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KBA: Die Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Februar 2024

08.03.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 93 Kommentare

Tesla-Model-Y

Bilder: Tesla & KBA

Das Kraftfahrt-Bundesamt hat eine Auswertung zu der Nummer 1 der Segmente und der Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Februar 2024 veröffentlicht.

Im Berichtsmonat zeigte sich in zwei Segmenten ein Wechsel des zulassungsstärksten Modells: Im Segment „Kleinwagen“ war der Opel Corsa das meist zugelassene Modell, bei den „SUVs“ war es das elektrische Tesla Model Y. In den weiteren Segmenten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats.

KBA
(Zum Vergrößern anklicken)

Unter den zulassungsstärksten Modellen nach alternativen Antriebsarten gab es gegenüber dem Vormonat ebenfalls zwei Modellwechsel: Bei den Plug-in-Hybriden verzeichnete im Februar 2024 der Porsche Cayenne die meisten Neuzulassungen, bei den Fahrzeugen mit der Kraftstoffart Hybrid (ohne Plug-in-Hybrid) war es der Audi A4.

KBA-AA
(Zum Vergrößern anklicken)

Bei den weiteren Antriebsarten zeigten sich die zulassungsstärksten Modelle des Vormonats. Die Antriebsart Elektro (BEV) führte erneut das Tesla Model Y an, bei der Antriebsart Brennstoffzelle war es weiterhin der Toyota Mirai.

Das zulassungsstärkste Modell mit der Antriebsart Voll-Hybrid war wiederholt der Toyota Yaris und zulassungsstärkstes Fahrzeug mit der Kraftstoffart Gas (insgesamt) war erneut der Dacia Sandero.

Für die Antriebsart Wasserstoff wurden keine Neuzulassungen registriert.

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Via: KBA
Tags: ZulassungszahlenAntrieb: Elektroauto, Hybridfahrzeuge, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. alupo meint

    09.03.2024 um 23:23

    Der Absatz der H2 Brennstoffzellenfahrzeuge ist beeindruckend.

    Sind wohl auch diesmal alle Zulassungen von Toyota, Hyundai und den H2-Produzenten zugelassen?

  2. Solariseur meint

    08.03.2024 um 17:12

    Sowas kommt dabei raus wenn man sich auf deutsche Unternehmen als Netzbetreiber verlässt. Bin mir sicher, man hat nicht damit gerechnet, dass es hier solche terr ori stischen Anschl äge auf Netzin frastruktur geben wird. Aber wie ich hier lese, gibt es viele Sympat hisa nten. Das wird sie ermutigen und bestärken, wir werden noch viel mehr solche Abschaltungen erleben.Viel Spaß.

    • M. meint

      08.03.2024 um 18:12

      Ja sicher. In Texas ist der Strom noch nie ausgefallen.
      Und das Netz dort… erste Sahne, wie in den ganzen USA.

      Aber, ist Tesla nicht eine Firma, die so quasi weltweit führend ist bei PV und lokalen Speichern?
      Scheint nur zu taugen, wenn man es anderen verkauft.

      • Powerwall Thorsten meint

        10.03.2024 um 15:02

        Oh, da ist dem Ingenieur glaube ich der Energiebedarf einer Tesla Gigafactory nicht ganz klar – da wird wohl selbst eine Solaranlage, die das komplette Dach abdeckt, bei weitem nicht reichen schätzt meine unwissende Person einmal.
        Also unsere zehn kW Peak auf dem Hausdach (maximal belegt) reichen etwa für 50 % unseres Gesamtenergiebedarfs – bei einer vierköpfigen Familie: Heizung, Warmwasser, Kochen etc – inklusive Mobilität.
        Wir heizen aber heizen und machen Mittagessen für nur vier Leute – nicht für 12.000, wie Tesla – ganz ohne denn zusätzlichen 20000+ Fahrzeuge pro Monat
        Aber hey, du bist der Ingenieur ;-)

        • Solariseur meint

          10.03.2024 um 18:24

          Kann man sich nicht ausdenken. Da zerstören Ter ror isten die externe Energieversorgung einer Region, und deren Sympathisanten verlangen von den Betroffenen, sich Solar aufs Dach zu bauen.

    • Reinhold Kluge meint

      09.03.2024 um 10:49

      Entfernt. Bitte verfassen Sie konstruktive Kommentare. Danke, die Redaktion.

      • Solariseur meint

        09.03.2024 um 12:17

        Ja, bei einigen Zuständen in Deutschland kann man wirklich nur noch heulen. Da bin ich bei dir.
        Schade, dass du das hintenrum auch noch beklatscht und bejubelst.
        Vergiss bitte nicht zu heulen, wenn es dich mal persönlich betrifft, du im Dunkeln sitzt und deine Kühltruhe abtaut, die Heizung nicht mehr läuft.

