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KfW-Studie: Weltweiter Elektroauto-Anteil hat sich in drei Jahren mehr als verdoppelt

06.08.2025 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 69 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bild: Tesla

Elektroautos nehmen Fahrt auf: Der weltweite Anteil hat sich in drei Jahren mehr als verdoppelt. Jeder fünfte Neuwagen fuhr somit bereits elektrisch. Das geht aus einer Studie von KfW Research hervor, dem volkswirtschaftlichen Kompetenzzentrum der staatlichen Förderbank KfW.

Auch in Deutschland fallen die Entwicklungen positiv aus: Der Anteil von reinen Stromern an den Auto-Exporten aus der Bundesrepublik ist auf 27 Prozent gestiegen. Im ersten Quartal 2025 wurden pro Monat durchschnittlich 82.000 E-Autos im Wert von 3,4 Milliarden Euro exportiert. Damit übersteigt der Wert der Exporte den Wert der Importe um das Fünffache.

Es zeigt sich auch ein kontinuierlicher Anstieg des Anteils von Elektroautos und Plug-in-Hybriden an den Neuzulassungen in Deutschland seit Anfang 2024: Aktuelle Zahlen für das zweite Quartal weisen einen Elektro-Anteil von 29 Prozent an den Neuzulassungen aus, während dieser im ersten Quartal 2024 noch unter 20 Prozent lag.

„Die Zeichen für einen weiteren Aufschwung der Elektromobilität in Deutschland verdichten sich. Sowohl der Klimaschutz als auch die deutsche Automobilindustrie könnten von einer weitergehenden Elektrifizierung profitieren“, sagt Johannes Rode, Senior Economist bei KfW Research und Mitautor der Studie.

Laut KfW-Energiewendebarometer ist etwa die Hälfte der befragten Haushalte (49 %) offen für die Nutzung eines Elektroautos. Zehn Prozent besitzen bereits ein Auto mit Elektroantrieb. Allerdings planen nur drei Prozent der Haushalte, im nächsten Jahr ein Elektroauto anzuschaffen – der niedrigste Wert der vergangenen Jahre. 37 Prozent lehnen die eigene Nutzung kategorisch ab. Acht Prozent würden ein Elektroauto nur dann fahren, wenn es keine anderen Antriebe mehr gibt.

Vorbehalte gegen E-Autos nehmen ab

Insgesamt sinken die Vorbehalte gegenüber E-Autos im Zeitverlauf. Zwar bleibt die Höhe des Kaufpreises mit 59 Prozent der häufigste Grund gegen den Kauf, aber die Bedenken hinsichtlich der Ladeinfrastruktur sanken von 72 Prozent vor fünf Jahren auf 51 Prozent. Auch Sorgen bezüglich der Reichweite nahmen in diesem Zeitraum ab: von 54 auf 44 Prozent. Ebenso empfinden nur noch 30 Prozent die Ladezeiten als hinderlich, im Vergleich zu fast 50 Prozent zuvor.

Zweifel an der Umweltverträglichkeit waren für fast jeden zweiten Haushalt im Jahr 2020 der Grund, kein Elektroauto zu kaufen. 2025 gilt dies laut der KfW-Research-Studie nur noch für 34 Prozent der Haushalte. Dieser Rückgang deckt sich mit einer besseren Umweltbilanz von E-Autos, etwa durch vermehrtes Laden mit Strom aus erneuerbaren Energien. Tatsächlich stammte zuletzt der Studie zufolge mehr als ein Drittel des Ladestroms (36 %) aus selbsterzeugtem, grünem Strom – ein Rekordwert. Weitere 44 Prozent wurde als Grünstrom von Fremdanbietern eingekauft.

„Es bleibt wichtig, den Markthochlauf von Elektroautos in Deutschland zu unterstützen“, empfiehlt KfW-Ökonom Rode. „Informationsdefizite zur Sicherheit von Elektroautos sollten abgebaut, Anreize für zeitoptimiertes Laden geschaffen und die Lademöglichkeiten in Mehrfamilienhäusern vereinfacht werden.“

Die Daten zu den Einstellungen der Haushalte zu Elektroautos basieren auf dem KfW-Energiewendebarometer 2025. Hierbei handelt es sich um eine jährlich erscheinende haushaltsrepräsentative Befragung von etwa 4.000 bis 6.000 in Deutschland ansässigen privaten Haushalten zu Entscheidungen und Einstellungen rund um das Thema Klimaschutz. 2025 wurden 5.119 Haushalte befragt.

