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Fastned Gentbrugge: „Vision für die Zukunft des Ladens von E-Fahrzeugen“

18.09.2025 in Aufladen & Tanken von Thomas Langenbucher | 25 Kommentare

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Bilder: Fastned

Das niederländische Schnellladeunternehmen Fastned hat mit seinen beiden neuen Standorten in Gentbrugge die bisher größten Ladestationen eröffnet: Zwei Raststätten an der E17 zwischen Gent und Antwerpen, die jährlich rund 26 Millionen Fahrzeuge in beide Richtungen bedienen.

Fastned bewirbt Gentbrugge als Zielort für Reisende. Die Stationen würden nicht nur zum Aufladen von E-Autos einladen, sondern auch zum Verweilen. „Die Raststätten ermöglichen es Fahrern, sich zu entspannen, hochwertige Speisen und Getränke zu genießen und eine Ladepause in grüner, angenehmer Umgebung einzulegen.“

Neben 16 Schnellladepunkten mit je 400 kW für Elektroautos (jeweils auf beiden Seiten der Autobahn) im Drive-Through-Layout unter den für Fastned typischen „Solar Tree“-Dächern bietet Gentbrugge auf Nord- und Südseite jeweils zwei Schnellladepunkte für E-Lkw, ein Restaurant und einen Shop mit durchgehender Selbstbedienung. Die Anlagen bieten zudem Toiletten, Duschen, Picknicktische im Freien und einen Spielplatz „in einer landschaftlich gestalteten, naturnahen Umgebung – konzipiert für Menschen, nicht für Autos“.

Das gesamte Gelände – über 8.000 m² auf beiden Seiten der Autobahn – sei vollelektrisch betrieben (inklusive Küche und Verkaufsfläche) und emissionsfrei, unterstreicht Fastned. Bauteile sowohl des Ladebereichs als auch der Gebäude könnten am Ende ihres Lebenszyklus leicht demontiert und wiederverwendet werden. Für den Bau seien zirkuläre Materialien wie biobasierte Dämmung, Recyclingbeton und Muschelkalk verwendet worden.

Ein unterirdisches Wasseraufbereitungssystem sorgt für den Schutz der Natur. Darüber hinaus wurde ein „Gründach“ installiert, das Regenwasser auffängt und etwa für die Toilettenspülung wiederverwendet wird. Das ehemalige Parkplatzgelände wurde neu begrünt, mit Bäumen und Blumen bepflanzt und dient nun als Rückzugsort abseits der Autobahn.

„E-Autofahrer müssen heute oft von einem Ort zum anderen fahren, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen – zuverlässiges Schnellladen, gutes Essen, frischer Kaffee, saubere Toiletten und ein komfortabler Ort zum Entspannen. Fastned Gentbrugge zeigt, dass wir all das an einem Ort bieten können – in einer schönen, nachhaltigen Umgebung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Die E-Auto-Verkäufe steigen in Europa wieder und Fastned Gentbrugge setzt neue Maßstäbe für das beste Kundenerlebnis unterwegs“, so Mitbegründer und CEO Michiel Langezaal.

Fastned Gentbrugge ist die 47. Fastned-Ladestation in Belgien und erhöht das Netzwerk auf über 380 Stationen in 9 Ländern. Bis Ende 2025 will das Unternehmen 50 Stationen in Belgien und über 400 in Europa eröffnen. Bis 2030 strebt Fastned ein Netzwerk von 1.000 Ladestationen an.

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Via: Fastned
Tags: Ladestationen, SchnellladenUnternehmen: Fastned
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Owl meint

    18.09.2025 um 17:33

    Hervorragend! Das Layout ist super. Deshalb fahre ich Fastned immer an, wenn ich mit dem Wohnwagen unterwegs bin. Ein echter Wettbewerbsvorteil, für den ich gerne etwas mehr bezahle. Gut, dass die mittlerweile sogar in Südfrankreich zu finden sind. Weil das hier diskutiert wurde, möchte ich aus der Praxis bestätigen, dass man bei den gespanntauglichen Fastned-Stationen, die sich prima in der App filtern lassen (auch ein Alleinstellungmerkmal), in der Regel immer an den vor einem stehenden Fahrzeugen vorbeiziehen kann. Und steht man selber vorne, blockiert man trotz Anhänger nicht die hintere Ladesäule, so großzügig ist der Platz bemessen. Mittlerweile mache ich mir vorher überhaupt keinen Kopf mehr, wenn ich mit dem Wohnwagen Fastned anfahre, das klappt immer ganz entspannt.

    Antworten
  2. Jörg2 meint

    18.09.2025 um 10:59

    Sehr fein!
    Auch die Säulenaufstellung, analog der gewohnten Tanksäulen, als Durchfahrt (nicht als Strassenrandsäule) und somit gut gespanngeeignet.

