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Xiaomi-Präsident testet SU7 Ultra in Deutschland, Europa-Start im Jahr 2027 geplant

12.11.2025 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 9 Kommentare

Xiaomi-SU7-Ultra

Bild: Xiaomi (Symbolbild)

Der chinesische Technologiekonzern Xiaomi ist bisher vor allem für seine Smartphones bekannt, verkauft inzwischen aber im Heimatmarkt auch Elektroautos. Das Unternehmen plant bereits die Expansion nach Europa, bis 2027 will man hierzulande Autos verkaufen. Erprobt werden die China-Stromer bereits auf dem Kontinent.

Lu Weibing, Präsident der Xiaomi Group, hat kürzlich eine zweitägige Testfahrt mit der besonders potenten Version der Limousine SU7 namens SU7 Ultra in Deutschland absolviert. Dies sei Teil der Vorbereitungen für den Eintritt in den europäischen Markt für E-Autos innerhalb der nächsten zwei Jahre, berichtet das Portal Car News China.

Laut einem Social-Media-Beitrag von LU umfasste die Testfahrt etwa 800 Kilometer auf zwei Strecken, von Berlin nach Hamburg und von Hamburg nach Frankfurt. Während der Fahrt bewertete der Manager auch die öffentliche Ladeinfrastruktur in Deutschland und beschrieb sie als „insgesamt gut ausgebaut“. Er berichtete, dass der SU7 Ultra an den Ladestationen Aufmerksamkeit erregte und einige den Namen des Modells kannten.

Xiaomi verstärkt Tätigkeit in Deutschland

Lu erklärte, dass er zum ersten Mal auf deutschen Autobahnen gefahren sei, auf denen bestimmte Abschnitte keine Geschwindigkeitsbegrenzung haben. Der SU7 Ultra habe eine Geschwindigkeit von 260 km/h erreicht und sei während der gesamten Fahrt stabil geblieben. Lu betont, dass das Automobilteam von Xiaomi die Bemühungen fortsetzen werde, die Expansion der Marke in Europa im Jahr 2027 vorzubereiten.

Der SU7 Ultra hatte zuvor schon Straßentests in München und Leistungsprüfungen auf dem Nürburgring absolviert. Er verfügt über eine 93,7-kWh-Batterie, ein 800-Volt-System und eine Reichweite von 630 Kilometern nach der eher unrealistischen chinesischen CLTC-Norm. Von 0 auf 100 km/h geht es in knapp zwei Sekunden, erst bei Tempo 350 ist Schluss. Mit einer entsprechend schnellen DC-Säule lässt sich die Batterie mit bis zu 489 kW von 10 auf 80 Prozent in elf Minuten füllen.

Seit Mai dieses Jahres kooperiert Xiaomi mit dem Nürburgring, ist „Premium Partner“ der Rennstrecke in Rheinland-Pfalz und dort durch Werbeanlagen präsent. Das Technologieunternehmen ist zudem Mitglied der Test- und Entwicklungsfahrten am Nürburgring. Im September hatte Xiaomi sein erstes Forschungs- und Entwicklungszentrum für Elektroautos außerhalb der Volksrepublik offiziell in München eröffnet.

Xiaomi möchte in 15 bis 20 Jahren einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen sein. Die Sportlimousine U7 feiert in China bereits Verkaufserfolge, insbesondere wegen des attraktiven Preises. Auch das zweite Modell, das E-SUV YU7, stößt im Heimatland auf große Nachfrage.

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Via: Car News China
Tags: China, Europa, Xiaomi SU7, Xiaomi SU7 UltraUnternehmen: Xiaomi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Futureman meint

    12.11.2025 um 16:03

    Da haben die deutschen Hersteller das Glück zumindest auf ihrem Heimatmarkt noch vor den Xiaomi-Modellen sicher zu sein. Zumindest die nächsten 2 Jahre. In China verkaufen sie jeden Monat mehr Fahrzeuge und verdrängen damit europäische Hersteller aus den Zulassungsstatistiken.

    Antworten
  2. Tinto meint

    12.11.2025 um 14:34

    Der SU7 ist ja noch nicht lange auf dem Markt, aber was auffällt, wie altbacken und langweilig mittlerweile das Design ist. Und das schon nach so kurzer Zeit. Beim Denza Z9 das gleiche. Schade.

    Antworten
    • paule meint

      12.11.2025 um 16:54

      Wenn du das schon bei dem Auto meinst, dann hast du wahrscheinlich noch nie einen Porsche oder Audi gesehen.

      Antworten
    • Future meint

      12.11.2025 um 17:03

      Autos für den Massenmarkt müssen langweilig aussehen, wenn sie sich verkaufen sollen. Das beste Beispiel war doch jahrzehntelang der Golf. Ein erfolgreiches Auto muss also so langweilig und bedeutungslos wirken, damit es viele Zielgruppen anspricht. Mutige Entwürfe dagegen werden viel mehr diskutiert und verkaufen sich entsprechend weniger gut.

      Antworten
      • Tinto meint

        12.11.2025 um 23:21

        Du hast gutes Design nicht verstanden. Der Golf ist zeitlos und sieht daher immer noch fresh aus, selbst Modelle aus den 90ern wie der Golf4. VW hat mit dem Golf eine Ikone geschaffen. Da ist der SU7 Lichtjahre entfernt, sein Design unterliegt einer kurzlebigen Mode, nichts nachhaltiges. Das ist aber nicht schlimm, es passt zu China.

        Antworten
        • THeRacer meint

          13.11.2025 um 02:02

          … altbacken oder kurzlebig modern? Was denn nun? Sehr widersprüchliche, inkonsistente Argumentation. Klingt nach schlechtreden ohne inhaltliche Begründung.

  3. paule meint

    12.11.2025 um 12:09

    „Der SU7 Ultra habe eine Geschwindigkeit von 260 km/h erreicht“

    „erst bei Tempo 350 ist Schluss. “

    War die Hosen nass 🤣 ?

    Antworten
  4. THeRacer meint

    12.11.2025 um 11:56

    … so einen „Speedracer“ ;-) hätte ich vor ein paar Jahren von den Japanern erwartet, aber inzwischen haben die Chinesen längst auch Japan rechts überholt. Sehr freundlich und fair ist, Porsche noch über ein Jahr Schonfrist einzuräumen. … :-)

    Antworten
  5. David meint

    12.11.2025 um 11:20

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten

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