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Via: KfW
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. hu.ms meint

    07.08.2025 um 19:19

    2022 rd. 10 %
    2025 rd. 20 %
    2028 rd. 40 % bezweifle ich stark !
    Und da sind ja die auspuffautos mit e-kennzeichen (einfach nur pervers) schon mit dabei.

    Antworten
  2. one.second meint

    07.08.2025 um 12:20

    Was bin ich froh, wenn die Oiligarchien endlich Geschichte sind und die Autos in D endlich nicht mehr stinken.

    Antworten
  3. Mary Schmitt meint

    06.08.2025 um 16:08

    Der Deutsche-Industrie-Kaputtschreiber ist einen Monat zu spät mit seinem Menetekel dran.

    Indessen weiß man, bei BYD läuft es nicht, die Höfe stehen voll, es gibt Ärger mit der KP, weil man Zahlen gefälscht hat. China fälscht eh alle Zahlen, da muss man keine Bilanz glauben, aber das ging anscheinend selbst der KP zu weit, dass BYD Neuwagen mehrfach zugelassen hat. Was sie also wirklich zugelassen haben, weiß man nicht. In Europa weiß man es: Nicht der Rede wert.

    VW als Marktführer auch bei den BEV steigert die Quote so, wie der Markt sie aufnimmt, wenn man sich Mühe gibt. Und sie erschließen neue Zielgruppen, in zwei Jahren beginnt es bei 20k. Damit steigert man seine Führungsrolle und natürlich gehört daher ein VW in das Bild des Artikels. Vielleicht wollte man Abwechslung reinbringen, denn morgen kommen die Deutschland-Zahlen Juli im Detail. Die wird VW dominieren. Wer sonst?

    Antworten
    • Future meint

      06.08.2025 um 16:22

      Ein BMW Foto hätte ja vielleicht auch gut gepasst, weil da gerade so viel passiert. Aber mit einem ID-Oldtimer von VW kann man doch keine Pressemeldung ausstatten, wo es um die weltweite Verdopplung des Elektroautoanteils geht. Da hat die Redaktion doch zurecht ein Foto des weltweit erfolgreichsten Elektromodells ausgesucht.

      Antworten
      • Tinto meint

        06.08.2025 um 17:20

        Das Internet vergisst ja bekanntlich nichts, und irgendwann wird man dieses Foto eines blauen Tesla in einer Nostalgieseite für längst untergegangene Firmen finden, ähnlich der Fotos von alten Nokia Handys. Das wird beim älteren Betracher einen aha Effekt auslösen “ Schau mal was Tesla damals gebaut hat, als es die Firma noch gab. Ist das wirklich wieder so lange her? Mir kommt es vor als wäre es gestern gewesen „

        Antworten
        • Jörg2 meint

          07.08.2025 um 08:21

          Von „vergisst nichts“ (eine eher richtige Aussage) zu felsenfest wissen, was in der Zukunft ist (eher faktenfreies Palaver).
          Toll!

        • hu.ms meint

          07.08.2025 um 18:49

          Tesla geht nicht unter. Nur die autoproduktion wird immer geringer.
          Dafür Elons nicht realisierte prophezeiungen immer mehr.

        • Future meint

          07.08.2025 um 19:20

          Mit dem Alter kommt die Sentimentalität. Ich erinnere mich auch immer noch gerne an die gelben Telefonzellen von früher. Das war noch vor den schönen Nokias. Aber einiges kommt auch wieder zurück: Die Uhren von Casio aus den 80ern sind schwer angesagt und ebenso die alten Digitalkameras wegen des Bildstils. Besonders gewundert hat mich, dass sich alte Röhrenfernseher so gut verkaufen lassen – da kann man die Konsolen von früher anschließen, um die alten Games zu spielen.

