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Mercedes EQB nicht mehr konfigurierbar

25.09.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

Mercedes-EQB

Bild: Mercedes-Benz

Der mit sieben sitzen verfügbare EQB ist nicht mehr im Online-Konfigurator von Mercedes zu finden. Die Stuttgarter haben die Elektroauto-Version des kompakten SUV GLB offenbar in Deutschland vom Markt genommen. Wie beim weiter neu bestellbaren Schwestermodell EQA wird im nächsten Jahr ein moderner Nachfolger erwartet.

Der Hersteller hat den EQB als „das flexible Multitalent unter den elektrischen Kompakt-SUVs“ beworben, das eine Kombination aus Raum, Komfort und Funktionalität mit bis zu sieben Sitzen biete. Mercedes arbeitet derzeit dem Portal JesMB zufolge noch die erhaltenen Bestellungen im ungarischen Kecskemét ab. Sobald das geschehen sei, werde das Werk für die Produktion neuer Modelle umgerüstet. Dazu gehöre der elektrische Nachfolger auf der neuen, vorrangig für Elektroautos konzipierten Mercedes Modular Architecture (MMC).

Der EQB wurde im Jahr 2021 auf den Markt gebracht. Die bisherige vollelektrische Ausführung des GLB wurde auf Basis des Verbrenner-Modells realisiert. Ende 2023/Anfang 2024 wurden überarbeitete Versionen des EQB und EQA mit frischem Look, Effizienz-Updates und nützlichen Ausstattungsdetails eingeführt.

Zuletzt gab es ab 53.514,30 Euro die Variante EQB 250+ mit 140-kW-Frontantrieb (190 PS), den EQB 300 4Matic mit 168 kW (228 PS) und den 215 kW (292 PS) starken EQB 350 4Matic. Die Energie kommt beim 300er-Modell von einer 66,5-kWh-Batterie, bei den anderen Ausführungen von einem 70,5-kWh-Akkupaket. Die maximale Reichweite beträgt laut WLTP-Norm 536 Kilometer pro Ladung.

Im nächsten Jahr wird die neue Generation des GLB erwartet. Das Kompakt-SUV kommt ab dann laut Berichten mit deutlichen Änderungen auf die Straßen. Dazu gehört insbesondere die neue Plattform MMA. Der neue GLB soll die markante, aufrechte Silhouette beibehalten, die mit dem bisherigen Fahrzeug eingeführt wurde. Testfahrzeuge zeigen aber wohl, dass er etwas länger und breiter sein wird. Medien gehen davon aus, dass er auch eine „kühner wirkende“ Frontpartie mit neuen Lichtsignaturen trägt.

Die Änderungen werden durch die Umstellung auf die MMA ermöglicht. Der nächste GLB soll wie der jüngste CLA, der die MMA in diesem Jahr einführt, mit Batterie- und Benzinantrieb angeboten werden. Beide Varianten werden das GLB-Zeichen tragen, der EQB-Schriftzug des aktuellen Elektro-Modells verschwindet. Analog zum neuen CLA wird das batteriebetriebene Kompakt-SUV dann „GLB mit EQ Technologie“ heißen.

Die zukünftigen elektrischen GLB-Modelle werden laut Berichten statt der 400-Volt-Architektur des heutigen EQB ein fortschrittlicheres 800-Volt-System nutzen, das einmotorige Hinterradantrieb- wie zweimotorige Allradantriebvarianten unterstützt. Die Leistung soll zwischen 172 kW (234 PS) und 265 kW (360 PS) liegen, die Batteriekapazität zwischen 58 und 85 kWh. Die maximale Reichweite dürfte auf über 600 Kilometer wachsen. Eine Topversion von Mercedes-AMG könnte Axialfluss-Motoren und eine spezielle zylindrische Batterietechnologie verwenden.

Zum Start soll der neue GLB wie der aktuelle CLA nur als Elektroauto verkauft werden. Später sollen dann Mildhybrid-Versionen folgen, die die MMA trotz E-Auto-Fokus weiter zulässt.

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Via: jesmb.de
Tags: Mercedes EQB, Mercedes GLBUnternehmen: Mercedes-Benz
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. CJuser meint

    25.09.2025 um 10:20

    Ich hätte mir ja gewünscht, dass der GLB aus dem Programm fliegt und dafür der GLC EQ etwas „verträglicher“ (Abmessung – bekannt – und Preis – noch unbekannt) positioniert wird. Stattdessen hat man den GLC EQ jetzt um fast 10cm verlängert, vermutlich um etwas mehr Platz für den GLB EQ zu schaffen. *rolleyes*
    Naja… dann bleibt abzuwarten, ob man hier wie bisher zwei 4MATIC-Varianten anbieten wird.

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