steuerpolitik und der politischen Stimmung ergäbe, weiter gezielt zu investieren – insbesondere in Forschung und Entwicklung.

„Unsere Prioritäten bleiben dieselben: Die Bereitstellung erschwinglicher und überzeugender autonomiefähiger Modelle, die unsere globale Fahrzeugflotte maximieren, während unsere autonome Software weiterhin rasche Fortschritte macht, das Wachstum des Energiegeschäfts und die Weiterentwicklung unserer Robotikbemühungen.“

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Via: Tesla (PDF/ENG)
Tags: GeschäftsergebnisUnternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    24.07.2025 um 22:31

    Tesla ist jetzt da, wo sie hingehören: Rendite nicht der Rede wert, Aussicht trübe, kein neues Modell in Sicht. Der Absturz ging schnell, ist aber nachhaltig.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      24.07.2025 um 22:44

      Gut, dass du Tesla davorgeschrieben hast, sonst könnte man denken du meinst Porsche oder Volkswagen. Deren Rendite ist noch geringer und die Aussicht ist ebenfalls trübe.
      Aber ich will nicht ablenken, hier geht es ja um Tesla und die erwirtschaften anders als die genannten noch einen positiven Cashflow.

      Antworten
      • Future meint

        24.07.2025 um 23:44

        VW hat eine Marge von 0,5 Prozent (Q1), obwohl die fast nur Verbrenner verkaufen. Das kann so nicht mehr lange gutgehen. Bei den Elektroautos wird sie noch viel niedriger sein. Mary hat ja auch schon eine Strategie, wie sie VW retten will. Ein paar Werke müssen als erstes geschlossen werden.

        Antworten
        • Mary Schmitt meint

          25.07.2025 um 11:01

          VW braucht keine große Marge. Das Papier ist eine Absicherung in vielen Portfolios, eine mit Rendite. VW hat im Q2 einen deutlich höheren Gewinn mit 7,5% als Tesla gemacht. Und hat bei den Zulassungen ein Plus und auch bei den Bestelleingängen – Elektro plus 62%. Deutlich andere Aussichten als „a few rough quarters“.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.07.2025 um 13:00

          Was der erhöhte Redebedarf von Da vid – mit all seinen Alter Egos – bedeutet wissen ja hier mittlerweile die Meisten.
          Was er nach all den verzweifelten Zeilen der letzten Jahre immer noch nicht verstanden hat sind die Investitionen, die Firmen in die eigene Zukunft machen – selbst er wird dies aber in dieser Zukunft verstehen – schneller, als es ihnen lieb sein kann.
          Time will teach you, Da vid

        • Fred Feuerstein meint

          25.07.2025 um 19:37

          Die Realität ist, dass Volkswagen im ersten Halbjahr einen negativen Cashflow von 1,4 Mrd. Euro erzielt hat. Das ist desaströs. Einer der Gründe warum die Aktie auf dem Ramschniveau rangiert, niemand will sie. Die Qatar Holding LLC ärgert sich grün und blau, die Aktie hat sich in den letzten vier Jahren mehr als halbiert. Den Verliust kann auch die Dividende nicht decken.

    • Powerwall Thorsten meint

      25.07.2025 um 11:20

      Was der erhöhte Redebedarf von Da vid – mit all seinen Alter Egos – bedeutet wissen ja hier mittlerweile die Meisten.
      Was er nach all den verzweifelten Zeilen der letzten Jahre immer noch nicht verstanden hat sind die Investitionen, die Firmen in die eigene Zukunft machen – selbst er wird dies aber in dieser Zukunft verstehen – schneller, als es ihnen lieb sein kann.
      Time will teach you, Da vid

      Antworten
  2. Donald meint

    24.07.2025 um 19:36

    Q2-Umsatz: 22,496 Mrd. Dollar
    Q2-Überschuss: Tesla 1,172 Mrd. Dollar

    Tesla in Q2 2025 mit 22,5 Milliarden Dollar Umsatz und 1,2 Milliarden Dollar Gewinn

    Noch mal plakativ für die ganzen Pfffffeiffffen hier, die es zerreden möchten.

    Antworten
  3. Ossisailor meint

    24.07.2025 um 18:12

    Die gegenüber Q1 gestiegenen Finanzzahlen können ja nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie seit 1,5 Jahren immer schlechter werden. Vergleichen wir mal die Zahlen für das 1. Halbjahr mit dem Vorjahreszeitraum:
    – net income – 52,7 %
    – net profit margin: – 53,16 %
    – Earnings per share: – 22,4 %
    Zudem produziert Tesla immer mehr auf Halde. In den letzten 6 Quartalen seit Q1/24 hat sich der Lagerbestand an fertigen Fahrzeugen von 18 Arbeitstagen auf 24 Arbeitstagen erhöht, und das bei gesunkener Produktion. 24 Arbeitstagen entsprechen grob überschlagen 130 bis 140.000 Fahrzeugen, die irgendwo geparkt sind (abzüglich der in Auslieferung befindlichen). Natürlich wird ein Teil unterwegs sein. Aber in Q3/24 waren es z.B. bei deutlich mehr Auslieferungen nur 12 Arbeitstage an Lagerbestand, also die Hälfte.

    Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.07.2025 um 18:56

      Alles richtig. Da geht es schnurstracks in den Abgrund! Erst einmal keine Besserung in Sicht, als Aussage ist allerdings neu. Sonst hieß es doch immer: Aber morgen kommt ein dolles Ding!

      Antworten
      • Donald meint

        24.07.2025 um 19:37

        Junge, hier geht es im Tesla, und nicht im VW. Warum wechselst du das Thema?

        Antworten
      • Mary Schmitt meint

        24.07.2025 um 22:25

        Da ärgert sich wohl jemand sehr.

        Antworten
        • Future meint

          24.07.2025 um 23:49

          Mary ist so etwas wie eine Jeanne d’Arc des Volkswagen Konzerns. Ohne Mary in ihrer verlässlichen Heldenrolle wäre es hier sehr langweilig, zumal Daviid sich ja auch kaum noch meldet.

        • Powerwall Thorsten meint

          25.07.2025 um 23:27

          Marry ist ein Trauerfall – ähnlich dem Konzern der „ihn“ bezahlt.

  4. Frank von Thun meint

    24.07.2025 um 16:55

    Mein Model 3 von 2021 ist dank ständiger Updates ein besseres Auto als das mal gekaufte. Bei den anderen, VW&Co, hätte ich mindestens drei Autos kaufen müßen um diesen technischen Stand zu bekommen.
    Was mich vom Kauf eines neuen Model3 abhält, ist die Tatsache, dass es kastriert ist, nur 201 km/h und die geringere Beschleunigung – will mich ja nicht verschlechtern. Haben ist besser als brauchen :-)
    Wenn andere das auch so sehen, sehe ich keine Probleme den Umsatz zu steigern.
    Einfach die alten Leistungen wieder herstellen und der Laden läuft.

    Antworten
    • M. meint

      24.07.2025 um 18:23

      Vermutlich ist dein 2021er TM3 sogar besser als das, was da aktuell vom Band läuft.
      Ob denen ein OTA-Downdate hilft?

      Antworten
    • Mary Schmitt meint

      24.07.2025 um 18:37

      Ja, die Fahrzeuge sind im Facelift auch teilweise entfeinert worden, die Ladegeschwindigkeit ist auch ein Graus. Andere Sachen waren schon immer schlecht wie keine Instrumente und kein Brake Blending, weil die Museumskoggen keinen dedizierten Rückkanal zum Inverter haben. Es hat viele Ursachen, dass selbst Elektrofans nur zu 3,6% Tesla wählen und zu 50% VW Konzern.

      Antworten
  5. Powerwall Thorsten meint

    24.07.2025 um 15:50

    Danke an diejenigen mit den zittrigen Händen.
    I just bought the dip 259,50

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.07.2025 um 16:08

      Wir schreiben dann bei 150 $ wieder….

      Antworten
    • Matze meint

      24.07.2025 um 17:15

      Danke für die Info.

