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XPeng will Massenmarkt-Reihe Mona ab 2026 exportieren

19.09.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 21 Kommentare

Xpeng-IAA-2025

Bild: XPeng (Symbolbild)

Der chinesische Elektroautobauer und Volkswagen-Partner XPeng bietet seine Modelle auch in Europa an. Das umfasst in Zukunft die Massenmarkt-Fahrzeuge der im letzten Jahr in der Volksrepublik gestarteten Reihe Mona, wie das Unternehmen nun bestätigte.

In einem Interview mit dem US-TV-Sender CNBC sagte He Xiaopeng, CEO von XPeng, dass die internationale Expansion des Unternehmens schneller voranschreite als erwartet. Die Mona-Modelle will er im nächsten Jahr nach Europa bringen.

„Im Jahr 2026 können Sie mit einer Vielzahl von Mona-Produkten rechnen, die auf den chinesischen und europäischen Märkten sowie im Rest der Welt eingeführt werden“, erklärte He. „Ich bin überzeugt, dass wir bis dahin sehr bewährte und ausgezeichnete Fahrzeuge auf den Markt bringen werden.“

Die Mona-Elektroautos dürften auch in Europa günstiger als die bisherigen Stromer von XPeng angeboten werden. Das Erstlingswerk Mona M03, eine 4,8 Meter lange Stufenhecklimousine, wurde in China mit einem aggressiven Einstiegspreis von 119.000 chinesischen Yuan eingeführt, rund 14.200 Euro. Hierzulande wird der Preis deutlich höher liegen, nicht zuletzt wegen der zusätzlichen Zölle der EU auf in China gebaute elektrische Autos.

Wegen der seit Ende 2024 aktiven EU-Strafzölle auf laut Brüssel umfangreich staatlich subventionierte chinesische E-Autos planen immer mehr Hersteller mit lokaler Produktion. Auch XPeng möchte dem CEO zufolge gerne in Europa fertigen, habe jedoch noch keine Entscheidung über den Zeitplan dafür getroffen, so He.

XPeng hat kürzlich in Deutschland die Auftragsbücher für den neuen G6 und den neuen G9 geöffnet. Die Preise bleiben weitgehend unverändert: Das SUV-Coupé G6 startet als RWD Long Range nach wie vor bei 47.600 Euro, die Preise für die Version Standard Range mit kleiner Batterie werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Das Flaggschiff-SUV G9 beginnt weiterhin bei 59.600 Euro für den RWD Standard Range. Daneben kann hier noch die Limousine P7 ab 49.600 Euro bestellt werden.

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Via: CNBC
Tags: China, EuropaUnternehmen: Xpeng
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Favone meint

    20.09.2025 um 14:37

    Wieder wird von einer unbekannten Marke eine noch unbekannter Submarke wahrscheinlich zu 35k Euro nach Europa geschickt. Dazu noch als hier unverkäufliche Stufenheck Limousine die andere Hersteller aufgrund mangelnder Nachfrage nicht mal mehr ins Europaprogramm aufnahmen. Das wird wieder nichts….

    Antworten
    • Jörg2 meint

      21.09.2025 um 10:07

      „Wieder wird von einer“ Dir offenbar „unbekannten Marke eine“ Dir offenbar „noch unbekannter Submarke….“

      Lass sie einfach machen. Sie werden sich an unsere Regeln halten müssen (von „Zoll“ bis kostenrelevanten technischen Ausrüstungen) und können ihr Glück versuchen. Im Idealfall bringt es Zolleinnahmen, Mehrwertsteuer, Lohnsteuer, Sozialabgaben… und erhöht die Auswahl beim wünschenswerten Umstieg auf BEV. So lange sie das alles nicht aus den Taschen der EU-Bürger finanzieren, das Risiko selbst tragen… Wenig Empööörungsraum.

      Antworten
    • Future meint

      21.09.2025 um 15:16

      Jede neue Marke war doch mal unbekannt. Deshalb haben sich auch am Anfang so viele über Amazon und Google lustig gemacht.

      Antworten
      • Couch Kartoffel meint

        21.09.2025 um 15:58

        Google und Amazon sind in Märkte, wo ihnen Monopolstellungen in die Hand gefallen sind.

        Yahoo und AOL waren auch mal riesig und wertvoll. Heute kennt die keiner mehr. Skype war auch mal grösster Messanger…

        Antworten
        • Jörg2 meint

          21.09.2025 um 16:27

          „Google und Amazon sind in Märkte, wo ihnen Monopolstellungen in die Hand gefallen sind.“

          Das habe ich anders in Erinnerung und „Monopol“ betrifft aktuell max. die „westliche“ Welt.

        • Future meint

          22.09.2025 um 08:20

          @Couch, Amazon ist in Deutschland als Buchhändler gestartet. Das Monopol in Deutschland hatte damals der stationäre Buchhandel. Dann kam der Versandhandel dazu. Dort lag das Monopol bei Quelle und Neckermann. Dann kam das Cloudgeschäft dazu. Da gab es gar nichts vorher m Land. In Deutschland war Amazon jahrelang in der Verlustzone und man hat immer für das nächste Jahr die Pleite vorhergesagt. Es ist dann anders gekommen. Heute ist Amazon auch noch der zweitgrößte Logistiker.

