Audi lässt die Verbrennerfahrzeuge A1 und Q2 auslaufen. Den Einstieg in die Marke bildet künftig ein neues kompaktes Elektroauto als Batterie-Pendant zum A3 und Q2. Im Internet sind nun erstmals Bilder eines Prototypen aufgetaucht, die bei Tests auf öffentlichen Straßen gemacht wurden.
Den Bildern zufolge handelt es sich um einen Crossover. Die Fotografen von Autocar meinen Ähnlichkeiten zum knapp 4,6 Meter langen Elektro-SUV Q4 e-tron zu erkennen, aber auch Einflüsse von Audis bis 2005 gebautem Kleinwagen A2. Klar zu sehen ist, dass es sich mit dem nach hinten abfallenden Dach um eine Art SUV-Crossover-Coupé handelt.
Das neue Modell soll Berichten zufolge kein direkter Nachfolger einer bestehenden Baureihe sein. Deshalb könnte ein neuer Name eingeführt werden. Einige spekulieren aber auch, dass Audis neues Einsteiger-Elektroauto die Bezeichnung A2 zurück in die Modellpalette bringen wird.
This is Audi's radical replacement for the A1 and Q2 – https://t.co/RcKSlGlosm pic.twitter.com/CGcbwETmfi
— Autocar (@autocar) September 30, 2025
Die technische Basis dürfte der Elektroauto-Baukasten MEB von der Konzernmutter Volkswagen stellen. Angesichts der erwarteten Größe könnte es sich um ein Schwestermodell zum bereits verfügbaren, 4,5 Meter langen Elroq von Skoda handeln. Letzterer wird angeboten mit Batteriegrößen von 58 bis 79 kWh und kann damit bis zu 562 Kilometer pro Ladung fahren. Erhältlich sind zudem Heck- und Allradantrieb mit bis zu 250 kW (340 PS) Leistung.
Im Gegensatz zum Skoda Elroq wird der neue Audi ein Premium-Angebot im Kleinwagen-Segment sein. CEO Gernot Döllner sagte zuvor gegenüber Autocar: „Es gibt nicht viele Marken auf der Welt, aber ich denke, Audi kann ein echtes Premium-Angebot im A-Segment haben.“ Die Entscheidung, den A1 und den Q2 durch ein einziges Modell zu ersetzen, sei Teil einer „umfassenderen Strategie von Audi zur Vereinfachung der Modellpalette”.
Zwischenzeitlich war vermutet worden, dass Audi kein kompakteres Elektroauto als den mindestens 46.150 Euro kostenden Q4 e-tron anbieten wird. Es wird nun aber ein darunter angesiedeltes Modell als Alternative zum A3 und Q3 mit Verbrennerantrieb geben. Noch kleiner wird laut dem Management kein künftiger batteriebetriebener Audi sein, das Segment sollen die anderen Marken von Volkswagen bedienen.
Das dann kleinste Elektroauto der Marke wird nach Angabe von Audi im nächsten Jahr eingeführt. Es soll ab 2026 in Ingolstadt vom Band laufen. „Es wird ein Elektrofahrzeug in der Klasse, in der auch der A3 angesiedelt ist. Und es wird ein richtig tolles Modell“, sagte im März CEO Döllner.

Skodafahrer meint
Kommt mit dem MEB+ mehr Ladeleistung?
Alpitronic ist der Marktführer bei den Schnellladesäulen, ab dem 400 kW Hypercharger sind 600 A Ladestrom möglich. Damit könnte die Ladeleistung bei 400 V von 200 kW auf 240 kW gesteigert werden.
Realistisch betrachtet meint
Bisher ist es nur ein stark getarnter Erlkönig. Faszinierend und dämlich zugleich, wie manche Design und technische Daten kritisieren, obwohl beides noch nicht feststeht.
Bisher ist noch nicht einmal klar, ob die Basis MEB, MEB+ oder die verkürzte PPE sein wird.
Klar ist bisher nur, dass die vom Autor geschätzten 4,50m Länge („Angesichts der erwarteten Größe könnte es sich um ein Schwestermodell zum bereits verfügbaren, 4,5 Meter langen Elroq von Skoda handeln…..