        • Reinhold Kluge meint

          09.03.2024 um 21:17

          Ich schick dir dann ne Brieftaube wenn es soweit ist

        • Solariseur meint

          10.03.2024 um 18:27

          Und Du denkst allen Ernstes, die Taube hat Einfluss auf die Wiederherstellung Deiner Energieversorgung?
          Lass Dich mal beraten….

    • hu.ms meint

      09.03.2024 um 17:33

      Mein ehemaliger arbeitgeber hatte bei stromausfall eine backup-lösung.
      Stromausfälle erfolgt ja nicht nur durch anschläge auf strommasten.

      • Solariseur meint

        09.03.2024 um 18:12

        Stelle mir grad vor, Tesla legt Pläne für den Bau von einem „Backup-Kraftwerk“ mit 100 MW vor. Diesel, Kohle, Gas?
        Dann laufen die Vulkanier komplett Am ok.

        • M. meint

          10.03.2024 um 12:30

          Vielleicht statt dessen ein wenig PV auf’s Dach, 3 Windräder vor die Tür und einen Batteriespeicher.
          Für all das gibt es ja Bespiele, man muss das nicht mal neu erfinden.

        • Solariseur meint

          10.03.2024 um 17:22

          Mach Dich doch mal schlau, wieviel PV bei Tesla Grünheide bereits auf dem Dach ist. Dann vermeidest Du solch Blamage wie Dein Text.

  3. Powerwall Thorsten meint

    08.03.2024 um 14:57

    Lustig, wie viele Zeilen einer Tabelle in Summe zusammengefasst werden müssen, um auf die 61925 Tesla Model Y zu kommen :-)

    Time has told ……

    • Bär (NL) meint

      08.03.2024 um 16:33

      Glauben Sie wirklich, dass die Tabelle das bedeutet?
      Meines Wissens nach wurden in der „SUV“-Klasse 61.925 Fahrzeuge verkauft und das Tesla Model Y war das meistverkaufte in dieser Klasse.

      Aber vielleicht habe ich es falsch verstanden; natürlich ist das auch möglich. :)

      • Powerwall Thorsten meint

        08.03.2024 um 18:06

        Stimmt natürlich – da habe ich wohl etwas geschlafen – sorry

      • M. meint

        08.03.2024 um 18:14

        Nicht wundern.
        Thorsten glaubt alles ohne es auf Plausibilät zu prüfen.
        Es muss (ihm) nur zeigen, dass Tesla toll ist.
        Dann wirds schon stimmen.

        • Powerwall Thorsten meint

          09.03.2024 um 11:58

          Oh, da habe ich wohl mal jemanden zu tief verletzt, wie kann man nur so nachtragend sein – aber ich wünsche Dir natürlich trotzdem ein schönes Wochenende auf deinem niveauvollen Diskurs.

        • M. meint

          10.03.2024 um 12:33

          „Belustigt“ ist das richtige Wort.
          Inzwischen sollte es aber sogar dir auffallen, mit welcher Selbstverständlichkeit selbst den größen Mist glaubst, Hauptsache der Wind weht aus der richtigen Richtung.

          Eigentlich ist es also ein Appell an dich; die letzten Reste deiner Glaubwürdigkeit stehen auf dem Spiel.

        • Powerwall Thorsten meint

          10.03.2024 um 15:07

          Ja so sind sie, die Hat er, wenn valide Argumente fehlen, dann untergräbt man die Glauwürdigkeit – Du bist nur leider schon mit Psychologie für den Kindergarten zu durchschauen – traurig.

      • AmLimit meint

        10.03.2024 um 12:51

        So habe ich das auch interpretiert.
        Was aus meiner Sicht interessant ist,ist die Tatsache, dass über alle Neuzulassungen in Feb 24 10.000 Golf Verbrenner oder vermutlich auch Hybride auf Platz 1 gekommen sind. Auf Platz 2 aber schon das Tesla Model Y steht. Und jetzt kommt die von Hubert Aiwanger propagierte „Zukunftstechnologie“, das Wasserstoffauto mit insgesamt 8, jawoll ACHT! Zulassungen. Leute lasst euch nicht Vera****en. Der Zug ist abgefahren.