        • Tinto meint

          22.09.2025 um 20:17

          Der deutsche ABC Bücherdienst war der online Pionier, da konnte man schon 1991 Bücher per BTX bestellen, das Unternehmen wurde 1998 von Amazon übernommen und dominierte damit auf einen Schlag den Online Buchversand in D.
          Amazon hat nix erfunden und war nicht der erste, auch nicht in den USA.

  2. Tut nix meint

    19.09.2025 um 15:57

    Sehr hilfreich in Europa eine Mittelklasse Stufenhecklimousine. Eine eher nicht beliebte Fahrzeugklasse in Europa, die sich hier beim Händler gerne einen Platten steht und gar nicht erst angeboten wird von anderen Marken.

    Antworten
  3. M. meint

    19.09.2025 um 13:01

    „Das Erstlingswerk Mona M03, eine 4,8 Meter lange Stufenhecklimousine, wurde in China mit einem aggressiven Einstiegspreis von 119.000 chinesischen Yuan eingeführt, rund 14.200 Euro. Hierzulande wird der Preis deutlich höher liegen, nicht zuletzt wegen der zusätzlichen Zölle der EU auf in China gebaute elektrische Autos.“

    Ok, also mit Zoll und Versand Versand 21k?

    Antworten
    • Jörg2 meint

      19.09.2025 um 13:14

      Ist denn schon bekannt, welche XPeng-Fahrzeuge bei Magna lohngefertigt werden sollen?

      Antworten
      • M. meint

        19.09.2025 um 14:00

        Nein, Jörg.
        Ich beziehe mich gut erkennbar auf den Artikel.

        Antworten
        • Jörg2 meint

          20.09.2025 um 09:37

          Ich mich mit meiner Frage eigentlich auch.

          Ich kann im Artikel nicht erkennen, dass es sich mit Sicherheit um in China produzierte Fahrzeuge handeln wird, die dann in die EU importiert werden.

          Die Formulierungen im Artikel lassen, nach meinem Sprachverständnis, auch Raum für eine Produktion/Endmontage innerhalb der EU. Was dann wohl, nach aktueller Lage „Magna“ bedeuten könnte.

          Wir werden sehen…

          Meine Vermutung: Je niedrigpreisiger, je margenschwächer… um so eher braucht es die Produktion innerhalb des jeweiligen Zollgebietes um Unplanbarkeiten internationaler Zollpolitik auszuschließen. Man muss dann halt mit den Kosten leben. Das müssen die ansässigen Produzenten aber auch. Es bleibt alleinig der reinkonsteuierte Preisvorteil, der eventuelle kostengünstigere Importbezug von Einzelteilen und die Auswahl kostengünstigerer Produktionsstandorte/-methoden.

        • M. meint

          20.09.2025 um 11:42

          Ich bin an den Mutmaßungen nicht interessiert.
          Ich bezog mich auf den Satz „…..Zölle….“, und Zölle bedeuten Import.
          Wäre schön, an diesem einem Punkt Konsens zu haben.

          Wenn der Autor des Artikels irrt, dann ist das so, war aber nicht mein Thema.

        • Jörg2 meint

          20.09.2025 um 17:40

          M

          „Ich bin an den Mutmaßungen nicht interessiert.“

          „Ok, also mit Zoll und Versand Versand 21k?“

          Mutmaßung?

        • Yoshi meint

          22.09.2025 um 06:05

          2 Bec-Freunde streiten sich über Stunden über Mutmaßungen und Details zu Autos, die noch keiner hier live gesehen hat.
          Deshalb wird auch die Antriebswende scheitern. Neidisch, missgünstig, Oberlehrerhaft – wer möchte schon mit solchem Leuten in Verbindung gebracht werden.

        • M. meint

          22.09.2025 um 22:05

          Ne, Jörg.
          Grobe Rechnung. Oder nenne es eine Preisempfehlung.
          Zu glauben, dass das so kommt, das wäre eine Mutmaßung.

    • E.Korsar meint

      19.09.2025 um 13:15

      Nein. 14200€ plus etwas mehr Ausstattung, weil wir die Holzklasse nicht anbieten wollen. Sind 17800€ plus durchschnittlich 108%. Also AB 37000€.

      Antworten
      • M. meint

        19.09.2025 um 14:01

        Ok, der nächste bitte.

        Antworten
    • Aztasu meint

      19.09.2025 um 15:26

      Eher 25k-28k. Aber so krass ist das nicht Leapmotors hat ja den B01. Der ist besser UND günstiger als der Mona 03. Mal sehen ob der nach Europa kommt

      Antworten
      • M. meint

        19.09.2025 um 16:14

        28k?
        Also will man in Europa damit das Geld verdienen, das er in China nicht abwirft?
        Zölle fallen bei 100% Preissteigerung als Erklärung ja aus.

        Antworten
  4. Future meint

    19.09.2025 um 12:04

    Ein Modell Lisa würde gut zum Firmennamen passen. Das klingt eh alles auch schon so schön europäisch mit Mona. Aber der Name ist schon klug gewählt, denn auch auf arabisch und persisch hat er eine positive Bedeutung. He Xiaopeng wird mit Mona die Weltmärkte bespielen wollen.

    Antworten

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