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Bayerisches Rotes Kreuz testet Elektro-Transporter von Ford

29.03.2024 in Transport von Thomas Langenbucher | 1 Kommentar

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Bilder: Bayerisches Rotes Kreuz

Ein Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK), das Ford Pro unterstützt, soll belegen, dass E-Mobilität auch im Notfall praxistauglich und zuverlässig ist. Mit dem Ford E-Transit als Basisfahrzeug kommt dabei erstmals ein vollelektrischer Krankentransporter auf Bayerns Straßen zum Einsatz.

Auf mindestens zwei Jahre ist das Pilotprojekt angesetzt, wobei das BRK den Elektro-Krankentransporter in den Kreisverbänden Rhön-Grabfeld und Erlangen-Höchstadt einsetzen wird.

Der 2022 eingeführte Ford E-Transit kommt in zwei Leistungsstufen, mit 183 PS (135 kW) oder wie beim Elektro-Krankentransporter des BRK mit 269 PS (198 kW). Mit seiner Batterie mit effektiv nutzbaren 68 kWh ermöglicht der E-Transporter eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern. Der E-Transit ist mit 115 kW schnellladefähig, seine Akkukapazität lässt sich so innerhalb von 35 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen. Der Elektro-Krankentransporter steht dann für weitere 180 Kilometer bereit.

„Das Pilotprojekt des Bayerischen Roten Kreuzes bietet eine gute Gelegenheit, die Praxistauglichkeit von Elektro-Nutzfahrzeugen auch unter herausfordernden Bedingungen wie beim Krankentransport zu belegen. Deshalb freuen wir uns sehr, dass das BRK auf den Ford E-Transit als Basisfahrzeug für den ersten Elektro-Krankentransporter Bayerns vertraut“, so Wilhelm Buchmüller, Leiter Flottenverkauf, Ford Deutschland.

BRK-Landesgeschäftsführerin Elke Frank: „Es ist ein wichtiger Meilenstein, dass wir heute den ersten elektrischen Krankentransportwagen in Dienst gestellt haben. Um in Hinblick auf alternative Antriebsformen im Rettungsdienst weitere Schritte gehen zu können, muss eine bessere Weichenstellung mit Fokus auf die Ladeinfrastruktur und auf die realistische Umsetzbarkeit erfolgen. Dabei stellen Notfallrettung und Krankentransport ganz besondere Einsatzbereiche dar, mit speziellen Anforderungen und Herausforderungen.“

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Via: Ford
Tags: E-Einsatzfahrzeuge, Elektro-Transporter, Ford E-TransitUnternehmen: Ford
Antrieb: Elektro-Nutzfahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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Kommentare

  1. Jensen meint

    29.03.2024 um 19:31

    „Mit seiner Batterie mit effektiv nutzbaren 68 kWh ermöglicht der E-Transporter eine Reichweite von bis zu 316 Kilometern“ … Der E-Transit ist mit 115 kW schnellladefähig, seine Akkukapazität lässt sich so innerhalb von 35 Minuten wieder auf 80 Prozent aufladen. Der Elektro-Krankentransporter steht dann für weitere 180 Kilometer bereit.“
    Da scheinen die Zahlen wohl nicht zu stimmen. Wenn 68 KWh für bis zu 316 Kilometern reichen sollen, also dann 100% entsprechen, entspricht das 4,65 Kilometer pro KWh. Eine Nachladung auf 80% soll nun aber nur für 180 Kilometer reichen. Das wären dann bei 54,4 KWh nur noch 3,31 Kilometer pro KWh. @Ecomento: Bitte prüfen lassen.

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