      Magst du uns auch noch sagen, wie viele Aktien du gekauft hast, dass wir uns später besser mit dir freuen können?

      Antworten
      • Powerwall Thorsten meint

        24.07.2025 um 20:14

        Heiße ich Hums ?

        Antworten
        • M. meint

          24.07.2025 um 21:42

          „I just bought the dip 259,50“
          Groß ist der Unterschied mal nicht.

        • Matze meint

          25.07.2025 um 01:00

          Ich hätte mal auf powerwall oder Thorsten getippt.

  6. Donald meint

    24.07.2025 um 12:42

    Q2-Umsatz: 22,496 Mrd. Dollar
    Q2-Überschuss: Tesla 1,172 Mrd. Dollar

    Damit ist alles gesagt, was wichtig ist.

    Antworten
    • Ossisailor meint

      24.07.2025 um 13:27

      Nein, eben nicht.
      Aus dem operativen Geschäft war der Gewinn „nur“ 923 Mio $, davon entfiel die Hälfte auf die regulatory Credits.
      Und der Downfall in allen wichtigen Daten, auch in den von dir genannten, ist auch nicht unbedeutend. Denn diese Tendenz hält schon lange an.

      Antworten
      • Fred Feuerstein meint

        24.07.2025 um 14:32

        Nö, stimmt nicht, wer die Bilanz lesen kann ist klar im Vorteil: Das „Net Income“ nach Steuern beträgt 1,190 Mrd. USD. Folie 24.
        0,439 Mrd. USD sind regulatory credits. Die Marge (Brutto und Netto) sind im Vergleich zum Vorquartal wieder angestiegen.

        Antworten
      • Andi EE meint

        24.07.2025 um 15:29

        @Ossisailor
        Soll jetzt Tesla keine KI machen, keinen Bot, kein FSD, soll Tesla so doof und bescheiden wie eure Firmen bleiben? Dann hätten sie mehr Gewinn und wenn sie noch Verbrenner herstellen würden noch mehr, du Schlaumeier.

        Antworten
      • Futureman meint

        24.07.2025 um 17:09

        Trotz der angeblich so schlechten Zahlen aber immer noch ein Plus in den Bilanzen. Da bleibt als Sparmaßnahme immer noch den Ausbau der Supercharger auszusetzen, denn bereits jetzt haben die das größte Ladenetz der Welt und verdienen im Gegensatz zu allen anderen Anbietern Geld damit. Werden sie aber nicht machen, da die Barreserven noch für ca. 100 solcher Quartale reichen wird.

        Antworten
  7. hu.ms meint

    24.07.2025 um 11:40

    Elon und Tesla haben verstanden, dass ihre autos nicht die erwarteten marktanteile erreichen.
    Gründe sind mangelnde technische weiterentwicklung bei reichweite und ladegeschwindigkeit und fehlende neue modelle. Sowohl kleinere als auch klar sichtbare facelifts.
    Man wendet sich deshalb von der weiterentwicklung der autoproduktion im wesentlichen ab und konzentriert sich auf das autonome fahren und schätzt auch realistisch noch eine größere zeitspanne bis zum erfolg ein „few rough quaters“
    Dieser bereich ist jedoch sehr risikoreich.
    In USA gibt es bisher keine genehmigung nur mit den daten der tesla-kundenautos autonom zu fahren. Und wer weiss, was der Trumpler seinen „freund“ Elon da noch so an problemen bereitet. Sein extremer revancismus ist ja bekannt.
    In China und Europa wird man die eigenen firmen, die in diesem bereich tätig sind schützen.
    Wobei die chinesen – wie so oft – erst mal etwas im testumfgang erlauben um dann brauchbare teile selbst zu nutzen.
    Viele ungeklärte punkte – tesla wird deswegen nicht pleite gehen, aber die zukunft ist sehr ungewiss.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      24.07.2025 um 12:45

      Was Du so an den Haaren herbeiziehst.

      Könntest Du in Deinen Texten gesicherte Fakten und Deine Ideen/Vorstellungen/Wünsche irgendwie farblich von einander getrennt markieren?

      Du bist ja in Faktennähe, Auslegung, Verkettung… schon fast verschwörungstheoretisch unterwegs.

      Antworten
      • Aztasu meint

        24.07.2025 um 13:38

        Wo lag er falsch?

        Antworten
        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 14:04

          Wollen wir da beim ersten Satz anfangen?
          Woher hat hu.ms die Erkenntnis, was der ihm unbekannt Musk „verstanden“ hat?

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 16:11

          Jörg,
          steht doch im artikel beschrieben, dass der focus nun auf fahrerlosen fahren liegt.
          Ich muss feststellen, es kommen keine konkreten argumente von dir. Wie so oft eben nur pauschale ausflüchte.

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 17:16

          hu.ms

          Du kannst doch Deinen ersten Satz weiter oben auch lesen.

          Woher hast Du diese „Erkenntnis“? Im Artikel steht davon nichts. Wenn doch, dann bringe doch bitte ein Zitat.

          Hier nochmal Dein Satz von oben: „Elon und Tesla haben verstanden, dass ihre autos nicht die erwarteten marktanteile erreichen.“

          Anmerkung: Wir sind immer noch beim ERSTEN Satz Deines Schwurbeltextes und bei dessen Faktennachweis scheiterst Du bereits.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 17:29

          Jörg,
          Im artikel steht doch ganz klar geschrieben, dass der focus nun auf robo-cabs liegt.
          Und nochmal: Ich muss doch nichts beweise. Ich stelle logische schlussfolgerungen an. Widerlege sie einfach durch argumente !

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 17:55

          hu.ms

          Solch trump‘sche Diskussionsführung geht mit mir nicht.

          Du musst Deine Behauptungen beweisen. Niemand muss Dir das Gegenteil Deiner unbewiesenen Behauptungen nachweisen.

          Offenbar kannst Du Deine Behauptung aus Deinem Satz 1 nicht belegen.

          Wollen wir erstmal Deinen Satz 1 zuende bringen, bevor wir uns um „nicht mehr nur“ kümmern?

          Nur nebenbei: Auch Wahngebäude sind in sich logisch.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 18:37

          Jörg,
          ich habe eine meinung geäussert. Obendrüber steht ja bei jedem: „xxx meint“ Beweise du mir, dass sie nicht zutrifft.
          Solange du das nicht machst, ist sie für mich zutreffend.
          Ich korrigiere diese, wenn du mir stichhaltige argumente oder nachweise erbringst. Egal ob erster oder letzter satz.

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 20:26

          hu.ms

          Dann vermutest Du also nur, dass „ Elon und Tesla haben verstanden, dass ihre autos nicht die erwarteten marktanteile erreichen.“? Hast dafür keine Belege?

          Und darauf, auf die belegfreie Behauptung Deines Satzes 1 baust Du dann den gesamten restlichen geschwurbelten Text auf?

          Nochmal: Niemand muss Dir Gegenbeweise für Deine faktenfreie Behauptungen liefern. Du musst Deine Behauptung beweisen. Das kannst Du offenbar nicht. Damit ist dann auch Dein restliches Textgebäude fundamentfrei.

          Das ist typisch trumpsche Schwurbelargumentation: wenn niemand die Falschbehauptung widerlegen möchte, dann wird die Meinung zum „Fakt“. In Europa sind wir eigentlich schonmal weiter gewesen.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 21:25

          Jörg:
          Und ich warte immer noch auf deine gegenrede zu meinen einzelnen punkten.
          Offensichtlich willst du (bzw. niemand, wie du schreibst) es nicht widerlegen bzw. kannst es einfach nicht.
          Dann passt doch alles und das ganze hin- und hergeschreibse war umsonst.
          Nochmal: Es ist meine meinung zu dem thema. Und solange es keiner bzw. DU nicht widerlegst kann es genauso zutreffen wie auch nicht.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 21:29

          Und noch: offensichtlich ist dir der sinn eines forums nicht klar !
          Hier kann jeder seine meinung äußern !
          Wenn du anderer bist, schreibt einfach deine sicht meiner konkreten punkte.
          Einfach in einem forum wie diesem jemand nur aufzufordern etwas nachzuweisen ist in diesem zusammenhang einfach nur lächerlich !