      • Donald meint

        06.08.2025 um 17:38

        Kann VW nicht passieren. Deren Kisten sehen jetzt schon aus wie vor 30 Jahren, Blattfederung wie vor 50 Jahren, Trommelbremse wie vor 100.
        Von Antrieb und Software auf Atari-Niveau bis hin zu den Schlipsträger-Kistenschiebern, alles schon auf Retro gemacht. Jetzt werden noch passend die alten Namen wieder rausgekramt…🤣

        Antworten
        • Tinto meint

          06.08.2025 um 18:46

          Time will Tell:-))

        • Donald meint

          06.08.2025 um 20:46

          Hat ge-tellt. -20% ist schon eine brutale Watsche für VW.

    • Kasch meint

      06.08.2025 um 17:20

      Wer erinnert sich nicht mehr an die hoch moralischen Hersteller, die ja nie auf die Idee gekommen wären, ihre Kundschaft mit gefälschten Abgaswerten hinters Licht zu führen ? :-))) Und aktuelle, chinesische Schandtaten sind ja an jedem deutschen Stammtisch wirklich jedem Bierdümpel bis ins kleinste Detail bekannt.:-)))

      Antworten
      • hu.ms meint

        07.08.2025 um 18:53

        Interessiert alles nicht.
        Entscheidend sind die marktanteile und deren tendenz !
        In den 3 grossen märkten und den verschiedenen antriebsarten.

        Antworten
  4. JuergenII meint

    06.08.2025 um 14:43

    Halbjahreszahlen sind so eine Sache. Problem bei VW, sie verkaufen eigentlich nur noch gut in Europa. Weltweit sieht es schon etwas anders aus.
    Tesla – mit lächerlichen zwei Modellreihen ( Cybertruck mal außen vorgelassen) – lieferte im ersten Halbjahr rund 720.000 Fahrzeuge aus. Rückgang gegenüber dem Vorjahr rund 13%, aber immerhin noch deutlich mehr als die komplette Volkswagengruppe mit zig Marken.

    Und bevor ihr hier so auf deren Absatzzahlen rumhackt, würde ich den waren Feind der dt. und amerikanischen Fahrzeughersteller im Auge haben:

    Alleine BYD hat im erst Halbjahr 2,1 Millionen Fahrzeuge abgesetzt. Und der Export hat sich auch „leicht“ gegenüber dem Vorjahr um 110% erhöht. Alleine im ersten Quartal haben sie mehr als 200.000 Fahrzeuge exportiert. Mittlerweile dürfte die Zahl Richtung einer 1/2 Million tendieren, mehr als VW gesamt produziert hat.
    Nimmt man den gesamten chinesischen Exportmarkt inkl. BEV + PHEV kratzen sie im ersten Halbjahr nahe der 1. Million Fahrzeuge.
    Seit hier lieber froh, dass es VW noch einigermaßen gut geht. Die Wolken über der dt. Automobilproduktion hier sind nicht wirklich hell um es vorsichtig auszudrücken.

    Antworten
    • M. meint

      06.08.2025 um 14:54

      Oben hast du alleine BEV im Blick, ab „BYD“ plötzlich alles.
      Schreib‘ den Beitrag lieber nochmal neu.

      Antworten
    • Ossisailor meint

      06.08.2025 um 14:56

      BYD exportiert nach Europa mehrheitlich Hybridfahrzeuge, also Verbrenner.

      Antworten
      • Futureman meint

        06.08.2025 um 15:43

        Dann sind sie ja für die ID-Modelle keine Konkurrenz. Ach Moment, VW verkauft ja hauptsächlich Verbrenner. Also doch ein neuer Mitbewerber. Wenn nicht bald Zölle auf Hybrid kommen, sieht es sehr schlecht aus für VW. Dazu kommen noch MG, Leapmotor usw. Alles Modelle als Konkurrenz zu dem Volumenmodellen Größe Golf und Co. Tesla ist mit (noch) Einstiegspreisen ab 40.000€ eher in einem anderen Bereich unterwegs. Allerdings sitzt in dem Bereich die Marge. Also sieht es auch hier schlecht aus für VW, da Tesla viel günstiger produzieren kann.