Im Gegensatz zum Skoda Elroq wird der neue Audi ein Premium-Angebot im Kleinwagen-Segment sein.“) definitiv nicht ins Kleinwagen Segment fallen.
Das ist zwei Nummern größer als aktuelle Kleinwagen!
Bernhard Weber meint
ich das gleiche blöde Gejammer in den Kommentaren, von ersten Audi A2 bis hierher
Werner Mauss meint
Warum die Autos nicht Audi 60 und Audi 80E nennen, da würde so mancher Rentner vielleicht zuschlagen, ansonsten hat die Karrre den Charme eines namenlosen Chinakracher.
Future meint
Von vorne ein ID3 mit Kühlergrill und von der Seite ein aufgepumpter A2. Das könnte also das lang erwartete Erfolgsmodell für Audi sein. Wie lautet Audis neuer Slogan: Future is an attitude.
Pirat1822 meint
Dachte immer 400V und <200KW Ladeleistung wäre von gestern ;-)
Naja, ist ja ein teurer (Audi) VW, da muss man das schon verzeihen, allein wegen der Arbeitsplätze.
hu.ms meint
Im artikel steht mehrmals A-segment das sind kleinstwagen wie der UP.
Es geht hier doch um einen audi im C-segment !
CJuser meint
Das ist absolut richtig. Der gesamte VAG-Konzern bezeichnet die Segmente falsch. Und das scheinbar schon immer.
M. meint
Der Fehler ist vermutlich die Verknüpfung des Interviews des CEOs mit einer Sichtung eines Prototypen.
Es muss ja nicht dieses Auto sein, um das es in dem Interview ging.
CJuser meint
Ne, leider nicht. Der VW Passat oder Porsche Macan sind für die VAG bspw. im B-Segment. Der aktuelle Passat heißt intern ja auch B9. Weiß der Geier, warum die da ihr eigenes Ding machen…
M. meint
Was soll das denn heißen?
Der Polo hieß mal „6“, später „9“.
Die Golf hießen 17, 19E, 1H, 1J, 1K, AU und jetzt CD.
Der A3 hatte 8L, 8P, 8V und jetzt 8Y.
Das sind interne Bezeichnungen, das hat nichts mit einer Segmentierung nach Größe gemäß KBA o.ä. zu tun.
Jörg2 meint
Verstehe ich das richtig? Das wird MEB+ ohne „800V“ mit einer Ladeleistung bis 200kW?
hu.ms meint
Genau ! Ein kompakter ähnlich ID.3 – nur etwas gösser, besser augestattet und natürlich grundsätzlich 5.000 mehr allein für die 4 ringe vorne drauf.
Jörg2 meint
hu.ms
Danke!
Also eher alter Wein in neuen, teureren Schläuchen.
M. meint
Gestern gelernt (von einem Kollegen von dir): Masse = 400 V = ok.
Ihr müsst eure Argumentation sorgfältiger aufbauen.
Jörg2 meint
M
Ich habe keine Kollegen.
Wenn ich das richtig verfolgt habe, dann gab es eine Argumentation, dass die „400“ bei dem sehr alten Tesla-Konstrukt noch immer ausreichend wäre, da sich (Du erinnerst Dich?) W gleich A mal V ist.
Nun geht es aber hier um ein neues Auto. Gerade in der PR-Phase „zufällige Erlkönigfotos“. Da ist dann halt die jahrealte 400er-Lösung eine jahrealte 400er-Lösung. Sprich: alter Wein.
Fred Feuerstein meint
Mister M.oralapostel alias BMWFan meint damit wohl mich. Leider ist mein Kommentar unter Polestar nicht freigeschaltet. Ich hab von BMWFans und Da,vid gelernt, dass 400 V eine museumsreife Technik ist. Und da habe ich ausdrücklich Polestar gelobt, dass sie in einer laufenden Serie auf 800 V umstellen, wo andere deutsche sogenannte Premiumhersteller das selbst innerhalb eines Facelifts nicht machen.
Aber das passt ja ganz gut, jetzt kommt das nächste sogenannte Premiumfahrzeug mit der von den BMWFans so bezeichneten Uralt Technik als Neuvorstellung. Aber so ist das halt, wenn es deutsche OEMs sind, dann ist alte Technik natürlich immer gut. Schöne heile Welt.