  4. Franz Bauer meint

    08.03.2024 um 12:59

    Ich finde es soo krass. Wer mal schaut wie sich die Verkäufe in Norwegen verhalten haben kann hier genau das Selbe am Verlauf beobachten. Auch dort, beim erstmaligen erreichen eines Marktanteils von ca. 18% einen Rückgang im Folgejahr. Das hat dann 2 Jahre gedauert. Heute 80% Marktanteil. Wir sind einfach nur 6 Jahre hinterher. machen wir 8 draus, bei uns geht alles etwas langsamer :)

    • gradz meint

      08.03.2024 um 13:44

      @Franz Bauer nicht nur 8 Jahre!
      Unser Strompreis ist sehr hoch und wir müssen die alte Autoindustrie durchfüttern :)

      • Franz Bauer meint

        08.03.2024 um 14:00

        Ja das höre ich immer wieder, dass der Strompreis sehr hoch ist. Aktuell ein vergleich gemacht. Komm bei 27Ct./kwh raus. Aktueller Spreitpreis Diesel hier 1,73 €/L (ist ja suuperbillig).
        Damit kostet 100km mit Diesel ca. 12,1€ und 5,10€ mit einem schlechten Elektro. Alles weitere sollte sich jeder selbst ausrechnen können (Vorteile durch Nachtstrom und Börsenpreis lasse ich außen vor). Energiepreise sind auch nicht von einander abgekoppelt. Wenn Elektro steigt, steigt Öl und Holz ebenfalls. Aber die Effizienz ist ein Vorteil der bleibt. Noch dazu, dass man seinen Sprit/Strom sehr billig selbst herstellen kann, wenn man kann :)

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 17:49

          Das ändert ja nichts an der Sache, dass unsere Strompreise nicht nur im europäischen, sondern auch im weltweiten Vergleich sehr hoch sind.

          Die Aussage passt also, gerade im Vergleich zu Norwegen, wo der Strom deutlich günstiger ist.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 22:19

          Habe ich ja auch nie behauptet.
          Einen Volleinspeiser baut man, wenn man rein auf Rendite aus ist.

          Vorteilhaft bei nicht bewohnten Objekten oder geringem Stromverbrauch.
          Wie zum Beispiel beim aktuellen Projekt, 9.000€ Investitionskosten bei ca. 66.000€ Ertrag über 20 Jahre.

          Überschusseinspeisung macht man wenn man auf günstigen Strombezug aus ist.
          Klar wenn man so eine kleine Anlage wie in deinem Beispiel baut, dann wird es im Winter eng.
          Daher immer alle geeigneten Flächen (teilweise auch Nordseite) voll machen.
          Mit der Fassadenerweiterung dieses Jahr komme ich auf ca. 35 kWp Überschusseinspeisung.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 22:20

          * falsche Stelle…

      • Fred Feuerstein meint

        08.03.2024 um 14:04

        Ach echt? Haben wir etwa schon die 1 € / kWh für den Hausstrom erreicht? Puh, hab ich ein Glück dass ich nur 0,27 € / kWh bezahle.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 17:56

          0,27€ / kWh empfindest du nicht als hohen Preis?
          Schaue dich mal im Ausland um, Norwegen zum Beispiel.

          Klar, wenn man vorgesorgt hat, ist man mit PV Strom und Gestehungskosten von um die 0,05€ / kWh unterwegs. Das ist günstig.

        • Fred Feuerstein meint

          08.03.2024 um 18:20

          Nö, was interessieren mich die 0,27 € / kWh für die bezogene elektrische Energie aus dem Netz? War letztes Jahr teurer und auch da war es mir egal.
          Und Norwegen ist als Beispiel heranzuziehen macht keinen Sinn, ein Land das ausserordentlich gute Bedingungen für erneuerbare Energien besitzt und gleichzeitig wenig Einwohner mit viel Fläche. Deutschland hat ganz andere Rahmenbedingungen. Aber fast jeder mit einem Balkon kann erneuerbare nutzen und den Strompreis weiter reduzieren, ein Hausbesitzer mit noch größerem Potential

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 18:29

          Ich dachte du als Finanzexperte, der auch noch die letzten Prozente Zinsen nutzen will schaut genauer aufs Geld ;)

          Du solltest in eine PV Anlage investieren, da bekommst du nicht nur wirklich günstigen Strom sondern garantierte Rendite auf 20 Jahre.

          Natürlich macht es Sinn den Vergleich mit Norwegen zu ziehen.
          Gerade im Hinblick auf die Diskussion warum in Norwegen Elektroautos deutlich beliebter sind als anderswo. Ein Punkt davon ist, dass die Strompreise halt sehr günstig sind und somit auch das Auto sehr günstig (günstiger als in DE) betrieben werden kann.

          Ich empfehle den Beitrag über BEVs in Norwegen von CNBC auf YouTube. Da sollte so einiges klar werden.