        Antworten
        • Future meint

          06.08.2025 um 16:30

          VW muss also dringend endlich von den hohen Kosten runter. Als erstes wird die Submarke ID als Name eingespart. Mal sehen, welche Ideen es noch gibt. Es muss dramatisch sein in Wolfsburg. Aber mir gefällt das richtig gut. Das verlässliche Geschäftsmodell der dreckigen VW-Verbrenner geht vielleicht schneller vorbei als wir uns das vorstellen können, weil BYD und die anderen jetzt auch noch mit Hybriden angreifen. Damit hat man in den europäischen Schutz-Zollbehörden nicht gerechnet.

        • Nick meint

          07.08.2025 um 14:01

          40.000€ bei Tesla sind 40.000€ Euro „Vollausstattung“

          Bei VW können 30.000€ schnell 50.000€ werden

        • hu.ms meint

          07.08.2025 um 18:55

          Wers braucht. Wer nicht spart einiges an geld.
          Der schluss von sich auf die mehrheit geht meist in die hose.

  5. Futureman meint

    06.08.2025 um 13:58

    Da die Elektroautos immer besser werden (mehr Reichweite, schnelleres Laden) und dabei gleichzeitig günstiger mit immer mehr Auswahl wird der Anstieg die nächsten drei Jahre noch schneller gehen. Nicht umsonst geraten die Profiteure vom Ölverkauf immer mehr in Panik.

    Antworten
  6. IDFan meint

    06.08.2025 um 13:33

    Du weißt ganz genau, dass der VW Konzern in 2025 den Absatz an BEV weltweit deutlich gesteigert hat. Die Halbjahreszahlen kamen ja schon, du erinnerst dich. Es waren knapp unter ne halbe Million und jetzt mit Juli sicher über ne halbe Million. Versuch doch nicht diese armseligen Lü.gen!

    Antworten
    • IDFan meint

      06.08.2025 um 13:34

      ..ging an Future.

      Antworten
      • Future meint

        06.08.2025 um 14:15

        Ich finde es ja auch gut, dass VW immer weniger Verbrenner verkauft bekommt. Aber es sind mir immer noch viel zu viele. Das muss schneller gehen.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 14:22

          Nene, geht schon schnell genug.
          Da VW an Verbrennern noch mehr verdient als an BEVs ist es für VW besser nicht mit Gewalt mehr BEVs als nötig zu verkaufen.

        • Donald meint

          06.08.2025 um 15:06

          Fur Gangster ist es i.d.R ertragreicher, unehrlicher statt redlicher Beschäftigung nachzugehen. Als Rechtfertigung aber genauso untauglich wie die Argumentation, besser Verbrenner statt BEV, dann geht es dem Unternehmen besser.

        • hu.ms meint

          07.08.2025 um 18:57

          Na dann geht doch mal raus auf den marktplatz und überzeuge die leute nächstes mal ein BEV zu kaufen. Egal welcher hersteller.
          Da wirst du dir einiges anhören müssen.
          Und geanu das ist der grund für die langsame steigerung – nicht die hersteller.

    • Fred Feuerstein meint

      06.08.2025 um 15:43

      Es waren ziemlich exakt 465 500 BEV. Keine halbe Million, auch nicht knapp. Wenn das so weitergeht werden es wieder keine Million…Die Modelle kommen halt international nicht an.

      Antworten
      • Future meint

        06.08.2025 um 16:33

        Wenn VW wieder die billigen Leasingangebote für die Quote raushaut, dann wird das auch angenommen. Das Problem sind die schmutzigen Verbrenner, die VW viel lieber verkauft als die sauberen Elektroautos.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 17:56

          Das ist ja nicht wirklich ein Problem, man liefert das was der Kunde nachfragt.

        • Future meint

          06.08.2025 um 19:12

          Stimmt schon. Scheinbar spielt da bei VW aber auch der Preis eine gewisse Rolle. Die Zielgruppe ist eben eine andere als bei BMW.

        • Donald meint

          07.08.2025 um 07:38

          „brainDotExe meint
          06.08.2025 um 17:56
          Das ist ja nicht wirklich ein Problem, man liefert das was der Kunde nachfragt.“

          Standard-Ausrede vom drug dealer. Die Kunden wollen das so, er ist an ihrem Problem völlig unschuldig.

