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Neuer Toyota Aygo X ab 2025 als Vollhybrid verfügbar

23.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bilder: Toyota

Toyota bringt den Vollhybrid erstmals in die Klasse der Kleinstwagen. Damit hat der neue Aygo X laut dem Hersteller die niedrigsten CO2-Emissionen aller Fahrzeuge, die nicht per Stecker extern aufgeladen werden können. Nur noch 85 Gramm CO2 pro Kilometer würden ausgestoßen. Auch der um 18 Prozent reduzierte CO2-Fußabdruck über die gesamte Lebensdauer markiere ein neues Niveau an Effizienz.

Der in Europa produzierte neue Aygo X kommt mit einem eigenständigen Crossover-Design daher. Die technische Basis bildet die GA-B-Plattform der Toyota Global New Architecture (TNGA), die in Verbindung mit der tief in der Struktur platzierten Hybridbatterie für einen niedrigen Schwerpunkt und eine hohe Karosseriesteifigkeit sorgt. „Gleichzeitig gewährleistet die souveräne Sitzposition im geräumigen Innenraum die Übersicht und den Komfort eines größeren Fahrzeugs – während die Kosteneffizienz weiter auf Kleinwagenniveau liegt“, heißt es.

Das Hybridsystem aus dem neuen Aygo X ist das gleiche, das auch im neuesten Yaris zum Einsatz kommt. Um es in den Kleinstwagen integrieren zu können, ohne den kompakten Radstand von 2.430 Millimetern und das Kofferraumvolumen von 231 Litern zu beeinträchtigen, waren Konstruktionslösungen erforderlich. Vorne wurde der Überhang um 76 Millimeter verlängert, um den größeren 1,5-Liter-Hybridmotor unterzubringen. Die Proportionen des Aygo X bleiben dabei aber erhalten. Durch die neue Architektur ergab sich die Gelegenheit, die Frontpartie an die aktuelle europäische Designsprache von Toyota anzupassen.

Eine Toyota-Premiere ist die Anordnung der beiden Batteriezellen-Stacks: Während der Hersteller bei anderen Hybridfahrzeugen normalerweise ein paralleles Layout nutzt, die mehr Längsraum erfordert, sind die Batterien beim Aygo X längs nebeneinander unter den Rücksitzen über die gesamte Fahrzeugbreite angeordnet. Auch das Kühlsystem der Hybridbatterie besitzt ein neuartiges Layout: Der Lüfter, der sich normalerweise direkt neben der Batterie befindet, ist nun vorne unter dem Rücksitz platziert. Diese neue Lösung sorge nicht nur für eine effiziente Kühlung mit zwei Luftströmen zur Batterie, sondern optimiere auch das Platzangebot im Innenraum, so die Entwickler. Zudem sei die Zusatzbatterie unter den Kofferraum verlegt worden, ohne den Stauraum zu beeinträchtigen.

Die Integration des elektrifizierten Antriebsstrangs erforderte darüber hinaus ein neues Verkabelungssystem. Dies bot laut Toyota die Möglichkeit, eine neue Elektronik einschließlich neuer elektronischer Steuergeräte zu implementieren, ohne Komponenten aus der Vorgängergeneration zu übernehmen. Neben einer verbesserten Systemleistung habe dadurch auch ein 7-Zoll-Kombiinstrument für den Fahrer eingebaut werden können. Durch die Änderungen im Packaging konnte zudem die Klimaanlage durch eine verbesserte Version ersetzt werden, in den höheren Ausstattungsvarianten ist nun eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik an Bord.

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Im Vergleich zum aktuellen Yaris, der die gleiche GA-B-Plattform nutzt, kommen aktualisierte Fahrwerkskomponenten wie Stabilisatoren, Federn und Dämpfer sowie neue Fünf-Loch-Radnaben zum Einsatz. Dadurch bleibt der Wenderadius von unter zehn Metern erhalten. Die Aktualisierungen verbessern Toyota zufolge den Fahrkomfort und senken das Geräuschniveau im Innenraum. Die Schalldämmung hinter der Armaturentafel, die Isolierung der Motorhaube und die Motorabdeckungen sorgten in Kombination mit der Überarbeitung von Abgasanlage und Schalldämpfer für eine ruhigere Fahrt. Darüber hinaus senke die Unterboden-Abdeckung des Motors auch den Luftwiderstand und verbessere damit die Kraftstoffeffizienz.

Gegenüber dem Vorgängermodell mit Benzinmotor bietet der Hybridantrieb des neuen Aygo X einen Leistungszuwachs um 44 PS auf nun 85 kW/116 PS. Das ergibt sich aus der Kombination des 67 kW/91 PS starken 1,5-Liter-Dreizylinder-Benzinmotors mit einer 59 kW/80 PS leistenden E-Maschine. Damit beschleunigt der kleine Toyota in 9,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das Fahren insgesamt – gerade auch auf längeren Strecken – werde komfortabler und stressfreier, wirbt der Hersteller.