        • Fred Feuerstein meint

          08.03.2024 um 19:09

          Tja, vielleicht habe ich ja eine PV Anlage, vielleicht auch nicht. In einem anderen Beitrag habe ich mich hierzu bereits geäußert. Aber auch hier, selbst eine PV Anlage mit 15 kWp in Südlage bringt nach 20 Jahren gerade mal einen Ertrag von ca. 20.000 €.
          Und ja, mir liegen neben einigen anderen Dingen auch die Finanzen, deshalb war ich in der glücklichen Lage ein Unternehmen zu gründen und dieses bis heute erfolgreich zu führen.
          Und nein, egal ob ein Beitrag von CNBC oder irgendeine andere Quelle zu dem Schluss kommt, das Norwegen das leuchtende Beispiel hinsichtlich BEV und erneuerbare Energien ist. Norwegen hat anders als nahezu alle anderen europäischen Länder sehr viele Ressourcen und damit glänzende Bedingungen mit nahezu unerschöpflichem Reichtum.
          Deutschland hingegen ist ein ressourcenarmes Land mit einer Bevölkerung, der eine Vollkaskomentalität im Blut liegt. Bloß nichts wagen, nicht wahr?

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 20:48

          Dann hast du entweder einen teure Anlage oder betrachtest den „Gewinn“ durch Einsparungen nicht.

          Ich plane gerade für einen Bekannten eine 30 kWp Anlage auf Flachdach als Volleinspeiser. Da liegt der Ertrag bei über 60.000€. Das ist eine Rendite von über 10% p.a, da viel in Eigenleistung gebaut wird.

        • Fred Feuerstein meint

          08.03.2024 um 21:33

          Du betrachtest hier zwei vollkommen unterschiedliche Dinge und verquickst sie miteinander. Eine Anlage als Volleinspeiser hat nichts mit zukünftigen Einsparungen zu tun und auch nichts mit einem günstigen Stromtarif. Der erzeugte Strom wird verkauft.
          Mein obiges Beispiel mit einer 15 kWp Anlage betrachtet die Eigenverbrauchssituation und einen steigender Strompreis von 1,5 % pro Jahr. Blöd nur, dass eine Wärmepumpe für ein Haus im Winter von den 15 kWp nicht viel hat..
          Und wenn ihr bei einer volleinspeisenden Anlage mit höherer Einspeisevergütung von 0,108 €/kWh mit 30 kWp bei viel Eigenleistung „nur“ auf eine Rendite von 10 % kommt, dann macht ihr einiges falsch bzw. wird zu teuer eingekauft. Selbst mit hochwertigen Komponenten kommt man locker auf eine Rendite von 15 %.
          Aber nochmal: eine Volleinspeisungsanlage hat nicht viel mit einer Anlage für den Selbstverbrauch zu tun.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 22:20

          Habe ich ja auch nie behauptet.
          Einen Volleinspeiser baut man, wenn man rein auf Rendite aus ist.

          Vorteilhaft bei nicht bewohnten Objekten oder geringem Stromverbrauch.
          Wie zum Beispiel beim aktuellen Projekt, 9.000€ Investitionskosten bei ca. 66.000€ Ertrag über 20 Jahre.

          Überschusseinspeisung macht man wenn man auf günstigen Strombezug aus ist.
          Klar wenn man so eine kleine Anlage wie in deinem Beispiel baut, dann wird es im Winter eng.
          Daher immer alle geeigneten Flächen (teilweise auch Nordseite) voll machen.
          Mit der Fassadenerweiterung dieses Jahr komme ich auf ca. 35 kWp Überschusseinspeisung.

        • Fred Feuerstein meint

          08.03.2024 um 23:23

          Sorry, du solltest deinen Namen ändern…Eine Anlage von 15 kWp ist nun wirklich nicht klein und kann nur in wenigen Fällen auf ein Dach gebaut werden. Wer Fassaden mit PV belegt, hat keinen Sinn für Ästhetik, aber das wissen wir ja bereits.
          Ich zitiere mal eben: „Du solltest in eine PV Anlage investieren, da bekommst du nicht nur wirklich günstigen Strom sondern garantierte Rendite auf 20 Jahre.“ Ab da beginnst du von einer Volleinspeisungsanlage eines Bekannten zu berichten. Und da passt deine Ausführung mit deinen wirklich günstigen Strom eben nicht. Und keine Sorge, mit PV kenne ich mich bestens aus.
          Ganz ehrlich, mich interessiert nicht wieviel kWp du installiert hast…

        • hu.ms meint

          09.03.2024 um 10:46

          Eine anlage mit max. selbstverbrauch und überschusseinspeisung bring doch viel mehr rendite, da die preisdifferenz zwischen einspeisevergütung (z.b. 10ct) und strombezugstarif (z.b. 28ct) größer ist als die reine einspeisevergütung.

      • Be meint

        08.03.2024 um 21:28

        Ja stimmt Ma ik hast ja vorausgesagt das wir 2022 bei 1€/kWh bezahlen werden.