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 22:22

          hu.ms

          Es bedarf keiner Gegenrede gegen Deine faktenfreie „Meinung“ Du wüsstest, was Musk so verstanden hat. In meiner Welt kannst Du das nicht wissen. Dein „Logikkonstrukt“ hängt ohne Bodenkontakt in der Luft.

          Wie ich oben schon schrieb: solch trumpsche Diskussionsart, sich um Teile des Lügengebildes zu kümmern, ist mit mir nicht machbar. Es wäre schön, wenn das bei Dir ankommen würde. Noch schöner wäre natürlich, wenn Du Deine Aussagen auch mit Fakten hinterlegen würdest.

          Vielleicht schaffst Du das ja noch bei Deinem ersten Satz. Dann können wir uns dem zweiten zuwenden.

        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 22:46

          Danke Jörg, genau so ist es.

        • Matze meint

          25.07.2025 um 01:07

          Hums, einfach alles mit Sorge um die deutsche Industrie begründen. Dann darfst du schreiben, was du willst 😀

        • Jörg2 meint

          25.07.2025 um 07:17

          Matze

          Macht das jemand? „Einfach alles“?

        • hu.ms meint

          25.07.2025 um 08:33

          Kein einziger satz zu meiner meinung zum thema !
          Stattdessen crude versuche das schreiben meiner sicht der dinge zu unterbinden.
          Dann musst du gegen mind. 80% der beiträge hier ebenso argumentieren.
          In einem forum einfach nur lächerlich.
          Jetzt kannst du zum x-ten mal themenfrei schreiben – für mich ist dein versuch die ganze plattform hier zu wandel durchschaut und hier erledigt.

    • hu.ms meint

      24.07.2025 um 13:49

      Schreib nicht bla-bla, sondern was du konkret bezweifelst und warum.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        24.07.2025 um 14:54

        S. meine Antwort an Atze.

        Ich bezweifle, dass Du Belege für Deine Darstellung hast. Und ich vermute, dass es (wie so oft) für das, was wir Außenstehende an der Oberfläche sehen, nicht nur eine mögliche Herleitung gibt.

        Du müsstest also nachweisen, dass Deine Herleitung tatsächlich der zugrunde liegende Fakt ist. Jede zweite Herleitung würde Dein Gebäude einstürzen lassen.

        Ich vermute, Du kannst keine alleingültige Herleitung Deiner Darstellung bringen.

        Nur vorsoglich: Schwurbler müssen ihr Geschwurbel nachweisen wenn sie ins Glaubhafte überwechseln wollen. Bis dahin ist es Geschwurbel.

        Möchtest Du auch bei Deinem ersten Satz anfangen?

        Antworten
      • Sebastian meint

        24.07.2025 um 14:57

        Du laberst einen Unfug ohne Ende. Die Teslas kommen mit ihren kleinen Akkus schon verdammt weit an Reichweite. Und ob die Kiste nach 450 km 21 min geladen werden muss, oder 29 oder 34 Minuten, das juckt nur ganz wenige.

        Dafür hat Tesla alle 50 km überall Supercharger stehen, was im Alltag viel mehr Vorteile bringt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 16:14

          Die vergleiche wie lange die verschiedenen BEV für 1.000 km brauchen und die sich ergebenen unterschiede sind dir wohl nicht bekannt.
          Aber darum gehts doch garnicht mehr. Die autos interessieren Elon kaum mehr. Er will das grosse geschäft mit robo-cabs machen.

  8. Herbert Diess meint

    24.07.2025 um 11:32

    Man hatte 2021/2022 alle Trümpfe in der Hand. Die mit Abstand höchsten Skalen in der EV Produktion, die besten Margen unter den Volumenherstellern. Alles war perfekt vorbereitet für ein Kompaktmodell und die nächste Eskalation bei der Skalierung. Und stattdessen? Elon’s Ego will unbedingt ein Mars-Pickup.

    Jetzt steht man nackig da mit in die Jahre gekommen Modellen und mickrigen 4% Marge.

    Ich verstehe die Tesla Fans hier nicht, die sich das schönreden und sich verzweifelt in diesen Robotaxi-Narrativ rüberretten wollen. Eure Ja-Sager Mentalität ist der Hauptgrund dafür, dass Elon mit den ganzen schlechten Managemententscheidungen immer wieder durchkommt. Die Kommentare sind reiner Selbstbetrug. Ohne die Milliarden aus dem Autogeschäft wird in den nächsten 5 Jahren nichts gehen.

    Antworten
    • hu.ms meint

      24.07.2025 um 16:28

      Genau auch meine meinung.
      Jahrelang super = 50% plus – seit weinigen Q der schnelle und harte FALL !
      Wie war das gleich mit der hochmut ?

      Antworten
  9. MrBlueEyes meint

    24.07.2025 um 10:48

    Wie oft soll man es noch konstatieren… Tesla hat nunmal eine veraltete und technisch nicht mehr überlegene Fahrzeugpalette…

    Der Automarkt lebt von Veränderung und immer wieder „etwas Neuem“…

    RoboTaxi ist aktuell ein Flop und wird auch nicht so schnell funktionieren… und selbst dann wären die Autos nicht jedermanns Geschmack und technisch veraltet… da schließt sich dann der Kreis…

    Die Fans machen sich oft über die große Modellpalette anderer Hersteller lustig, aber genau diese befähigt die großen OEMs, fast permanent irgendwo ein neues Modell rauszubringen, was einem im Gespräch hält und Kunden wieder neu triggert…

    Antworten
    • Jörg2 meint

      24.07.2025 um 11:27

      „Wie oft soll man es noch konstatieren… Tesla hat nunmal eine veraltete und technisch nicht mehr überlegene Fahrzeugpalette…
      Der Automarkt lebt von Veränderung und immer wieder „etwas Neuem“…“

      Dacia (und viele andere) ist da mit seinen Stückzahlerfolgen völlig anderer Meinung. Technisch die Resterampe. Vom Design bessert es sich langsam. P/L aber wohl für viele passend.

      Ich würde also sagen: Deine Grundsatzeinschätzung, wie der Automarkt funktioniert, ist von der Realität nicht gedeckt.

      Antworten
      • MrBlueEyes meint

        24.07.2025 um 11:33

        Dacia als Beleg für irgendwas… genau mein Humor

        Dacia verkauft logischerweise NUR über den Preis… und nicht, weil die Autos so toll wären…

        Aber interessant, dass du den Anspruch Teslas jetzt schon an Dacia messen musst ;-)

        Antworten
        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 14:01

          Tesla hab ich nicht erwähnt. Darauf reitest Du rum.

          Dacia ist ein gutes Beispiel, wie auch veraltete Produkte ihren Markt finden. DAS hattest Du verneint. Ich beweise mit Dacia Dir das Gegenteil.

          Ja, Produkte werden auch über das „P“ in „P/L“ verkauft oder verleast. Das sollte Dir nicht neu sein.
          Ein gutes Beispiel für den Marktzugang über „P“ sind die erfreulich gestiegenen Zulassungszahlen der VW-BEV in Europa nach massiver Senkung der Leasingraten im Flottengeschäft. Am „L“ hat sich da zu ehemals lauen Zulassungszahlen-Situation in der Vergangenheit, vor Preisanpassung, nichts geändert.

      • MrBlueEyes meint

        24.07.2025 um 11:46

        Dennoch ist Dacia ein gutes FÜR meine Argumentation… schau dir mal die Modellentwicklung von denen der letzten Jahre an… immer wieder was Neues ;-)

        Tesla ist angestaubt und langweilig… man hat sich satt gesehen…

        Wie gesagt, der Automarkt lebt von Veränderung…

        Antworten
        • MrBlueEyes meint

          24.07.2025 um 11:46

          *gutes BEISPIEL für…

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 13:54

          Dacia entwickelt eher nichts selbst. Das ist die Resterampe.

