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Elektroauto-Leasingangebote

Hyundais Wasserstoff-Elektro-Sportwagen N Vision 74 soll in Kleinserie gebaut werden

22.12.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

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Bilder: Hyundai

Hyundai hat im Sommer 2022 den N Vision 74 vorgestellt – eine Hommage an Hyundais Coupé-Konzept „Pony“ von 1974 mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektroantrieb. Das Fahrzeug soll laut einem Bericht in Kleinserie für Kunden sowie für Rennstrecke-Einsätze gebaut werden.

Die Südkoreaner wollen laut ET News eine limitierte Auflage von 100 Exemplaren produzieren, die Fertigung soll in der ersten Hälfte des Jahres 2026 beginnen. 70 der Fahrzeuge sollen an Kunden gehen, die anderen 30 will das Unternehmen im Motorsport einsetzen.

Für den N Vision 74 mit einer Länge von 4952 Millimetern, einer Breite von 1995 Millimetern und einer Höhe von 1331 Millimetern bei einem Radstand von 2905 Millimetern haben die Ingenieure „eine Hybridstruktur aus einem batterieelektrischen in Kombination mit einem FCEV-System (Fuel Cell Electric Vehicle, d. Red.) entwickelt, die in einem völlig neuen Layout untergebracht ist“, hieß es bei der Vorstellung.

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Durch den Antrieb des N Vision 74 bestehend aus einem Wasserstoff-Brennstoffzellensystem und batterieelektrischer Technik werde die Kühleffizienz verbessert, während die beiden unterschiedlichen Energiequellen je nach Fahrbedingungen genutzt werden können. Das erlaube eine bessere Drehmomentverteilung durch die beiden E-Motoren am Heck, was ein präzises und reaktionsschnelles Kurvenverhalten ermögliche.

Der N Vision 74 erforsche zudem die Balance zwischen Leistung und Kühlung mit einem Drei-Kanal-Kühlsystem. Die Leistung des Heckantriebs beträgt nach Angaben von Hyundai mehr als 500 kW (680 PS), die Höchstgeschwindigkeit über 250 km/h. Die Brennstoffzelle hat eine Maximalleistung von 95 kW. Das in Kleinserie realisierte Fahrzeug soll dem Bericht zufolge noch mehr Leistung bieten, dafür werden Abstriche bei der Effizienz und Praktikabilität gemacht.

In größeren Stückzahlen sollen Modelle der sportlichen Submarke N auf die Straßen kommen, die auf regulären Baureihen basieren. Als Erstes gibt es eine entsprechende Version des Crossovers Ioniq 5 zu kaufen – den Ioniq 5 N. Anschießend soll auch die Limousine Ioniq 6 mit N-Modifikationen angeboten werden.

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Via: ET News
Tags: Hyundai N Vision 74Unternehmen: Hyundai
Antrieb: Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Tobias Rupp meint

    23.12.2023 um 19:59

    Wirklich hübsches Auto, gefällt mir sehr gut. Einzig der etwas zu große Heckspoiler stört mich. Gerne auch ganz ohne. Den als reines BEV wäre ein Traum, gerne auch als N.

  2. Schlumpf7 meint

    22.12.2023 um 20:58

    Mein erster Gedanke, als ich den N Vision 74 sah war:
    Zurück in die Zukunft

  3. alupo meint

    22.12.2023 um 16:06

    Sie werden davon so gut wie nichts verkaufen, und wenn, dann nur an sichvselbst und an Geschäftspartner zu Demozwecken.

    Aber egal, Hyundai hat doch genug Geld.

  4. brainDotExe meint

    22.12.2023 um 14:01

    Der erste Hyundai, welcher mir optisch ohne wenn und aber auf den ersten Blick sehr gut gefällt.

    Warum nicht die selbe Karosserie mit Technik des Ioniq 6 N als Serienfahrzeug?

    • Mark Müller meint

      22.12.2023 um 15:03

      Du hättest vor 40 Jahren leben sollen.

      • nie wieder Opel meint

        22.12.2023 um 16:20

        Also ICH bin älter als Hyundai. Kann mich aber nicht an solche H2-Autos erinnern. Bei uns gab es nur Trabant und Wartburg.

      • brainDotExe meint

        22.12.2023 um 16:27

        Lieber vor 50 Jahren, da gab es meiner Meinung nach die schönsten Autos aller Zeiten. Opel GT, Manta A, Ascona, Kadett C GTE…

        Aber ich habe nunmal das Pech, nicht in dieser Zeit gelebt zu haben…

        • nie wieder Opel meint

          22.12.2023 um 16:57

          …Wartburg 311,313…

        • Fred Feuerstein meint

          23.12.2023 um 02:44

          Man kann auch in dieser Zeit als Softwareentwickler leben und trotzdem rückständig sein.

        • brainDotExe meint

          23.12.2023 um 10:23

          @Fred
          Warum sollte schönes zeitloses Design etwas mit Rückständigkeit zu tun haben? Das musst du erklären.