  5. Effendie meint

    08.03.2024 um 12:42

    Zulassung Feb

    VW Konzern 6424 BEV
    Tesla 6038 BEV

    • Solariseur meint

      08.03.2024 um 13:13

      Glückwunsch. Und der VW-Konzern baut sogar viel mehr BluetecCleanEuro0815-Diesel als TESLA. Das wurde E.M. komplett abgehängt.

      • Effendie meint

        08.03.2024 um 13:22

        Und was willst damit sagen ? Verstehe die Antwort nicht

        • Reinhold Kluge meint

          08.03.2024 um 15:18

          Er will sagen, Tesla schafft es nicht mehr als die 6000 BEV zu verkaufen.

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:01

          …. und hat damit wieder mal in Folge das meistverkaufte Modell im Angebot. Platz 1!
          Der Mitbewerber muss alle Modelle, alle Marken zusammenkratzen, damit er überhaupt in der Tabelle auftaucht.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 13:46

          Ja, mehr war nicht möglich, richtig erkannt. Wow!
          Hammer ist, das für diese Menge der Mitbewerber alle Marken und Modelle zusammenkratzen muss. Wolfsburg hat das Kassenmodell komplett gestrichen.

        • hu.ms meint

          09.03.2024 um 17:36

          Das kassenmodell des ID.3 mit 420km wltp kostet derzeit 33K.
          Der BYD dolphin kostet genausoviel. Günstigere habe weniger reichweite, vom platzangebot, service und image ganz zu schweigen.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 20:25

          „KBA: Die Nummer 1 der alternativen Antriebsarten im Februar 2024“

          Was gibt es daran nicht zu verstehen? Für Dich wurde – falls es mit dem Lesen klemmt – sogar ein Bild unter dem Text eingefügt. Damit sollte es aber nun funktionieren mit dem Verstehen.

  6. Futureman meint

    08.03.2024 um 12:39

    Im größten Segment führt ein E-Auto. Der Wandel wird schneller gehen als manche hoffen.

    • Yoshi meint

      08.03.2024 um 12:47

      Na ich weiß nicht. Von 14 Klassen liegt nur in einer ein Bev vorne, und innerhalb der Klasse sind immer noch über 90% nicht-Bevs.
      Vgl. zum Vorjahresmonat -15%…

      Gestern kam die Meldung vom Bundesrechnungshof dass die die Stromversorgung in DE kritisch und hohe Strompreisen als Risiko sehen.
      Ich denke der Wandel zieht sich noch eine Weile.

      • MichaelEV meint

        10.03.2024 um 14:16

        Ist halt nicht irgendeine Klasse, sondern die mit hohem Volumen und hohen Margen. Die spielentscheidende, was die schlichten Gemüter leider nicht begreifen können.

        Hat da beim Bundesrechnungshof jemand mit Expertise oder im Stile eines CDU-Politikers gesprochen (Achtung, kann auch Spuren von Non-FUD enthalten, zumindest wenn’s ums Thema Strom geht)?
        Das entscheidende Problem ist ein nicht mehr zeitgemäßes Strommarktdesign. Egal ob wir dieses Problem selbstbestimmt lösen können oder zu unserem Glück gezwungen werden, im Anschluss sind solche Meinungen Schall und Rauch…

    • gradz meint

      08.03.2024 um 13:44

      @Futureman was wäre den Schnell? 2035 oder 2040?

      • Fred Feuerstein meint

        08.03.2024 um 14:05

        2050, versuch bis dahin deine Diesel am Laufen zu halten. Du wirst es schaffen…

  7. Andi EE meint

    08.03.2024 um 12:07

    @Egon Meier
    „So leistet sich jeder seine Fehlplanungen – und wenn es mangelhafte Resilienz der Fertigungsanlagen ist.“

    Das macht euch so sympathisch, die eigenen Landsleute verhalten sich wie die letzten Deppen auf der Welt und ihr habt nichts Gescheiteres zu tun als die ausländischen Unternehmer/Investoren zu kritisieren. 😄

    Es gab irgendwo noch eine Erklärung in der Presse, wieso es keine Redundanz bezüglich öffentlicher Zuleitung gegeben hat, aber was soll’s. Wer der Schuldige in DE ist, ist sowieso klar.

    • Origami meint

      08.03.2024 um 12:53

      @Andi
      Du musst aber zugeben dass es für so einen Hightech und Weltkonzern wie Tesla ziemlich beschämend ist, dass alleine durch einen einzigen defekten Strommasten die Produktion wochenlang zum erliegen kommt. Die Städte und Privathaushalte waren schnell wieder am Netz. Da werden Tesla intern sicher noch Köpfe rollen.

    • Effendie meint

      08.03.2024 um 13:28

      Die Schweiz ist so perfekt. Kann’s nicht mehr lesen wie schlecht Du Deutschland jedesmal machst.