          Oder meinst Du das Blechverbiegen? Das immer mal wieder „außen hübsch machen“? Ich hatte verstanden, Dir ging es bei Deiner Darstellung eher um innere Werte wenn Du von „technisch veraltet“ schreibst.

      • MrBlueEyes meint

        24.07.2025 um 14:22

        @Jörg2:

        Es geht hier aber um Tesla… wo der Dacia-Thread ist, weiß ich nicht, musst du für dich selbst finden… :)

        Antworten
        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 15:02

          Dann hat Dein gescheiterter Ausritt in die große weite Welt der Autoindustrie per „Der Automarkt lebt von Veränderung und immer wieder „etwas Neuem“…“ hier nichts zu suchen?

          Oder zielt Dein Meinungsäußerungsrüffel mir gegenüber einfach nur in die Richtung, dass Du mit Richtigstellungen und Gegenmeinungen nicht so gut umgehen kannst und Dir solche Sätze wie: „Oh, da hab ich wohl nicht ganz recht…“ ungern über die Lippen kommen?

  10. Envision meint

    24.07.2025 um 10:41

    Also einer passt überhaupt nicht in die Mag7 – die 1100 Milliarden MK sind fast so ein Witz, wie da Elon gestern sagte es könnte ein Aktivist Investor einsteigen (lol, um den wahren Wert der zu billigen Aktie zu heben!)

    Q2 Zahlen profitierten noch vom neuen Modell Y -> wer umbedingt eins wollte hat da zugegriffen, die regulary credits fallen demnächst runter, ebenso die US Förderung, dann ist die 1100! Milliarden Company in den roten Zahlen und trotzdem mehr wert wie die größten 10 Autobauer zusammen die aber über 50 Milliarden Gewinn erwirtschaften.

    House of cards, jetzt will man in Gastronomie einsteigen…. Tesla Diner

    Antworten
    • Aztasu meint

      24.07.2025 um 12:41

      Tesla ist eines der größten Pump & Dump der Geschichte. Dumb money wird durch Hype und Desinformation angezogen, auch zu den völlig veralteten Produkten von Tesla, und die Investmentmanager treiben das in großen Schwüngen Auf und Ab und kassieren dabei immer mit, insgesamt wird die Aktie dabei komplett aufgebläht und so machen auch mittelfristige Spekulationen noch Geld. Langfristig ist die Aktie aber ziemlich am Ende, da bewegt sich seit Jahren kaum was über den Mittelwert und die Aktie ist dermaßen überbewertet das selbst Jahre großer Profite mit Robotaxis und Robotern das nicht rechtfertigen.

      Antworten
      • Future meint

        24.07.2025 um 13:21

        Keine Sorge, Aztasu. In Deutschland hat man ein Sparbuch oder friert das Geld in der Suppe ein. Da verliert also keiner was an der Börse.

        Antworten
    • Future meint

      24.07.2025 um 13:20

      Der Tesla Diner mit den 80 Ladesäulen in Los Angeles ist halt sowas ähnliches wie diese Autostadt bei VW. Ein bisschen Entertainment gehört zur Markenbindung.

      Antworten
      • M. meint

        24.07.2025 um 13:40

        Naja, der ist vielleicht sowas wie ein kleiner Ausschnitt aus der Autostadt.
        Aber den Diner finde ich wirklich super. Den würde ich mir gerne real ansehen.
        Aber deswegen kann man natürlich nicht nach LA reisen. Vielleicht sollten die das Konzept ausrollen. Nach Austin und Miami passt der bestimmt auch.

        Antworten
  11. hu.ms meint

    24.07.2025 um 09:18

    Die tesla-aktie startet in D mit 6% minus.
    Wie im nachbar-thema schon geschrieben bin ich diesmal nicht dabei. Bei den Q3 stückzahlen bin ich dann wieder dabei.

    Antworten
  12. hu.ms meint

    24.07.2025 um 09:08

    Für Elon ist klar, dass es mit den 50% zuwächsen vorbei ist und sogar 2 mio. p.a. – als 10% der 2021-prognose – nicht erreicht werden.
    Einzige Aktivität sind billigere einfach- 3 und Y.
    Er setzt ganz auf autonomes fahren.
    Leider ist von den „enormen fortschritten“ dort bei den robo-cabs in Austin nichts feststellbar.
    Und es ist völlig unklar, ob den genehmigungsbehörden zukünftig die von mio. tesla-autos gesammelten daten ausreichen, oder ob jede strasse – wie bei waymo – erst mal von tesla-eigenen autos abgefahren werden muss.
    Wichtig für die aussichten ist dabei auch, dass – im gegensatz zu vor 8 jahren bei erscheinen des M3 – die konkurrenz auch ganz gut unterwegs ist.
    Deren 40.000 täglichen fahrerlosen taxifahrten müssen erst mal erreicht werden.
    Also wie schon öfter bei Elon: hop oder topp.
    Diesmal allerdings mit weit ungünstigeren vorzeichen.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      24.07.2025 um 09:12

      „Und es ist völlig unklar, ob den genehmigungsbehörden zukünftig die von mio. tesla-autos gesammelten daten ausreichen, oder ob jede strasse – wie bei waymo – erst mal von tesla-eigenen autos abgefahren werden muss.“

      Das wird jedem Außenstehenden so gehen, der nicht am internen Prozess beteiligt ist. Mit dieser Unklarheit kann man dann wohl min. drei verschiedene Sachen machen: negativ unken, positiv spekulieren oder halt abwarten, bis sich der persönliche Nebel gelüftet hat.

      Ich warte da ab.

      Antworten
      • Gernot meint

        24.07.2025 um 11:04

        Tesla veröffentlicht kaum Daten zum Fortschritt beim FSD und die Daten, die Tesla veröffentlicht, sind arg positiv verzerrend, aber trotz dieser Umstände, zeigen die eigenen Daten von Tesla (nämlich Miles driven by accident), dass es von Q1 2024 bis Q2 2025 keinen Fortschritt sondern eine Rückwärtsentwicklung gab. Die Zahl der Meilen je Unfall mit aktiviertem FSD ist gesunken. Noch vor paar Monaten haben uns AndiEE und MichelEv belehrt, wie dumm wir alle seien, weil wir nicht begreifen würden, dass jetzt, wo Dojo läuft, Tesla Autonomes Fahren Level 5 im Zeitraffer erreicht. Tatsächlich ist Tesla Jahre davon entfernt, Autonomes Fahren Level 5 technologisch zu beherrschen.

        Das alles gesagt: Die aktuellen Zahlen fielen besser aus, als von vielen erwartet – auch von mir. Nächstes Jahr wird Tesla sicher in der Verlustzone landen. Mit ca. 36 Mrd. an Cash(-Äquivalent) kann Tesla das aber auch lange durchhalten. Vorausgesetzt, die mehr als 50 laufenden Gerichtsverfahren gegen Tesla mit zig Milliarden an Prozessrisiken für Tesla beißen davon keine größeren Brocken weg. Das ist aber wieder spekulativ. Stand jetzt ist Tesla noch kein Sanierungsfall.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 16:20

          Vielen dank für die info zu „Miles driven by accident“.
          Das sind klare fakten !
          Beweist auch für mich – neben den 10 taxis mit firmen-beifahrer in Austin -ganz klar, dass es keine fortschritte gibt.
          Hier fallen einige auf völlig fragliche aussagen rein bzw. äussern ihr wunschdenken.

    • Future meint

      24.07.2025 um 09:13

      Das ganze Gerede der ganzen Vorstände muss man nicht so ernst nehmen. VW wollte in 2022 ja auch schon mal 2 Mio. Elektroautos verkaufen. Das ist alles nur PR.