        • brainDotExe meint

          07.08.2025 um 08:57

          Donald

          Vollkommen richtig erkannt.

        • hu.ms meint

          07.08.2025 um 19:00

          Ist doch nur logisch:
          5K mehr für ein BMW BEV bei 50K für den verbrenner ist was anderes als 5K mehr bei 25K für den skoda-stinker.

  7. IDFan meint

    06.08.2025 um 12:10

    Tesla als Bild? Das passt nicht. Dort ist man im Absturz: 70.000 in 2022, 17.000 in 2025.

    Antworten
    • Ben meint

      06.08.2025 um 12:16

      Gibts schon Ankündigungen von Werksschließungen wie es VW mit 3 deutschen Werken macht ???

      Antworten
      • Future meint

        06.08.2025 um 12:18

        Marie hat angekündigt, dass sie Zwickau bis 2030 schließen will. Osnabrück hat sie bereits Rheinmetall versprochen.

        Antworten
        • Sebastian meint

          06.08.2025 um 19:54

          Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.

      • brainDotExe meint

        06.08.2025 um 14:10

        Whataboutism?

        Antworten
      • M. meint

        06.08.2025 um 15:00

        Die wollen dich loswerden, egal wie ;-)

        Wie soll Tesla denn 3 Werke schließen und anschließend noch irgendwas verkaufen?

        Antworten
      • hu.ms meint

        07.08.2025 um 19:05

        Das werk in Dresden hat ja nur ein paar hundert MA.
        Für das in Mosel/Zwickau wird es mit auslaufen der VW-ID 2029 schwierig.
        Die nachfolger BEV auf SSP-basis (e-Golf, e-T-roc usw.) werden in Wolfsburg gebaut, denn Niedersachsen ist VW.miteingentümer.
        Alles was kleiner ist (MERBsmall) geht ja schon ins ausland.

        Antworten
    • Future meint

      06.08.2025 um 12:16

      Zuoassungen:
      Tesla -5%
      VW -20%

      Also Tesla hat gewonnen.
      Es geht ja im Text um den stark steigenden weltweiten Anteil der Elektroautos.
      Da passt doch kein VW als Teaserfoto.

      Antworten
      • Futureman meint

        06.08.2025 um 13:55

        Zahlenmäßig sind es allerdings bei Tesla mehr Verlust, da VW noch gar nicht so viel verkauft. Für einen solchen Einbruch müsste VW erstmal einige Jahre wachsen.

        Antworten
      • brainDotExe meint

        06.08.2025 um 14:11

        Was ist mit BYD?

        Antworten
        • Future meint

          06.08.2025 um 14:17

          BYD hat keine schönen Pressefotos geschickt.

        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 14:23

          Tesla hat doch keine PR Abteilung, das Foto muss also auch selbst rausgesucht worden sein.

        • Future meint

          06.08.2025 um 16:38

          Tesla ist durchdigitalisiert und die Redaktionen können sich beim Fotopool bedienen. Unter uns: Tesla hat halt auch die besten Autofotografen der Welt unter Vertrag.

        • Tinto meint

          06.08.2025 um 17:29

          Future, welche Fotografen sollen das sein? Der weltweit beste und renommierteste Auto Fotograf ist René Staud bei Leonberg. Ich wüsste nicht dass er auch für Tesla arbeitet, aber du hast da sicher mehr Infos.

        • Future meint

          06.08.2025 um 19:20

          Rene Staud ist großartig, aber er ist 74 und steht für die Vergangenheit. Tesla arbeitet beispielsweise mit dem genialen Anton Watts zusammen.

        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 20:27

          Vergangenheit ist ja nichts negatives. Der Mann hat Erfahrung.

        • Donald meint

          06.08.2025 um 20:50

          Erfahrung bedeutet nichts. Honnecker hatte auch über 40 Jahre Erfahrung. Was hat es genützt?

        • Tinto meint

          06.08.2025 um 23:46

          Stauds Söhne haben längst übernommen, aber interessanter Gedanke dass ein Fotograf von Weltruf mit 74 plötzlich keine Ahnung mehr haben soll. Fällt das schon unter Altersdiskriminierung? China sieht das übrigens anders, dort gilt er als ein ganz Großer in dem Geschäft. Watts ist toll, aber er ist kein “ Tesla Fotograf „, das macht nicht mal 1 % seiner Arbeit aus.