      • Andi EE meint

        08.03.2024 um 13:36

        Wo hast du das jemals von mir gelesen. Das ist dein Lügenquatsch den du über mich verbreitest.

        • Reinhold Kluge meint

          08.03.2024 um 15:21

          Andi, liest du auch deine eigenen Beiträge? Nichts als substanzloses Deutschen Bashing was du hier betreibst!

        • Andi EE meint

          08.03.2024 um 15:38

          @Kluge
          Das tut mit Leid, dass du als glühender Deutscher Patriot so unter meinen Kommentaren leiden musst. Aber die ver*ickte Deutsche diffamierende Meinung/Sentiment über Tesla, zwingt mich diese Dinge zu schreiben. Würde man in deinem Land anständig mit der Firma Tesla umgehen, die uns allen ökologisch- und klimaverträgliche Produkte bringt, wäre das nicht nötig.

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:05

          Sehr schön. Du bringst es einfach auf den Punkt. Noch immer werden die Deppen geklatscht, die Tesla und vielen anderen Unternehmen den Strom abgeschaltet haben. Einer der Gründe, warum ich nur noch in Deutschland bin, wenn sich nicht von meiden lässt. Ich schäme mich , was die eigenen Bürger aus ihrem Land machen. Lässt sich leider nicht mehr stoppen, schaue mir dieses Drama von außen an.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 17:29

          @Andi:

          Wie würdest du reagieren wenn eine ausländische Firma mit überheblicher Art versucht deinen heimischen Herstellern, auf welche du stolz bist, deren Produkte du liebst, Marktanteile abzunehmen?

          Natürlich sieht man das äußerst kritisch, wenn nicht sogar abneigend.

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:47

          Mir kommen gleich die Tränen.

        • Reinhold Kluge meint

          08.03.2024 um 22:46

          @AndiEE
          Ja, ich kritisiere das Unternehmen Tesla, aber ich beleidige nicht pauschal 8 Millionen Schweizer Bürger.
          Den Unterschied hast du verstanden?

        • hu.ms meint

          09.03.2024 um 10:52

          Das riesen M Y mit viel zu starken motor und riesen-akku ist ein ökölogisches und klimaverträgiches produkt ? Wenn man es mit haushaltsstrom lädt kommt es auf die ersten 100K km immer noch auf an die 80g co2/km.
          Ein kleiner dreizylinder-verbrenner mit 80 PS emittiert da weniger.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 13:49

          Und wenn ich es auf dem Hof mit Dieselgenerator lade, so wie die meisten MY-Fahrer?

        • hu.ms meint

          09.03.2024 um 17:30

          @Solariseur:
          keine fakten – nur polemik. Lässt auf entsprechendes niveau schliessen.
          Mein ID.3 wird im jahresdurchschnitt zu 75% vom dach geladen. Entsprechend kommt er auf max. 20g/km. Eigentlich noch weniger, da mein akku überwiegend mit windkraft von LG in Polen gefertigt wurde, der des tesla eher nicht.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 20:29

          @ hum.bug
          „Mein ID.3 wird im jahresdurchschnitt zu 75% vom dach geladen“

          Und diese Möglichkeit sprichst Du einem MY-Besitzer ab, damit Du auf die unterstellten 80g CO2/km kommst?

        • Fred Feuerstein meint

          11.03.2024 um 09:21

          Du hu.ms hast mit einem Satz wirklich Recht: „ Lässt auf entsprechendes niveau schliessen“ Aber auf das niedrige deiner merkwürdigen Argumentation.
          In Brandenburg befindet sich auf dem Dach eine große 9 MWp Fotovoltaikanlage die auch noch vergrößert werden soll. Hinzu kommen Batteriespeicher. Im übrigen ist der Akku vom Model Y in etwa genauso groß wie beim id.3 / id.4. Aber das ist dir sicher entgangen. Und ein stärkerer Motor verbraucht nicht mehr CO2 als ein schwächerer, zumal Model 3 und Y sehr effizient sind. Und jedes Fahrzeug kann mit PV geladen werden und hat so einen niedrigen Fußabdruck, aber nein, das natürlich nur mit deinem id.3.

        • hu.ms meint

          13.03.2024 um 17:59

          Wer auch versteht was er liest, würde keine solche antworten schreiben.
          Natürlich ist es egal welches BEV aus dem netz = 80g co2/km oder von meinem hausdach = 20g geladen wird. Wo habe ich geschieben, das das nur auf ID.3 zutrifft?
          Einen unterschied gibt es aber evtl. bei der akku-produktion, da LG-chem bereits seit 2020 an seiner fabrik nähe Breslau, die VW beliefert, WKA betreibt. Auf dem tesla-areal in Grünheide habe ich keine gesehen.