    Antworten
    • M. meint

      18.09.2025 um 12:51

      Allerdings mit hohem Platzbedarf.
      Reisende ohne Gespann brauchen das eigentlich nicht.

      Antworten
      • Jörg2 meint

        18.09.2025 um 13:18

        Sehen wir die gleichen Artikelbilder?

        Auf den von mir einsehbaren Bildern ist eine Anordung ähnlich üblichen Verbrennertankstellen zu sehen. Durchfahrten. Zwei Säulen pro Durchfahrt. Ähnlicher Platzbedarf wie bei Verbrennertanken (?).

        Antworten
        • M. meint

          18.09.2025 um 15:26

          Ja, tun wir.
          Aber kennen wir beide auch die Unterschiede zw. Laden und Tanken?
          Müssen wir das nun echt nochmal lang und breit diskutieren?

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 16:15

          M

          Du hast den Platzbedarf bemängelt, der von Nöten wäre, wenn Ladesäulen so ständen, dass Gespanne dort gut laden können (so mein Eindruck).
          Ich halte dieses Argument für Quatsch. Wenn ich mir die Bilder ansehe, dann sehe ich da einen ähnlichen Platzbedarf wie bei Verbrennertanken. Da kenne ich eine „Platzbedarfsdiskussion“ eher nicht.
          Im Übrigen ist eine solche Durchfahrt-Ladesäulensituation auch gut geeignet, die diversen Ladebuchsenanordnungen (Nase, links, rechts, vorn, hinten…) gut abzufangen.

        • M. meint

          18.09.2025 um 16:33

          Scheinbar müssen wir es doch diskutieren.
          So ein Verbrenner ist nach 5 Minuten weg. Die Zeit, die der an einer Zäpfsäule steht, ist also geringer, und der Fahrer bleibt dabei.
          Beim BEV sind es selten weniger als 20 Minuten, und der Fahrer geht weg. Das kann also schon mal 20 oder 30 Minuten dauern.
          Und so kommt es, dass die Ladestelle 4 bis 6x so lange besetzt ist, also braucht man (gleiche Fahrzeugzahlen vorausgesetzt) 4 bis 6x so viele Ladestellen.
          Dazu kommt: wenn man an die hintere Öadestelle kommt, und die vordere word nach 5 Minuten frei, kommt da die nächsten 15….25 Minuten niemand hin, aber auf jeden Fall niemand mit Wohnanhänger.
          Wir müssen das nicht weiter diskutieren.
          Ich finde das gut für Gespannfahrer, aber unnötig für normale Autos.
          Du bist anderer Ansicht, dann ist das so.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 16:45

          M

          Wir scheinen dann wohl doch unterschiedliche Bilder zu sehen.

          Auf den Bildern, die ich sehe (und aus meiner Erfahrung an anderen Ladepunkten), sind die Durchfahrten von BEIDEN Seiten einfahrbar. Eine Blockade einer Säule also wenig denkbar. Es gibt auch jeweils eine Mitteldurchfahrt um am „Langzeitlader“, der eventuell vor einem steht, vorbeizufahren.

          Bei mir kommen ein wenig Zweifel auf, wie stark Deine Praxiserfahrung ausgeprägt ist. Diese Lösung hat Fastned nicht exklusiv und selbst auch nicht nur an diesem Standort.

        • M. meint

          18.09.2025 um 17:17

          Du hast Recht, und ich meine Ruhe.
          Ehrlich, das ist es mir nicht wert.

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 17:45

          Korrekturen finde ich eher gut.

          Wenn mich jemand berichtigt, lerne ich etwas dazu.

  3. David meint

    18.09.2025 um 10:54

    Finde ich nicht so schlecht. Bei den Geizhälsen, die hier meistens kommentieren, wird sowas nicht so gut ankommen, weil fastned nicht so günstig ist. Aber wenn man Fahrten in den Urlaub auch schon als Urlaub betrachtet, könnte man auf die Idee kommen, dass Wohlbefinden auch ein Wert ist. Wir machen das schon immer so. Wenn es zum Gardasee geht, was öfter im Jahr der Fall ist, kenne ich alle infragekommenden schönen Locations und so ist jede Rast keine Last.

    Antworten
  4. E.Korsar meint

    18.09.2025 um 10:37

    Die Parkflächen für verschiedene Fahrzeugtypen werden in Belgien wohl nur als Vorschläge angesehen, wenn ich mir die Fotos so ansehe. (Oder das belgische – ;-) – Wort „Bus“ hat eine völlig andere Bedeutung.)

    Antworten
    • Jörg2 meint

      18.09.2025 um 10:56

      Meine Vermutung: Die Bilder sind vom Eröffnungstag. Alles noch ein wenig Chaos. Und diverse „ich bin ganz wichtig und was interessieren mich Bus-Haltebuchten“ waren auch dort….