        • Donald meint

          07.08.2025 um 07:42

          Colani hat sich nach seinem Abgesang in Europa zum Schluss auch den Chinesen an den Hals geworfen. Staud muss nun offenbar den selben Weg gehen. Keine Ehre in der Brust.

        • Future meint

          07.08.2025 um 19:27

          Nichts geht ohne China. Die kreativsten deutschen Architekten haben ihre genialsten Bauwerke in den chinesischen Megacitys realisiert, denn für ihre spektakulären Entwürfe hätten sie in Europa niemals einen Bauherr gefunden.

    • Fred Feuerstein meint

      06.08.2025 um 15:36

      Wirklich nur 17.000 Model Y weltweit? Bist du dir sicher? Valide Quellen sagen etwas anderes.

      Antworten
  8. Donald meint

    06.08.2025 um 12:02

    …und was für ein schönes blau! Prima Farbe für einen Tesla.

    Antworten
    • Future meint

      06.08.2025 um 12:14

      Blau ist eben die Lieblingsfarbe von etwa 19% der Deutschen, Grün folgt mit 14% und Rot mit 13% (Statista). Es wurde in der Umfrage nicht nach Autos oder Politik gefragt, sondern nur nach Lieblingsfarben.

      Antworten
      • Fliegender Holländer meint

        06.08.2025 um 12:21

        Autos werden zu über 75% in Schwarz, Weiß oder Silber gekauft.
        Das Straßenbild wird dadurch ziemlich langweilig.

        Antworten
        • Future meint

          06.08.2025 um 12:34

          Die Autokäufer kaufen offenbar nicht nach Lieblingsfarbe ein. Vielleicht ist denen die Sonderlackierung auch zu teuer.

      • Tinto meint

        06.08.2025 um 13:32

        Blau ist seit Jahrzehnten Weltweit die Lieblingsfarbe. Allerdings in Deutschland lässt die Begeisterung für die Farbe Blau nach, nur noch 19%, vor 10 Jahren waren es noch 32%

        Antworten
        • DubiCity meint

          06.08.2025 um 13:47

          Tesla sollte die Farbe Blau ohne Aufpreis anbieten, dann verkaufen sie vielleicht wieder etwas mehr.

        • Future meint

          06.08.2025 um 14:19

          Schwarz wird vermutlich immer beliebter in Deutschland, so wie bei den SUVs.

        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 14:25

          Schwarz ist ja auch sehr schön für Autos. Hatte ich selbst Jahre lang gehabt. Sieht richtig „böse“ aus, gefällt.

          Aber das M Blau hat mich auch schon immer gereizt, also habe ich das bei meinem aktuellen Wagen genommen, mit ein paar schwarzen Akzenten an der Front passt das auch.

        • Mäx meint

          06.08.2025 um 14:28

          Schwarz ist die schlimmste Farbe.
          3x gewaschen und schon ist alles zerkratzt.

        • Future meint

          06.08.2025 um 17:12

          Vielleicht mal eine Waschanlage mit weichen Bürstchen probieren.
          In der Großstadt kommen die Kratzer allerdings eher von den vielen Autohas sern als von den Bürsten.

      • Thorsten 0711 meint

        06.08.2025 um 14:26

        „Autos werden zu über 75% in Schwarz, Weiß oder Silber gekauft.“

        Das trifft in etwa die gewerblichen Käufe.

        Die Lieblingsfarben nur der Privatkäufer wären interessant.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          06.08.2025 um 14:41

          Jein, CI Richtlinien gibt’s hauptsächlich bei Gewerbekunden. Oder hast du schonmal einen Hilti Passat in einer anderen Farbe als Rot gesehen?

        • eBikerin meint

          06.08.2025 um 16:10

          Hilti foliert die Autos Rot – die werden also vermutlich Weiß sein.

        • Future meint

          06.08.2025 um 17:14

          Das geht ja auch nur mit Folie, damit es bloß nicht nach dem Rot der SPD aussieht bei Hilti.

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