        • Fred Feuerstein meint

          14.03.2024 um 08:46

          Du hast es nun auf den Punkt gebracht, in dem du das schöne Wort evtl. verwendet hast.
          Da du nicht weißt, wie Tesla seine Zellen produzieren lässt und mit welchem Anteil an erneuerbaren Energien, ist eine solche Argumentation völlig abstrus.
          Im übrigen hat Tesla auf jeder Fabrik große Photovoltaikanlagen auf den Dächern, in Texas entsteht eine 30 MW große Anlage.
          Dazu kommt, dass auch bei Tesla Akkus von LG eingesetzt werden, woher willst du wissen, ob diese nicht auch aus Polen kommen?

      • THeRacer meint

        08.03.2024 um 13:52

        … ein bisschen frischer Wind unter der Schlafmütze vom deutschen Michel schadet aber auch nichts und wirkt hoffentlich konstruktiv anregend … ;-)

  8. brainDotExe meint

    08.03.2024 um 12:04

    Insgesamt ein eher schlechter Monat.
    Ich denke es liegt hauptsächlich an Zurückhaltung der Kunden durch Verunsicherung durch den plötzlichen Förderstopp, vorgezogene Zulassungen im Dezember und Probleme in der Lieferkette bei VW.

    Aber ich denke das wird sich im März/April wieder verbessern. Die Hersteller geben attraktive Rabatte und ich denke VW wird die Lieferkette auch wieder in den Griff bekommen.

  9. Egon Meier meint

    08.03.2024 um 11:36

    Der Februar ist eine spannender Zulassungsmonat.
    Die Gesamtzahlen sind unbefriedigend und der tmy liegt klar an der Spitze der Einzelmodelle.

    Wenn man aber das Motoren-Problem von VW kennt und der Konzern daher eine Bestellwelle vor sich herschiebt weiß man, dass sie das in den nächsten Monaten ändern kann.

    Beides.
    Dass der Enyaq so weit vorne liegt könnte daran liegen, dass die iv60 ausgeliefert, der weiterhin mit dem „alten“ Motor ausgeliefert wird.

    Also .. der BEV-Markt ist nicht kaputt und es gilt weiterhin, das VW rules aber beide haben eben mal Schluckauf.
    Und der tmy aus Brandenburd hat die nächsten Wochen ein Stromproblem. So leistet sich jeder seine Fehlplanungen – und wenn es mangelhafte Resilienz der Fertigungsanlagen ist.

    • Solariseur meint

      08.03.2024 um 11:46

      Wer war das eigentlich, der die Behauptung aufgestellt hat, dass TESLA nie wieder auf Platz 1 sein wird? Ist er vor Scham im Boden versunken ? (H einer, St eli os oder so…)

      • Egon Meier meint

        08.03.2024 um 12:00

        keine Ahnung aber selbst im Februar ist es nicht so:
        VW 24% (trotz Motoren-Lieferprobleme)
        Tesla 22 %

        und im März darf dann Tesla seine Fahrzeughalde abbauen, da der Laden unfähig war, seine Produktionsanlage resilient zu konzipieren. Hauptsache alles billig und notfalls Baumarkt. Klappt eben nicht immer.

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 12:15

          Tesla steht mit Model Y auf Platz 1.
          Punkt. Wette verloren. Abgetaucht. Ganz einfach.

          Ob ein E gon – warum auch immer – sich rein hängt und irgedwelche andere einschränkende Kriterien konstruiert, hmmm…. egal.

        • brainDotExe meint

          08.03.2024 um 12:18

          Kommt halt eben drauf an ob du ein starkes Modell hast oder mit der Masse an Modellen mehr verkaufst.

          Ist Geschmackssache, ich persönlich habe lieber eine größere Auswahl an Modellen. Das scheint auch der allgemeine Konsens zu sein, wenn man sich die Zahlen anschaut.

        • Reinhold Kluge meint

          08.03.2024 um 12:23

          Weia, da hat sich der Solaris mal wieder schön blamiert …

        • MichaelEV meint

          08.03.2024 um 12:29

          „alles billig“ Bezieht sich wohl auf VW, dem Hersteller, der permanent (zufällig gelegene) Probleme mit der Zulieferkette hat.

          Ansonsten kommt Tesla halt nicht an die schlauen Füchse von VW ran. Erzeugen ihren Strom mit eigenen Kraftwerken mit Kohle und Gas, aber auf dem Papier kriegt man natürlich alles blitzsauber gelogen. Glückwunsch…

          „Fahrzeughalde“ Welche? Haben sie Koordinaten, wo es diese Fahrzeughalde zu bestaunen gibt?

        • Origami meint

          08.03.2024 um 12:37

          Tiefgarage! Niemand behauptet, dass die nicht dazugelernt haben bei Tesla ;-)

        • HansRobert meint

          08.03.2024 um 14:43

          @EgonMeier
          Mit wieviel Modellen…?