      Antworten
      • Andi EE meint

        24.07.2025 um 10:40

        Nö, das war schon Absicht, nur war das nicht absehbar, dass die Gewinne so einbrechen. Nicht zuletzt weil niemand mehr auf den Klimawandel achtet und die Sünder wirklich bestraft, was ja dem BEV den Vorteil in der Kostenrechnung gegeben hätte. Das eigentliche Problem ist, dass die Verbrenner immer noch gleich günstig wie zuvor, die Umwelt verdrecken und das Klima schädigen können.

        Eure Konzerne, die OEMs haben mit diesen Kampagnen ganze Arbeit geleistet. Sich vorne herum als Klima- und Umweltschützer aufspielen und hinten rum Verbrenner verkaufen. Der Patriotismus lässt die Leute an diese schwachsinnigen Argumentationen glauben und somit die politische Landschaft die diese stark abgeschwächten Regeln die jetzt in Kraft sind, halt entstehen.

        Antworten
      • Andi EE meint

        24.07.2025 um 10:53

        Und übrigens auch bei Tesla, die 20 Mio. Stückzahl hat man wirklich angepeilt, aber als dann die KI in der Programmierung von FSD Einzug hielt und die Qualität dramatisch beschleunigt hat, war der Weg der 20 Mio. nicht mehr sinnvoll. Es ist ja nicht so, dass wenn Tesla nicht mehr auf einen grossflächigen Robotaxi gesetzt hätte, es dann andere Firmen auch nicht mehr tun würden, man ist im Wettbewerb.

        Man hat das wahrscheinlichere Szenario gesehen, dass insbesondere die Chinesen den Massenmarkt mit günstigen Modellen fluten werden und man in dem Segment kaum mehr was verdient (vor mehr als 2 Jahren hat Musk darauf verwiesen). Ergo der Weg übers Robotaxi auch deshalb viel der Ertragsreichere und Sicherere sein wird. Zumal es ja die Parallentwicklung des Optimus ermöglicht, der auf der gleichen Technologie (gleiche KI-Infrastruktur und Sensorik nutzt) basiert.

        Du musst flexibel sein, wenn die 20 Mio. aus ökonomischer Sicht keinen Sinn ergeben, dann muss man umschwenken. Dass insbesondere die günstigeren Fahrzeuge hochgradig bedroht sind, das ist so was von klar. Das wird sich mindestens halbieren. Und die hochpreisigen Fahrzeuge ohne Autonomie sind dann ohne Chauffeur … auch das ist ein Riesenpenalty, der den Rest noch bedroht.

        Antworten
        • M. meint

          24.07.2025 um 16:11

          „Du musst flexibel sein, wenn die 20 Mio. aus ökonomischer Sicht keinen Sinn ergeben, dann muss man umschwenken.“
          Es war noch viel einfacher: die Zahl war nie erreichbar, selbst mit den größten Anstrengungen nicht. Nicht mal die schon mal erreichten Absatzzahlen konnten gehalten werden, was als Indiz ausreichen sollte.
          Den Fans bleibt die Hoffnung, dass das Robotaxi irgendwann kommt, und natürlich die Hoffnung, dass es von Tesla kommt und von sonst niemand. Sonst gehen auch diese Voraussagen in Rauch auf.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 16:22

          Robo-taxis fahren doch schon über 1.500 rum. 40.000 taxifahrten täglich – von waymo.

        • M. meint

          24.07.2025 um 18:26

          Jaja.
          Aber Andi meint ja die von Tesla, das ist dir aber auch klar.
          Und Waymo ist eigentlich auch nur „Lvl 4,5“ sonst wäre der Operator inzwischen auch weg.

    • Marc meint

      24.07.2025 um 09:15

      Das autonome Fahren ist ja ein Markt, den viele beackern. Selbst wenn Tesla ein Produkt hätte, was aktuell nicht der Fall ist, wäre man nicht alleine. Zudem ist der Markt nicht so groß, stellt man jetzt fest, wo es erste Geschäftsmodelle gibt – natürlich nicht von Tesla.

      Gleiches gilt für Robotik und AI – haben alle und sie können es besser. Jetzt ist Grok in Teslas. Ohne jede Bindung zum Fahrzeug. Haben die tollen Softwarespezialisten nicht hinbekommen. Bei VW hat das ID.3 Grundmodell schon länger in Serie ChatGPT und so kann man das Auto bedienen.

      Von daher stimmte der Chef auf ein paar harte Quartale ein, die folgen werden. Es trifft jetzt genau das ein, was wir gesagt haben: Tesla schafft sich ab!

      Antworten
      • Future meint

        24.07.2025 um 17:12

        Hat denn VW eigentlich irgendwas eigenes?
        Chat GPT, Rivian, XPeng, Mobileye – das ist ja alles nichts eigenes.

        Antworten
        • M. meint

          24.07.2025 um 18:28

          Das kann dem Kunden aber auch herzlich egal sein.
          Der hat auch nie gefragt, ob die 3 Liter Sprit, die bei Übergabe im Tank waren, von Shell oder Jet kamen.
          Der will nur das Auto.

        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 18:59

          Danke für das Beispiel, damit kennst du dich ja bestens aus. Man will ja nur fahren, egal ob das Öl aus Russland kommt oder aus dem Fracking in den USA, nicht wahr?

        • M. meint

          24.07.2025 um 21:46

          Keine Ahnung.
          Elon verbrennt an einem Durchschnittstag 1000 Liter Kerosin oder mehr. Wo das wohl herkommt?
          Da nehme ich mir die 10 Liter Diesel im Monat einfach mal raus.
          (Ich hab’s schon ein paar mal erklärt, bleibt bei dir nicht hängen, nicht mein Problem.)

          Zumal das mit dem Klima eh alles nicht stimmt. Hat Elon dir das nicht erklärt? Ich kann’s nochmal verlinken.

        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 22:49

          Ich weiß, man nimmt einfach ein Beispiel das schlechter ist, so kann man seine eigene Handlung ganz einfach relativieren.
          Und deine 10 Liter, wer soll die denn bitte glauben? Als würdest du nur etwas mehr als 100 km im Monat zurücklegen. Klar.

        • M. meint

          25.07.2025 um 17:35

          Du tappst komplett im Dunklen.
          Schon an einer Reichweitenberechnung scheiterst du.
          Das ist Donald-Niveau, mein Bester!

          Und für den Rest fehlen dir offensichtlich wieder die Daten, aber das lassen wir nun auch.

        • Fred Feuerstein meint

          25.07.2025 um 19:44

          Immerhin schleichst du mit deinem Diesel, aber er wird mehr als 7,5 Liter / 100 km brauchen. Egal. Und deine Umstände sind mir herzlich egal, ich finde es nur amüsant dass du hier den großen M.oralapostel gibst.
          Und mal ehrlich, wer ist so behämmert und fährt einen Diesel wenn er angeblich im Monat vielleicht 150 km zurücklegt.

    • hu.ms meint

      24.07.2025 um 09:23

      Und was den genehmigungsprozess zu welchen bedingungen betrifft:
      Der Trumpler nimmt nahezu überall einfluss.
      Was wird er wohl bei bei seinem „freund“ Elon diesbezüglich machen ?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        24.07.2025 um 09:30

        Auch hier kann man unken, positiv überzeichnen oder abwarten.
        Du unkst halt offenbar gern.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 10:38

          Ja, er unkt, das ist doch mittlerweile mehr als klar. Mit Wissen hat das nichts zu tun.

        • M. meint

          24.07.2025 um 13:45

          Es stimmt aber. Der geht jetzt sogar schon Football-Clubs auf die Nüsse, damit die ihre Teamnamen ändern. Der steckt seine Nase in alles, auch wenn es ihn eigentlich nichts angeht.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 16:25

          Mit Elon hat er noch ein gehörigens hühnchen zu rupfen.
          Elon hat die „Epstein-sache“ wieder herasgekramt. Das gibt noch böse folgen für Elon. Auf die zulassungsbehörden druck auszuüben ist für den Trumpler ein ganz leichte sache. Dafür hat er genügend hiwis.