South meint
Ich finde, dass kann man anhand der max Ladeleistung schwer beurteilen, denn wie sieht die Kurve aus. Am aussagekräftigsten sind die Werte über die Ladedauer von 10-80%, bei vergleichbarer Accugröße….
hu.ms meint
Es geht um ein BEV im C-segment. Und da gibts eben keine 800V technik.
In höheren klassen – in denen auch tesla agiert – schon.
M. meint
Jörg, du merkst ja: es fühlt sich wer angesprochen.
Der MEB+ ist halt eine Verbesserung zum MEB, aber keine neue Plattform. Die kommt vor allem, weil die „richtige“ Plattform nicht fertig ist.
Aber wie wir gelernt haben, sind 400 V bei Brot- und Autos wie Tesla ok, also wird das auch bei einem ID.3 reichen, bis er ausgetauscht wird.
Da kann man über eine flachere Ladekurve noch was holen.
Den Kollegen fuchst nur, dass es jetzt doch wieder sowas wie Premium gibt (was ja mal dementiert wurde, das sei nur Marketing), und dass Tesla nicht mehr dabei ist. Das ist alles.
Fred Feuerstein meint
Das du Mister M.oralapostel jetzt mit Tesla um die Ecke kommst wundert nicht, aber ist hier gar nicht Thema.
Halten wir einfach mal fest: BMW und Audi wollen Premium sein. Ich halte das für Marketing um die billige Technik teurer zu verkaufen. Und ich habe von euch hart gesottenen BMW Fans gelernt, dass 800 V modern ist und 400 V veraltet ist.
Und jetzt kommt eben ein neues „Premium“ Auto von Audi mit der von euch als museumsreif bezeichneten Technik. Das lässt halt tief blicken.
South meint
Naja, M, wenn das nicht schönreden ist? Er muss reichen, hoffentlich denken die Kunden auch so… und Tesla ist nicht und war noch nie der Hauptkonkurrent. Es sind die Chinesen. Es gibt sichtbare Teile für den Kunden, wie Ladegeschwindigkeit, Reichweite etc., aber in Wahrheit geht es jetzt in der Masse längst um Kosten. VW macht schon einen Teil der Hausaufgaben, aber in Wahrheit sind zu langsam oder sagen wir mal nachlassen wäre existenzgefährdend.
Tesla war und ist übrigens bei weitem nicht so schlecht wie die deutschen Mitarbeiter hier immer glauben lassen. Der Einsatz der LFP Accus, lange in keinem einzigen Auto der Deutschen, hält Einzug. Auch das Verbauen der Technik in einem Tesla, da kann aktuell noch kein Deutscher mithalten. Gepatzt hat Tesla beim autonomen Fahren, da hat er zu einseitig auf zu halbseidene optische Technik gesetzt. Tesla ist objektiv immer noch keine schlechte Wahl, wenn auch nicht mehr führend. Ich glaube, die Branche kann heute noch nicht ihr Glück fassen, dass Musk sich da so selbstversenkt und verrannt hat….
In Kürze. Es ist nicht nur die Kunst ein gutes Elektroauto zu bauen, sondern auch ein marktgängiges Preis- Leistungsprodukt in der Masse. Das ist was ganz anderes…. das dominiert die nächsten Jahre. Danach werden die Verbrenner kaum mehr Geld einbringen…. und wir reden hier ganz sicher nicht von einer fernen Zukunft, sondern von max. 10 Jahren…
M. meint
Urmensch:
Die Nennung hatte einen Hintergrund, und ich will mal zu deinen Gunsten annehmen, dass dein Verständnis mangels Kontext scheitert.
Was von Audi kommt, kann ich auf Bildern von Prototypen nicht erkennen.
South:
Das ist Quatsch, die zwei sind schon lang im Wettbewerb mit einander und werden auch nicht selten miteinander verglichen. Dass du das jetzt plötzlich anders siehst, wundert mich aber auch nicht.
mabra meint
Wenn man sich die Linienführung ansieht, ist das schlicht ein ID3. Vermutlich ist das gar kein Audi, sondern eine überarbeiteter id3 oder ein id3 mit vier Ringen.