          Allein das ist schon ein Armutszeugnis, dass jemand es schafft mit nur 2 Modellen…

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:50

          Tolle Sache. Die stehende Produktion muss auf Halde produzieren.
          Genauso wird es sein.

        • hu.ms meint

          09.03.2024 um 10:55

          Stimmt leider nicht.
          Der MEB-standort in Zwickau produziert realtiv sauber mit über 50% EE.
          Und für die zuliefer-akku-fabrik in Polen wurden extra windräder dort aufgestellt.
          Bei tesla in Grünheide sehe ich solche nicht.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 13:52

          …und der ID3 hat auch kein Windrad auf dem Dach!

          Junge, Du haust Bolzen raus, unglaublich.

        • Reinhold Kluge meint

          10.03.2024 um 11:31

          Dass Tesla seine Fahrzeuge dreckig produziert, das sollte eigentlich inzwischen Basiswissen sein. Dazu kommen noch die ständigen Umweltskandale in der Fabrik Grünheide. Naja, jetzt ist erstmal Schluß damit, und die Umwelt kann für eine kurze Zeit wieder (auf)atmen.

        • MichaelEV meint

          11.03.2024 um 13:21

          Natürlich, VW mit eigenen Kohle- oder Gaskraftwerken hat die weiße Weste und andere Hersteller, die sich bewusst in Regionen mit EE-Überfluss ansiedeln, produzieren dreckig. Leute, euch geht es nicht mehr gut.

        • hu.ms meint

          13.03.2024 um 18:08

          Einfach nur zum schmunzeln: ich schreibe von der MEB- produktion in Zwickau und dem zellen-zuliefernden LG-werk nähe Breslau und ihr kommt mit ganz anderen antworten. Kein wunder, meine feststellungen könnt ihr ja nicht widerlegen. Ziemlich schwach muss ich feststellen. Hätte euch eigentlich mehr zugetraut.

    • Stefan meint

      08.03.2024 um 14:54

      Wenn so eine Resilienz erwartet wird, braucht Tesla ein eigenes Gaskraftwerk auf dem Gelände. VW hat ja eigene Kohlekraftwerke in Wolfsburg zur Versorgung der Fabrik und der umliegenden Wohnungen mit Wärme und wechselt aber derzeit auf Gas.
      Solaranlagen und Batteriespeicher sind auch sinnvoll, geben aber bei weitem nicht die Resilienz, die hier erwartet wird.

      • Reinhold Kluge meint

        08.03.2024 um 15:24

        Das bei Tesla war ein “ Belastungstest“ ihrer eigenen Infrastruktur. Ergebnis: Nicht bestanden!

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:11

          Sowas kommt dabei raus wenn man sich auf deutsche Unternehmen als Netzbetreiber verlässt. Bin mir sicher, man hat nicht damit gerechnet, dass es hier solche terroristischen Anschläge auf Netzinfrastruktur geben wird. Aber wie ich hier lese, gibt es viele Sympathisanten. Das wird sie ermutigen und bestärken, wir werden noch viel mehr solche Abschaltungen erleben.Viel Spaß.

        • Solariseur meint

          08.03.2024 um 17:12

          Sowas kommt dabei raus wenn man sich auf deutsche Unternehmen als Netzbetreiber verlässt. Bin mir sicher, man hat nicht damit gerechnet, dass es hier solche terr ori stischen Anschl äge auf Netzin frastruktur geben wird. Aber wie ich hier lese, gibt es viele Sympat hisa nten. Das wird sie ermutigen und bestärken, wir werden noch viel mehr solche Abschaltungen erleben.Viel Spaß

        • Reinhold Kluge meint

          09.03.2024 um 10:59

          Sei mal nicht so pessimistisch. Es gibt noch viel mehr auf was man sich freuen kann ;-)

        • Kasch meint

          09.03.2024 um 11:02

          Wird interessant, wenn die Zivilcourage, insbesondere bei Arbeitern von Tesla in Brandenburg erwacht. Für die Dre…cke reichen Luftpistolen, um sie mit kleinen Bleikügelchen von den Industriekiefern zu holen und ihnen damit die Lust an weiteren Anschlägen zu vermiesen.

        • Solariseur meint

          09.03.2024 um 13:57

          Langsam habe ich Bedenken bei Dir. Wo warst Du am 05.03.2024? So wie Du den Anschlag feierst….

        • Powerwall Thorsten meint

          10.03.2024 um 15:14

          An den Klugen Mann:
          Must du dir eigentlich nicht ständig selber auf die eigenen Füße erbrechen – bei all dem vaterlandsverliebten Stiermist den du hier ständig „publizierst“ ?

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