    • hu.ms meint

      24.07.2025 um 10:24

      Und noch was:
      Selbst wenn eine genehmigung in USA – nur mit den kundenauto-daten als basis – erreicht, ist das in China unmöglich, da dort wie auch in Europa die heimischen firmen in diesem bereich geschützt werden.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        24.07.2025 um 11:30

        hu.ms

        Offenbar sieht das die KP China bisher anders. Sonst wäre nicht erklärlich, dass Tesla in China eigene Werke hat (keine JV) und frei seine Autos verkaufen kann.

        Deine Einschätzung ist durch die Realität eher nicht gedeckt.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 11:56

          Und was hat fahrzeugproduktion in china mit autonomen fahren in china zu tun ?
          Dort bauen eine ausländer autos. Autonom fahren sie deshalb nicht.

        • M. meint

          24.07.2025 um 13:50

          Die brauchen kein JV, weil die Chinesen auf dem Gebiet schon alles wissen, was sie wissen wollten. HÄTTE es etwas gegeben, was die noch hätten wissen WOLLEN – dann hätten die dafür gesorgt, es zu erfahren.
          Und „frei“ verkaufen kann jeder seine Autos in China. MIt teilautomatisierten Fahrsystemen oder ohne.
          Nur die Daten aus China zu bekommen – das funktioniert nicht, nicht bei Tesla, und auch bei sonst niemandem. Und das ist das Problem, wenn man ein KI-Modell mit globalen Daten trainieren will.
          (was man aber nicht muss, man kann das auch mit rein chinesischen Daten in China machen, es ist dann halt ein zusätzliches Modell. Der Markt ist ja groß genug für sowas)

  13. Future meint

    24.07.2025 um 09:06

    Q2-Umsatz: 22,496 Mrd. Dollar
    Q2-Überschuss: Tesla 1,172 Mrd. Dollar
    Jaja, die Pleite wird in Deutschland jetzt wieder fürs nächste Jahr angekündigt – so geht das schon seit 10 Jahren. Zuerst wird eben Audi verschwinden und nur noch als Schildchen überleben, das man woanders draufklebt, so wie man es jetzt bereits in China mit Audi macht.

    Antworten
    • ID.alist meint

      24.07.2025 um 10:50

      Jetzt wo Audi wieder mehr Autos (auch BEVs) verkauft? Zuerst sollten BMW und Mercedes schon längst verschwunden sein, da war es VW, und jetzt Audi? Irgendwie verstehe ich diese Fantasien nicht.

      Antworten
      • Future meint

        24.07.2025 um 13:17

        Die Audi-Vorständin hat ja selbst behauptet, dass die Überlebenschance von Audi nur 50 Prozent beträgt. Insofern fällt mir da halt immer Audi ein.

        Antworten
        • M. meint

          24.07.2025 um 13:54

          Die ist aber schon ein Jahr nicht mehr im Unternehmen. Insofern ist alles, was die gesagt hat, mehr als ein Jahr alt. Die Halbwertzeit solcher Meinungen ist ja bekannt.

          Aber Audi geht mir mit seiner Modellpolitik auch gerade mächtig auf die Nerven. Ich bekomme immer rote Augen, wenn ich die Werbung für den „neuen A6“ sehe.

    • Envision meint

      24.07.2025 um 10:53

      Naja, eine 1100 Milliarden $ Company ist halt was anderes wie z.B. eine 50 Milliarden BMW (2,1 Milliarden Gewinn)

      Wenn Tesla nun im Quartal 1,1 Milliarden erwirtschaftet, sind das etwa aufs Jahr 0,4% Kapitalrendite, der Kurs müsste eigentlich 90% runter das es von Bewertung halbwegs passt… und dann wäre man immer noch teurer bewertet wie – die besten! – Autokonzerne,

      Antworten
      • MichaelEV meint

        24.07.2025 um 12:00

        1100 Milliarden $ Kapital sehen das anders. Und das Kapital verläuft sich nicht nur durch Zufall nicht in Richtung von BMW und Co.
        An der Börse bilden sich Kurse aus vielen unterschiedlichsten Akteuren und Interessen, die verfügbare Informationen bewerten und entsprechend handeln, um die Zukunft (nichts anderes als das zählt) einzuschätzen.
        Da kann man vor Wut stampfen wie man will, das Ergebnis daraus ist wie es ist!

        Aus vielen sehr niedrig bewerteten Altherstellern und wenigen hoch bewerteten Herstellern des neuen Marktes kann man gut ableiten, was der Meinungskonsens ist (kann ich mir gut vorstellen, dass Anhänger der betroffenen Althersteller das nicht wahrhaben wollen).

        Antworten
        • Aztasu meint

          24.07.2025 um 12:49

          Ziemlich naive Sicht. Das die Finanzindustrie mit Aktien spekuliert sollte klar sein. Tesla bietet sich an da sich die Bewertung weit von den Fundamentaldaten entfernt hat. Bis auf wenige Gierige oder Fantastiker glaubt niemand ernsthaft an Tesla, zumindest nicht ohne massive politische Unterstützung die Tesla als Blutkonserve bisher auch genüsslich ausgesaugt hat. So lange der US Markt für chinesische Firmen, Modelle und Technologien verschlossen bleibt, so lange es keine strengen Regeln für autonomes Fahren und Robotik gibt (natürlich nur für US Firmen), so lange Subventionen laufen (bisher zumindest für Produkte aus US Produktion, nach der Abschaffung wahrscheinlich Hinterzimmerdeals für US Firmen mit US Produktion, so lange läuft das Konzept Tesla noch

        • MichaelEV meint

          24.07.2025 um 14:22

          Dito, ziemlich naive Ansicht.
          Denn für „Tesla bietet sich an da sich die Bewertung weit von den Fundamentaldaten entfernt hat“ muss es etwa 1 Billionen $ Kapital geben, die exakt „Bis auf wenige Gierige oder Fantastiker glaubt niemand ernsthaft an Tesla“ widersprechen und ihr Geld in dieses Unternehmen investieren.

          Dreh es um, bis auf wenige Fantastiker glaubt niemand ernsthaft an VW und wie sie alle heißen. So wird es richtig…

        • Aztasu meint

          24.07.2025 um 19:03

          VW steht besser da als Tesla, die Bewertung ist eher zu niedrig, es gibt aber auch Hindernisse die eingepreist sind. Tesla macht mit Glück 4 Milliarden Gewinn und war bis gestern 1080 Milliarden wert. Das 270-Fache des Jahresgewinns. Und das 12 Fache des Umsatzes. Und der Kurs war auch schon mal höher. Es gibt dabei nicht die leisesten Anzeichen von Wachstum nur ständige, seit 5-6 Jahren andauernde Bekundungen das nächstes Jahr was kommt. ALLE intelligente Analysten wissen natürlich was für eine lächerliche Firma Tesla ist. Es geht nur kurz- bis mittelfristige Spekulationen. Und da Tesla keinerlei Fundamentaldaten mehr folgt kann man mit der Aktie alles machen was man will. Auch wie bestimmte Fondsmanager von einem Kursziel von 2000$ sprechen während man selbst Anteile hält. Ein durch die Branche getragener Pump&,Dump und dadurch sogar legal

        • MichaelEV meint

          24.07.2025 um 22:36

          „VW steht besser da als Tesla“
          Toller Scherz, ich lach mich schlapp. Der Teil mit VW-Emblem hatte Q1 eine Marge von 0,5%!

        • Aztasu meint

          25.07.2025 um 11:38

          Lesen lernen hilft

        • Fred Feuerstein meint

          25.07.2025 um 19:40

          Dann schau in die Bilanz lieber Azta. Oder kannst du sie nicht lesen?
          Die Zahlen sind desaströs. Gewinneinbruch trotz relativ konstantem Umsatz. Heißt: Man muss die Fahrzeuge verramschen um den Umsatz konstant halten zu können. Eine Adhoc Meldung hat die Finanzmärkte aufgeschreckt, dass der Konzern nicht einmal damit rechnet mehr Umsatz machen zu können. Und das bei Ausweitung des Produktportfolios. Das ist eine Klatsche für den Konzern. Aber ich verstehe: Das ist ja so gemein.