          Das meiner Meinung nach mit Abstand schönste Auto aller Zeiten ist der (erste) Opel GT.

          Das aktuell schönste Serienfahrzeug der Audi e-Tron GT.

        • Tesla-Fan meint

          23.12.2023 um 10:26

          Beim Brian muss ja auch Software nur funktionieren.

        • brainDotExe meint

          23.12.2023 um 11:18

          Dafür werde ich schließlich bezahlt.

        • Tesla-Fan meint

          23.12.2023 um 14:34

          Die wirklich guten Softwareentwickler legen auch Wert auf gutes Design (sowohl Code als auch UI, siehe Tesla).
          Das es „funktioniert“ erwarte ich einfach.

          Im Übrigen sprach ich (absichtlich) von Brian und nicht Brain – so ein kleiner Buchstabendreher sorgt schon dafür, das es eben nicht mehr „funktioniert“. Lernst du auch noch.

        • brainDotExe meint

          23.12.2023 um 15:29

          Seit wann haben Steuergeräte ein UI?

          Abgesehen davon geht im Business Umfeld Funktionalität vor Design und UI.

        • Tesla-Fan meint

          23.12.2023 um 15:40

          Wenn dein „Steuergerät“ ein Display oder Touchscreen ansteuert?

          Mann bin ich froh, das ich nicht mehr mit sogenannter professioneller Software arbeiten muss. Was habe ich da für Schrott erleben müssen. Vom ITler für ITler, aber eben nicht für normale Anwender.

      • South meint

        24.12.2023 um 12:12

        Ja, der Beruf und Titel werden gerne vorgeschoben, sagen aber gar nichts über die Einstellung zu Veränderungen aus. Ich kenne zwei 80jährige BEV Fahrer, die Landwirte (waren) und kenne Ingenieure mit Promotion, die am liebsten alles beim alten lassen würden.
        Könnte ihr noch an den Professor erinnern, der seine TCO zurückgezogen hat, weil sie tendenziös von vorne bis hinten war? Beim Marketing werden sehr oft Studien finanziert oder eher gekauft, um mit Titeln einen seriösen Anstrich zu vermitteln.
        Die Promotion hat leider in den letzten Jahren stark an Bedeutung verloren, da die Hürden mittlerweile sehr niedrig sind.
        Trotzdem sieht das Auto gut aus, Retrolook verkauft sich nicht unbedingt schlecht, oft aber nichts für den normalen Kunden…

    • Yoshi meint

      22.12.2023 um 22:51

      Du sprichst mir aus der Seele, sowas nicht nur als Kleinserie. Dann als reines Bev mit 400 PS Heckantrieb. Kann ich mir wahrscheinlich nicht leisten, aber das wäre einfach ein richtig nices Auto.

  5. nie wieder Opel meint

    22.12.2023 um 11:38

    Das Auto gefällt mir besser als jeder Audi.
    Dieser Kommentar ist extra für Stel ios. Hat sich beschwert, dass niemand etwas zum Hyundai Wasserstoff-Elektro-Sportwagen schreibt.

    • Heiner meint

      22.12.2023 um 12:24

      Dank für das vorgezogene Weihnachsgeschenk, mein liebes opelchen :-)

      • nie wieder Opel meint

        22.12.2023 um 13:06

        Keine Ursache. Bin für meine Großzügigkeit bekannt und beliebt.
        Du darfst dich glücklich schätzen, zu dem erlauchten Kreis der Auserwählten zu gehören.

        • Heiner meint

          23.12.2023 um 09:31

          Werde eine Kerze für dich anzünden :-)

  6. TomTom82 meint

    22.12.2023 um 11:17

    Na sollen sie mal machen.
    30 Stück werden im Motorsport zerkloppt, um die 20 werden in privaten Sammlungen verschwinden und die restlichen 50 können sie für die „Museen für Exoten der Automobilkünste die sich nie durchgesetzt haben“ auf die Seite legen.
    Wer weiss was diese Dinger kosten, die normalen Brennstoffzeller sind doch schon viel zu teuer.
    Mal was bezahlbares kleines für die Masse wär ja mal ne echte Sensation…

    Aber ja, stimmt, gibt es ja jetzt:
    Der Umweltbonus ist weg und plötzlich kosten die Autos genau diese Summe weniger.
    Voll der Preissturz.
    Jetzt machen die Hersteller mit jeden Verkauf Minus – es hieß ja immer das schon mit dem Umweltbonus die Hersteller kein Geld verdienen.
    Oder haben sie etwa all die Jahre geflunkert um die Preise hochzuheben?
    Nein, das würden die doch nie machen – sind doch alles Ehrenleute…

    • Jeff Healey meint

      27.12.2023 um 23:43

      Den Kommentar sehe ich leider jetzt erst. Voll ins Schwarze getroffen!

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