ID.alist meint
Soll ich Dir meine Brille ausleihen?
Effendie meint
Und mit wem ist der A3 technisch verwandt ? Ist im VW-Konzern normal.
ID.alist meint
Kein SUV, AHK, Ähnlichkeit mit dem A2, und solange wie die gewartet haben, setzt auf den erneuerte MEB+ Baukasten.
Könnte eine interessante alternative zum Born/ID.3 sein.
ID.alist meint
Nochmals nachgeschaut, die „normalen“ Türgriffe sind nur gemalt. (Großer Minuspunkt)
M. meint
Abwarten. Born & Co. haben ja normale Bügelgriffe, die sind bei der aktuellen Diskussion schnell adaptiert. Griff ins Regal…
CaptainPicard meint
Born und ID.3 erhalten ja ebenfalls das MEB+ Update mit dem Facelift, von daher werden sie auch die selben inneren Werte haben.
Envision meint
Hhm, habe mir immer einen etwas größeren (Kofferrum) ID3 gewünscht der nicht wie der Elroq gleich wieder so ein SUV Klotz ist !
– wäre zu schön wenn der sowas wäre, wie z.B. der Kia EV4 Hatchback, der mir leider optisch wenig zusagt und gerne noch etwas mehr als die 435l haben könnte.
Aber vermutlich bleibt der auch unter 400l im Kofferraum und ist somit nur Audi’s ID3 Abklatsch, fällt dann leider unter to little to late und vermutlich auch „zu teuer“ mal wieder.
CJuser meint
Also bei der Linienführung erkennt man absolut den A2 wieder… was ich eher als Nachteil sehe. Und bei den Abmessungen wird es wohl ein ID.3/Born Derivat sein. Also rein Heckantrieb und um die 4,3m lang. Das Concept AI:ME war zwar genauso lang, hatte aber einen kürzeren Vorderwagen. Ich hätte mir eher ein Derivat des Elroq gewünscht.
ID.alist meint
Geschmäcker können ja unterschiedlich sein. Genau diese Ähnlichkeit mit dem A2 macht dieses Kompakt-Audi attraktiv.
Kein Möchte-Gern-SUV der zu 100% nie über eine nicht asphaltierte Straße fahren wird.
CJuser meint
SUV = Sports Utility Vehicle. Da steht nichts von Offroad drin! ;)
Stefan Redlin meint
Vermutlich wieder wie immer bei Audi ein Auto das für seinen Preis viel zu klein sein wird.
ZastaCrocket meint
Der wird exakt so groß wie ID.3 und Born sein. Wenn er alle Verbesserungen an Bord hat, die Facelift von id.3 und Born haben, kann das ein sehr gutes Auto sein. Ich fahre den Born und mangelnder Platz ist nicht das Problem. Besseres Infotainment, Konnektivität und echte Schalter am Lenkrad und das ist ein Top Auto. In manchen Bereichen wäre eine höhere Materialanmutung schön. Aber Fahrwerk und vor allem Lenkung und Assistenzsysteme empfinde ich als viel angenehmer als in unserem ModelY
hu.ms meint
Dieser einschätzung kann ich mich als ID.3 Pro fahrer seit 59 monaten (und 3 x M3 SR gefahren) vollinhaltlich anschlessen.
RudiFaehrtTesla meint
Du willst doch nicht Deinen uralten iD.3 mit uralt Softwarestand mit einen M3 SR Vergleichen?
Tut uns leid für Dich, dass du nur einen uralten iD.3 leisten konntest. Aber bitte lasse Deinen Frust nicht immer an anderen aus.
Frank Peters meint
Jahre hinterm kompakten Erfolgsmodel des Technologie- und Markführer.
So wird das nichts ihr Dinos!
eBikerin meint
Von welchen Erfolgsmodel sprichst du? Ich wüsste jetzt kein kompaktes Model von der Firma über die du vermutlich sprichst.
Frank Peters meint
Mehr Fantasie wagen! Geht ja bei FSD auch. Und dem Van, dem Roadster 2, Optimus, dem Werk in Mexico, dem in Indien, etc., … :-)
Mäx meint
Ich hole dann mal die Aluminium-Ionen Batterie raus, die jährlich durch die Gerüchteküche geistert.