  14. Powerwall Thorsten meint

    24.07.2025 um 09:03

    Time told.

    Antworten
    • Marc meint

      24.07.2025 um 09:08

      Da stimme ich absolut zu.

      Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      24.07.2025 um 09:47

      Oh, da hat die Bürogemeinschaft wieder meinen Namen bemüht

      Antworten
      • M. meint

        24.07.2025 um 16:15

        Ich bin gespannt, wie oft wir das noch lesen werden, wenn alte Voraussagen wie ein Kartenhaus zusammenfallen.
        Am Ende kommt raus: du hast hier insgesamt vielleicht 3 Beiträge geschrieben, alle anderen kamen von anderen.

        Antworten
        • Matze meint

          24.07.2025 um 17:12

          Da er vor Monaten gesagt hat, dass er raus ist und nur noch für Quartalszahlen wiederkommt stimmt es vermutlich, dass „Time will Tell“ (C) übernommen wurde.

  15. Futureman meint

    24.07.2025 um 08:58

    Trotz der vielen Negativberichte immer noch ein Gewinn in der Bilanz ist schon eine gute Leistung. Dazu trägt das Ladegeschäft immer mehr zum Gewinn bei, obwohl immer noch massiv in neue Standorte investiert wird. Das bedeutet sollte es so (schlecht) weiterlaufen, wie im letzten Quartal könnte das Unternehmen noch Jahrzehnte weiter machen bevor es Pleite geht.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      24.07.2025 um 09:01

      So könnte man es auch zusammenfassen. Ehrlicherweise muss man sagen, dass die Erwartungen andere sind, aber zumindest ist das Unternehmen weiterhin profitabel.

      Antworten
    • Marc meint

      24.07.2025 um 09:07

      Da werden die Träume kleiner. Hauptsache plus. Sollte die ganze Sache kollabieren, wird man in Nachuntersuchungen sehen, ob nicht der Hirte selber ne Milliarde aus der eigenen Schatulle eingezahlt hatte, damit er noch in Ruhe zu Ende ausplündern kann. Ich glaube aber eher, in der Rückschau wird keine Bilanz kritischen Blicken standhalten.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        24.07.2025 um 09:14

        Wie? Ein Gesellschafter zahlt erst (heimlich?) Geld ins Unternehmen ein um dann genau dieses Geld „auszuplündern“?
        Könntest Du mir mehr über dieses „Geschäftsmodel“ verraten?

        Antworten
        • Marc meint

          24.07.2025 um 09:22

          Nehmen wir mal an, du besitzt 9% der Aktien an einem Unternehmen, das 20fach überbewertet ist. Dein Ziel ist es, die sukzessive zu einem noch hohen Kurs loszuwerden und gleichzeitig das Unternehmen um ein paar Milliarden auszuplündern. Dann zahlst du erst einmal ein, damit die Lämmer nichts merken. Wie bei jedem Schneeballsystem oder CumEx. Kein System zum Ausplündern funktioniert, ohne dass du eine Zeit lang Geld in den Kreislauf wirfst. Erst wenn die großen Summen zurückfließen müssen, ziehst du die Reißleine.

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 09:44

          Marc

          Ah, ich verstehe.

          So wie man das über Sonder-Dividendeausschüttungen in D macht?

      • Futureman meint

        24.07.2025 um 10:06

        Wüsste nicht, dass er letztens eine Superyacht gekauft hat, für die er Geld bräuchte. Ansonsten ist er ja noch Chef eines der erfolgreichsten Weltraumunternehmen, er könnte also auch da Geld rausziehen falls er was braucht. Allerdings ist sein Lebensstil, bis auf hohe Unterhaltzahlungen relativ normal.

        Antworten
        • Future meint

          24.07.2025 um 13:28

          Diese Bescheidenheit bei Musk ist erstaunlich. Ihn interessiert Geld offenbar nicht wirklich, wenn es um den eigenen Lebensstil geht. Alle anderen Tech Millionäre sind regelmäßig mit ihren Superyachten im Mittelmeer unterwegs. Bei Musk kann man sich sowas nicht vorstellen.

        • M. meint

          24.07.2025 um 14:33

          „Future“, du glaubst wirklich, was du da sagst, oder?
          Dass der bei Freunden schläft, wenn er gerade nichts anderes hat, ist genauso überholt wie sein Tiny House. Er hatte nur mal die Idee, ein Tesla TinyHouse zu promoten, was draus geworden ist, weiß ich gerade nicht**.

          Es ist aber absolut verständlich, dass er sein Privatleben so gut es geht aus den Medien raushält – genau wie die Bewegungsdaten seiner drei Privatjets*. Das könnte immerhin ein Sicherheitsrisiko für ihn sein, wenn jeder Mensch auf der Welt das kennt.
          Bodyguards sind auch nicht „normal“, aber hier ebenso verständlich, siehe oben.

          *1) 1x Gulfstream G650ER (N628TS)
          2) 2x Gulfstream G550 (N272BG, N502SX)
          (das braucht 2 Minuten im Internet, ganz ohne KI)

          ** Es gibt die Seite musktinyhouse dot com, aber abgesehen vom Namen taucht da nigendwo ein Verweis auf EM auf. Vom 7000 Dollar „Teslatinyhouse“ sind die aber auch weit weg.

        • Future meint

          24.07.2025 um 17:18

          Natürlich kann Musk nicht Linie fliegen. Das macht auch kein Blume. Aber wenn Musk eine Yacht hätte wie alle anderen, dann wüssten wir es.

        • M. meint

          24.07.2025 um 18:49

          Hat Blume denn eine Yacht?
          Dann zeig die mal.

          Der hat auch keine 3 (drei) Privatjets.
          Seine Firma hat sowas, und wenn er die dienstlich braucht, kann er die nutzen.
          Aber ich wage mal die Behauptung: der fliegt damit weniger als Musk das tut.
          Wenn du das nicht glaubst, zeige ich dir mal die Flugdaten von Musk. Der fliegt beinahe täglich tausende von Meilen, z.B. zw. Kalifornien und Texas. Sogar innerhalb von Texas liegt er.
          Und ich wette: weder am Abflug- noch am Zielflughafen gibt der sich mit Leihwagen ab. Auf den wartet überall ein Chauffeur, standesgemäß mit einem Model X. Aber nicht weit, weil „weit“ wird geflogen.

          Das nur zur Behauptung, der hätte einen „relativ normalen Lebensstil“ oder wäre irgendwie „bescheiden“.

        • Future meint

          24.07.2025 um 19:00

          Musk hat doch keine Yacht wie die ganzen anderen Techmillionäre. Und General Aviation ist doch nun wirklich vollkommen normal in der Branche – bei den vielen Firmen von Musk erst recht. Andere Techmillionäre gönnen sich da einen ganz anderen Lebensstil. Das scheint ihm nicht so wichtig zu sein.

        • M. meint

          24.07.2025 um 21:50

          Vielleicht hast du Schwierigkeiten, dem Thema zu folgen, daher der Hinweis: hier geht es nicht um andere „Techmillionäre“.
          Lenk doch nicht so billig vom Thema ab!

          Musk ist nicht bescheiden, und sein CO2-Abdruck ist der von 10.000 normalen Menschen. Den interessiert das Klima auch überhaupt nicht.

  16. Marc meint

    24.07.2025 um 08:45

    Hahaha, da ist die story over. Umsatz aus Autoverkauf, dem bei weitem größten Geschäft bei Tesla, um 3,2 Milliarden zum Vorjahr gefallen. Marge nicht mehr der Rede wert. Selbst die Ablasszahlungen sind rückläufig. Das werden sie auch weiter sein. Denn in der EU muss man nicht mehr jahresgleich abrechnen und Trumpeltier schafft sie gleich ganz ab. Gute Nacht! Der Hirte schafft schnell noch alle Wertgegenstände in seine neue Firma.

    Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      24.07.2025 um 08:48

      Seltsamerweise passt zu deiner kruden Argumentation nicht, dass die Marge gestiegen ist obschon die Erlöse aus den Zertifikaten gesunken sind. Anders als bei Volkswagen hat man auch dieses Quartal einen positiven Cashflow erzielt. Am Ende ist die Firma noch lange nicht, daran ändert auch dein Geschreibsel nichts, kleiner Da.vid.

      Antworten
      • Marc meint

        24.07.2025 um 09:01

        Hahaha, das musst du doch nicht mir erklären. Sondern den Investoren, die so gemein reagiert haben. Die haben wohl gar nicht verstanden, dass eine Firma kerngesund ist, wenn deren 320 Dollar Aktie nur 40 Cent wert ist. Da musst du noch mal ran. Aber schön, wie angefasst du bist.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 09:16

          Marc

          Dann hat Fred recht? Die Marge ist gestiegen? Deine Behauptung also falsch?
          Warum sollte Fred die Investoren befragen, wenn es um Deine Behauptung geht?

        • Marc meint

          24.07.2025 um 09:26

          Jörg, du weißt ganz genau, dass mein Statement richtig ist. Und du weißt, dass es keine Besserung für Tesla kurz- und mittelfristig gibt. A few rough quarters….da helfen auch keine Taschenspielertricks.

        • Jörg2 meint

          24.07.2025 um 11:33

          Marc

          Ich fremdle stark damit, wenn (mir unbekannte) Leute „wissen“ was ich so wissen könnte. Böse gesagt: dafür gibt es Diagnosen.

          Ist jetzt für Dich das Thema „Marge“ geklärt? Hat Fred recht? Diese ist gestiegen und Deine Behauptung ist falsch?

          Wollen wir uns über solche Fakten unterhalten oder willst Du weiter in fremde Leute Kopf gucken können?

  17. Schunke meint

    24.07.2025 um 08:33

    Operative Marge von 4,1%, Free Cash Flow von 0,146 Mrd. in Q2 dabei hat man 0,435 Mrd. an leistungslosem Einkommen bezogen (Regulatory Credits). Krasse Tech Company ist das.

    Antworten
    • Marc meint

      24.07.2025 um 08:37

      Der Ausblick ist verheißend: A few rough quarters…

      Antworten
    • Fred Feuerstein meint

      24.07.2025 um 08:51

      Die Nettomarge lag bei 5,3 %, wer eine Bilanz lesen kann, der kann das auch ausrechnen. Der Gewinn NACH Steuern lag bei 1,190 Mrd. USD. Der Cashflow ist positiv, etwas das Volkswagen seit mehreren Quartalen nicht schafft.
      Ich bin kein Fan dieses Unternehmens, aber man kann wenigstens bei den Fakten bleiben. Ich weiß nicht was dieses Geschreibsel soll..

      Antworten
      • Future meint

        24.07.2025 um 08:56

        Also ist es in Wirklichkeit Volkswagen, das sich langsam abschafft? Und der Marc will nur davon ablenken, indem er sich das bei Tesla wünscht.

        Antworten
        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 09:02

          Na ja, ist halt Da.vid. Er schreibt das ja seit vielen Jahren in verschiedenen Newslettern. Und das Pseudonym Mar.c hatte er bei Elektroautonewsletter auch, nachdem er (Da.vid) gesperrt wurde.

        • Marc meint

          24.07.2025 um 09:37

          Eure David-Phobie ist berechtigt. Er hat die Tesla Übermacht hier mit der Steinschleuder erlegt. Handzahm sind die wenigen Verbliebenen geworden. Jetzt freuen sich die „20 Millionen pro Jahr Welteroberer“ artig, dass die Zahlen überhaupt noch positiv sind.

        • Fred Feuerstein meint

          24.07.2025 um 14:35

          Ach Marc, wir wissen doch alle dass du es bist kleiner Da.vid. Aber lustig dass du mehrere Accounts bemühen musst. Eher peinlich, dass du es nicht schaffst diese in irgendeiner Art und Weise (Wortwahl, Sprachstil oder sonst irgendwie) von einander zu differenzieren.

        • Kokopelli meint

          25.07.2025 um 09:13

          Ja, ist bekannt, war bei Elektroautonews auch so.

      • Tinto meint

        24.07.2025 um 09:04

        Ich weiß nicht was dein Geschreibsel um Volkswagen soll, es geht doch hier um Tesla. Und die sind laut den Zahlen weiter auf dem absteigenden Ast. Da hilft auch kein “ aaaaber VW „, der Absturz bei Tesla geht so oder so unvermindert weiter.

        Antworten
        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 09:13

          Und hauptkonkurrent ist ja inzwischen BYD und die chinesischen autonom-fahren aktivitäten sind auch nicht zu unterschätzen.

        • Future meint

          24.07.2025 um 09:16

          Die vielen Abstürze in der Autoindustrie sollte man schon nebeneinander betrachten, dann wird es nochmal interessanter in der Kommentarspalte.

        • MichaelEV meint

          24.07.2025 um 10:24

          „Und hauptkonkurrent ist ja“
          Hauptkonkurrent für BYD und Tesla sind die Verbrenner aller Hersteller. Und wenn diese Verbrennervolumen anfängt aus dem Markt auszuscheiden, ist das Geschäft für EV-Hersteller ein ganz anderes…

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 11:58

          Genau Michael !
          Wenn 50 oder mehr % BEV verkauft werden ist es um so wichtiger, wer in diesem markt dann bestehen kann. Egal wo auf der welt.

        • MichaelEV meint

          24.07.2025 um 12:07

          Genau hu.ms!
          Also mit höchster Wahrscheinlichkeit die Hersteller, die aktuell Weltmarktführer sind.
          Und am ehesten der Hersteller, der jetzt schon auf vielen verschiedenen Märkten der Welt funktioniert.
          Und am wenigsten die, deren BEVs sich bisher nur aus Quersubventionierung durch den Verbrenner speisen (Verbrenner weg => BEVs weg!).

        • Future meint

          24.07.2025 um 13:31

          Deshalb kauft keiner mehr die Aktien der alten Verbrennerhersteller? Die Analysten können ja gut rechnen und werden das mit den quersubventionierten Elektroautos bei VW vermutlich erkannt haben. Es geht beim Geld halt immer nur um die Zukunft, niemals um die Vergangenheit.

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 17:22

          Genau Michael:
          die hersteller die 2025 ein absatzminus von rd. 30 % haben schaffen es ganz sicher. Und das ist noch gut. Denn der ganz grosse hammer in China kommt erst noch !

        • hu.ms meint

          24.07.2025 um 18:59

          Appropos weltmarktführer: BYD baut bisher in 2025 mehr BEV als tesla.

    • Andi EE meint

      24.07.2025 um 08:57

      Du würdest das Geld als Dividende ausschütten und haptische Knöpfe entwickeln, richtig?! 🥱
      Dass Deutschland bezüglich Technologie so katastrophal aufgestellt ist, ist in dieser Mentalität begründet. Du kannst mit diesem Mindset unmöglich an der Spitze bleiben. Diese OEMs gehen unausweichlich den Weg zu einem reinen PC-Bauer. Man kann nichts mehr selber, was wirklich Wert generiert, man muss alles einkaufen.

      Tesla bedient nicht nur diese „doofen“ Autos, jeder einen Funken Verstand hat, sieht doch dass generell die Margen dort immer mehr sinken. Und alles was euren Favoriten dazu einfällt, ist Modelle ohne Ende auf den Markt zuwerfen und natürlich Verbrenner zu verkaufen.

      Dass ihr die AI-Technologie überhaupt nicht beachtet, ist dem Umstand geschuldet, dass ihr und null und nichts könnt. Ergo darf es nix sein.

      Antworten
      • M. meint

        24.07.2025 um 14:37

        Bei AI ist Tesla ein (1) Player und bei weitem nicht der einsame Stern, den du siehst. Und so ist das bei Batteriesystemen, bei Robotern und was dir sonst noch so einfällt.
        Um das zu erkennen, fehlt dir vermutlich ein Funke Verstand.

        Antworten

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