Toyota-Aygo-X-Vollhybrid-2025-1
(Zum Vergrößern anklicken) Bild: Toyota

Erstmals ist der Aygo X auch als GR Sport erhältlich. Die neue Ausstattungsvariante verbindet einen sportlichen Look mit dynamischeren Fahreigenschaften. Ein wesentlicher Bestandteil ist das speziell abgestimmte Fahrwerk mit sportlicher ausgelegten Stoßdämpfern und Schraubenfedern, die die Wankneigung der Karosserie verringern und die Handling-Eigenschaften verbessern. Die elektrische Servolenkung wurde direkter abgestimmt und bietet ein präziseres Ansprechverhalten. Der Antrieb bleibt unverändert.

Zum Preis des neuen, Ende 2025 startenden Aygo X mit Hybridantrieb hält sich Toyota noch bedeckt. Er dürfte jedoch steigen und künftig deutlich über den bislang rund 18.000 Euro für reinen Benzinantrieb liegen.

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Via: Toyota
Tags: Toyota Aygo XUnternehmen: Toyota
Antrieb: Hybridfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. C.T. meint

    23.09.2025 um 20:57

    Auf den Balearen sind jeweils, Dutzende Aygos von verschiedenen
    Fahrzeug-Vermietern unterwegs. Endlich bekommt der Aygo eine Kupplungs
    freies Getriebe. Wenn Kundinnen mit hochhakigem Schuhwerk das Fahrzeug
    mehrmals wegspringen lassen, weil sie das Kuppeln nicht so sehr beherrschen,
    ist das CVT Getriebe ein wahrer Fortschritt.

    Antworten
  2. EVrules meint

    23.09.2025 um 18:42

    Man kann sich nun fragen „ja aber der verbrennt doch Benzin!“, was faktisch richtig ist, aber die CO2-Werte sind das entscheidende daran und hier stößt das Schwarz-Weiß-Bild an seine Grenzen.

    Oft wird gesagt, dass ein BEV keinen Auspuff hat, auch faktisch richtig, aber die wenigsten werden via Insellösung ihr BEV laden, sondern über das Netz und hier schlägt sich über das Jahr und vorallem wenn nachts geladen wird, der Strommix durch – einfach aufgrund der in der Flotte globalen Lademöglichkeiten und -fenster.

    Ein BEV mit einem Jahresverbrauch von 16kWh/100km, inkl. Ladeverluste (10%), hat einen nach dem UBA ermittelten Strommix für 2024 von 427g CO2/kWh, von 68g CO2eq/km.
    Auch ein Akku erzeugt Emissionen, die über das Fahrzeugleben heruntergebrochen werden können/müssen – Second-Life ist bislang noch ein Wunsch, statt großskalierte Praxis und das Recycling lukrativer – man kann mit bestehenden Rohstoffen, bessere Zellen, günstiger produzieren.

    Setzen wir 60kWh brutto als Referenz, 80kg CO2/kWh Kapazität ist ein aktueller Wert, je nach Region mal etwas weniger, mal etwas mehr. Aber im Durchschnitt sind das auch 4,8t CO2.

    Ein Autoleben ist auf ca. 15 Jahre oder 200.000km gedacht, das wären dann auch 24g CO2/km, die dem Auto anfallen, sodass wir dann bei runden 92g CO2/km wären – bei einem durchschnittlich-sparsamen BEV.

    Der Strom wird sauberer in Zukunft, ja, die Zellen auch – aber Kleinst- und Kleinwägen als Vollhybride können noch eine gute Zeit lang ein effektives Mittel zur Energieeinsparung als PKW bieten.

    Antworten
    • M. meint

      23.09.2025 um 18:45

      Deine Rechnung enthält die Vorkette der Benzinproduktion nicht, das solltest du noch einfügen, sonst wirkt das so zurechtgebastelt.

      Antworten
      • EVrules meint

        23.09.2025 um 19:17

        Ja, das ist richtig – da kann man dann +20% veranschlagen, das ist gemäß der Daten aus JEC v5 WTT, so ergeben sich 103g CO2/km, vs. 92g CO2/km.

        Würde man nun die großen, schweren BEV, oft eher am oberen Ende der Verbrauchsskala und mit großen Batterien heranziehen, entsteht wieder ein anderes Bild – ebenso beeindruckend sind dann BEV, wie der Inster, Spring, eUp oder vergleichbar – kleine Akkus, geringer Verbrauch, das ist tatsächlich sehr beachtlich und positiv.

        Antworten
  3. Andreas meint

    23.09.2025 um 18:39

    kein Wort zum Verbrauch

    Antworten
    • EVrules meint

      23.09.2025 um 18:44

      Der soll nach den Presseberichten bei 3,8l/100km liegen und 85-86g/km.

      Antworten

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