      Antworten
  5. Dagobert meint

    18.09.2025 um 10:29

    Welch unfassbare Revolution – eine Autobahnraststätte! Endlich nicht mehr zwischen Palettenstaplern im Gewerbegebiet laden und sich irgendwo zwischen LKW erleichtern. Jetzt gibt’s die Vision: Klo mit Dachbegrünung, Picknicktisch in Reichweite der Ladesäule und sogar einen Kaffee, der nicht aus der Thermoskanne kommt.

    Das Ganze wird dann als „Zukunft des Ladens“ verkauft – dabei ist es im Kern nichts weiter als das, was jeder Autofahrer seit 50 Jahren selbstverständlich an jeder zweiten Autobahnausfahrt vorfindet.

    Aber klar, in der schönen neuen E-Welt reicht schon eine Toilette mit „Gründach“, um als Leuchtturmprojekt gefeiert zu werden. Man muss die Messlatte halt nur tief genug hängen.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      18.09.2025 um 10:37

      Es ist halt das „wie“. Es ist viel schöner, als wenn irgendwo in der hintersten Schmuddelecke des Parkplatzes ein paar Ladesäulen stehen, was leider immer noch sehr oft der Fall ist.
      Aber wer Dinge unbedingt negativ sehen will, dem kann man es eh nicht recht machen.

      Antworten
    • E.Korsar meint

      18.09.2025 um 10:41

      Das ist doch Belgien. Das sind doch drei ganz andere Kulturen als in Deutschland. ;-)

      Antworten
    • South meint

      18.09.2025 um 11:28

      Als das was Dagobert da beschreibt gibts schon seit Jahren nicht mehr. Die meisten Schnelllader stehen heute neben einer Autobahntankstelle, Outletcentern, Restaurants… und mittlerweile gibts alle paar Kilometer einen guten Lader. Und. Wer letzte Zweifel ausschließen möchte, der kann ja vorher nachkucken. Nennt sich Internet.
      Bei mir gabs da einen Aha Effekt. In der Praxis muss man tatsächlich nahezu nix planen. Warum? Na, weil man draufkommt, dass man immer die gleichen Hauptstrecken entlang fährt….

      Antworten
      • South meint

        18.09.2025 um 11:58

        … und der Grund warum eine Eröffnung eines extra Ladeparks mittlerweile eher selten ist, liegt schlicht daran, dass an nahezu jeder Tankstelle und Rastplatz in der Zwischenzeit ein Lader steht…

        Antworten
      • E.Korsar meint

        18.09.2025 um 12:33

        „Na, weil man draufkommt, dass man immer die gleichen Hauptstrecken entlang fährt….“
        Du fährst vielleicht so, aber außer meiner Pendelstrecke, an der ich nicht laden muss, fahre ich in alle Himmelsrichtungen.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 14:29

          Auch „in allen Himmelsrichtungen“ gibt es Lademöglichkeiten.
          Wenn die Akkugröße/Reichweite oberhalb des individuellen Pinkelpauseintervalls ist, ist man wohl schon sehr weit im grünen Bereich und muss wenig vorplanen (Inkontinenzler mal außen vor).

        • E.Korsar meint

          18.09.2025 um 14:52

          @Jörg2
          „Auch „in allen Himmelsrichtungen“ gibt es Lademöglichkeiten.“
          Ja, das stimmt schon, aber die sind mir nicht alle persönlich bekannt, deshalb lasse ich lieber ABRP die Laderei planen.

        • South meint

          18.09.2025 um 15:54

          Naja, Laden sollte nun wahrlich keine überfordern und mit Routenplaner ist es ja schon kein Problem, und wer mag kann auch schöne Haltepunkte planen (mach ich, da reden wir von Minuten), aber selbst das macht man nicht oft, weil, man mag es nicht glauben, aber man fährt über die Jahre z.B. öfters nach Italien… und da kann ich dir jetzt schon sagen, wo ich zum Laden halte…

        • Jörg2 meint

          18.09.2025 um 16:19

          E.Korsar

          Ja, klar. Oder das Auto plant halt…

          Ich wollte darauf hinaus, dass die Dichte des Ladenetztes in Verbindung mit den aktuellen Reichweiten der neueren BEV auch eine Fahrt „ins Blaue“ zulassen. An irgendeiner Pinkelpause, an irgendeinem Wunschrastplatz… steht zunehmend ne Ladesäule rum.

  6. CJuser meint

    18.09.2025 um 10:23

    Sehr schick geworden :)

    Antworten
    • Future meint

      18.09.2025 um 20:47

      Sehr cool und schick. Da sieht es bei EnBw schon etwas anders aus. Aber das hier ist ja auch ein Leuchtturmprojekt, von dem sich alle inspirieren lassen können. Und die schönen Automodelle, die da auf den Fotos überall rumstehen, wurden doch auch gut ausgesucht für den Shoot.

      Antworten

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