Kein Scherz, fast genau vor einem Jahr gab es die gleichen Gerüchte.
hu.ms meint
Immer noch nicht kapiert dass es hier um kompakter = C-segement (auch Golf-klasse genannt) geht ?
Ist ja peinlich.
MrBlueEyes meint
A) baut deine vermutete Firma mit T keine Kompaktautos
B) Sind sie mit Sicherheit KEIN Technologieführer mit diesen kleinen Reichweiten (gibt weit bessere mittlerweile) und Ladegeschwindigkeit… 😅
Frank Peters meint
Papa Elno hat einen Masterplan! Jetzt sogar einen zweiten! ;-)
MrBlueEyes meint
Sind wir nicht schon beim Vierten ? :-)
M. meint
Ja, man hat die Abarbeitung der Vorgänger extra dafür übersprungen.
Andi EE meint
@ecomento.de
„Klar zu sehen ist, dass es sich mit dem nach hinten abfallenden Dach um eine Art SUV-Crossover-Coupé handelt.“
Entschuldigung aber ich muss das jetzt erwähnen … das hat nichts mit Crossover zu tun, das ist zwingend nötig, damit das Fahrzeug auf der Autobahn auf vernünftige Reichweiten ohne Nachladen kommt. Die Aerodynamik braucht dieses nach unten abfallende Heck, damit der Luftwiderstand minimiert werden kann. Bei 120km/h weht ein Orkan ums Fahrzeug, das ist keine Alibi-Übungen die man mit der Form des Fahrzeugs macht, hier geht es um gewaltige Widerstände die bei einer optimierten Form, einen enormen Unterschied beim Verbrauch und somit der Reichweite ausmachen (weniger aber auch bei Zeit- und Fahrtkosten).
Im WLTP ist das alles nicht sichtbar = Verbrauchs- und Reichweitenlüge.
Mäx meint
Also ein ID.3/Born/Elroq Kombinat von Audi?
Immerhin könnte man so eine weitere Variante in Zwickau bauen.
Frank Peters meint
Ja. Das sieht man allein an den kurzen Überhängen vorne und hinten, sowie an der A-Säule. Wer da ein Elroq-Derivat sieht, scheint sich im MEB-Kosmos nicht sonderlich gut auszukennen.
Länge also eher ~4,30m – 4,40m
Mäx meint
Ich hab Elroq auch nur dabei geschrieben weil es im Artikel steht.
Sehe da auch eindeutig eher Born/ID.3.
Länge stimme ich zu, 4,3-4,4m und damit kürzer als der Elroq aber etwas länger als jetzt ID.3/Born
Halber Akku meint
Das wäre das richtige Format. Etwas größer (und wenn möglich auch etwas schicker, aber wie immer Geschmackssache) als ID3/Born und ne vernünftige Anhängelast samt optionaler Anhängerkupplung, die den anderen beiden ja nach wie vor fehlt. Wenn dann noch der Preis passen würde, gäbe es sicher eine breite Zielgruppe.
hu.ms meint
Eteas grösser und besser ausgestattet und die ringe vorne drauf mach dann gleich mal 8-10k mehr als sein technisch identischer MEB-bruder ID.3.
Der Q4-etron auf gleicher plattform ist auch kein renner.
Ben meint
Stand jetzt sind keine weiteren Fahrzeuge für Zwickau vorgesehen, nur der ID.4 und Cupra bleibt in Werk anstatt nach WOB zu gehen, der ID.4 soll komplet nach Emden gehen aber dies wird zur Zeit noch diskutiert da Emden extreme Qualitätsprobleme mit dem Fahrzeug hat, zu wenig Direktläufer hat und massiv Nacharbeit für die Autohäuser produziert.
Bis 2030 soll auserdem Audi abgegeben werden und angelblich in Necka-Sulm produziert werden…der in den USA, ist alles noch in der Schwebe.
hu.ms meint
Wenn 2028/29 die neue plattform kommt, wird elektro im konzern völlig neu verteilt.
Zwckau – keine ahnung.
Kommt vermutlich darauf an was löhne und energie dann kosten.