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Lucid liefert 1967 Elektroautos in Q1 2024 aus

10.04.2024 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

Lucid-Air

Bild: Lucid

Das US-amerikanische Elektroauto-Start-up Lucid hat Zahlen zu den im ersten Quartal 2024 produzierten und ausgelieferten Fahrzeugen veröffentlicht. Von dem bislang einzigen Modell, der Edellimousine Air, wurden 1728 Einheiten hergestellt und 1967 Exemplare an Kunden übergeben.

Die finanziellen Ergebnisse des vergangenen Quartals wird Lucid zu einem späteren Zeitpunkt präsentieren. Im vergangenen Jahr hatte die auch hierzulande aktive Marke 8.428 Fahrzeuge gebaut und 6.001 Einheiten abgesetzt. Für 2023 gab es ursprünglich das Ziel von 10.000 bis 14.000 produzierten Fahrzeugen, dieses wurde jedoch später gesenkt.

In diesem Jahr sieht Lucid die Produktion von um die 9000 Elektroautos vor. Man wolle die Fertigung „weiterhin umsichtig steuern und anpassen, um den Verkaufs- und Lieferanforderungen gerecht zu werden“, hieß im Februar. Bisher stellt das Start-up exklusiv den Air her. In diesem Jahr soll das Luxus-SUV Gravity das Angebot erweitern. Für 2026 ist ein erschwinglicheres Mittelklassemodell als dritte Baureihe geplant.

Das Kapital für den anhaltenden Aufbau der Marke Lucid und ihres Absatzes kommt insbesondere von Saudi-Arabiens Public Investment Fund (PIF), der mehr als 60 Prozent des Unternehmens besitzt. Im März wurde zudem bekannt gegeben, dass das Unternehmen eine Milliarde Dollar an Kapital von einer Tochtergesellschaft des PIF erhält. Die Mittel sollen für „allgemeine Unternehmenszwecke“ verwendet werden, etwa für Investitionen und Betriebskapital.

Lucid verfügte eigenen Angaben nach vor der Bekanntgabe der Sicherung frischen Kapitals über genügend Geld, um bis nächstes Jahr zu überleben, muss aber weitere Mittel beschaffen. Erst kürzlich hatte der CEO gesagt, dass sich das Unternehmen nicht auf den „bodenlosen Reichtum“ seines saudiarabischen Geldgebers verlassen dürfe.

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Via: Lucid
Tags: Lucid Air, Start-upUnternehmen: Lucid Motors
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Alex meint

    12.04.2024 um 06:51

    Ich finde es einfach schade ☹️ so über Lucid zu sprechen. Ich weiß nicht was David gegen das EV hat, aber das Auto ist viel besser als unsere deutsche EV. Mal Respekt zeigen. Als Tesla damals auch debitiert hat, war es so. Heute sieht man einfach, dass die deutsche Hersteller verpennt haben. Das müssen wir hier in Deutschland akzeptieren.

  2. Futureman meint

    10.04.2024 um 12:31

    Immerhin so viele wie Tesla alleine letzte Woche nur in China ausgeliefert hat.

  3. David meint

    10.04.2024 um 10:27

    Lucid war von Anfang an auf dem falschen Kurs. Man war angetreten, um einen besseren Tesla zu bauen und das meinte zu der Zeit, ein besseres Model S. Was man nicht vorhersah war, dass Tesla seine Absätze des Model S nicht steigern konnte, sondern dass das Auto durch die Einführung des Model 3 und attraktiverer Konkurrenz in eine Nische rutschte. Man baute gegen also gegen einen Nischenprodukt an, dessen Produktion dann auch noch für fast zwei Jahre ausgesetzt wurde.

    Auf die Topmodelle von Porsche, BMW und Mercedes hat man dagegen keine Antwort. Denn da geht es nicht nur um Eigenschaften, und die sind bei allen drei Fahrzeugen sehr gut, sondern auch um Service, Image und das gute Gefühl ein anerkanntes Luxusprodukt zu besitzen. Umso schlimmer, dass ein Lucid im Vergleich sogar noch teurer als diese Nobelautos ist.

    In Anbetracht der Stückzahlen ist es besonders unschlau, jetzt auch noch einen SUV mit gleicher Batteriekapazität zu bringen. Damit sinkt sogar die Reichweite, die einzige Alleinstellung, auf das Niveau der Konkurrenz wie EQS SUV mit 118,8 kWh netto und vor allen könnten die wenigen potentiellen Kunden auf die Idee kommen, stattdessen den deutlich günstigeren Silverado mit 215 kWh netto zu kaufen.

    Gar nicht zu sprechen von einer zukünftigen Mittelklasse Limousine, bei der die Rendite von einer extrem effizienten Großserienproduktion mit schlauen Lösungen für eine günstige Plattform und günstige Zellen abhängt und nachlassende Nachfrage Tesla die Ineffizienzen bei Tesla gerade auf den Tisch und die Aktie in große Schwierigkeiten bringen.

    Wie man hört, funktionieren die Assistenzsysteme in Europa ja auch eher mal schlecht. Und auch da hat man keinen guten Plan. Für ein paar Tausend Autos Software zu entwickeln und uptodate zu halten, ist ein teurer Spaß. Immerhin legt man dieses Thema konservativ aus, nicht wie Tesla, die erst die Tage wieder einen Prozess in letzter Sekunde durch einen Vergleich abbiegen konnten, der das Märchen vom FSD endgültig zerstört hätte.

    Wäre ich Anteilseigner oder Besitzer, würde ich jetzt aus Lucid herausgehen bevor noch mehr Geld verbrennt.

    • Andi EE meint

      11.04.2024 um 07:05

      Die Wahrheit ist doch, wenn der Lucid Air unter dem BMW- oder Mercedes-Label veröffentlicht worden wäre, würde man hier in der Kommentarspalte jubeln. Endlich mal ein tolles Design, tolle Ladeleistung,, gute Raumausnutzung … ein richtiges Elektroauto. Nicht diese Transformer-Designs auf Mischplattformen oder glattgebügelten Karossen die seltsamerweise enorm hohe Realverbräuche aufweisen.

      Das Auto ist viel besser als die Deutschen Luxus-EVs. Der Brand ist im Luxus-Segment leider „alles“. Aber vielleicht ändert es sich ja noch, weil auch dort werden meist Verbrenner gekauft.

      Was wirklich schlecht ist, ist die Produktion bei Lucid oder wie das Auto konstruiert wurde / ergibt es zu viele Penaltys in der Konstruktion. Wo es genau liegt ist von aussen schwer zu beurteilen. Das Resultat ist einfach unbefriedigend, ich fürchte man war viel zu Detailverliebt und zahlt das in der Produktion.

      • Hornbach meint

        11.04.2024 um 11:08

        Gebe Dir zu hundert Prozent recht. Das Auto ist verdammt gut und Meilen vor unseren deutschen schau dir alleine die Aerodynamik an und das MIT schönen Aussehen. Ich finde die Marke sehr gut und freue mich jedes Mal wenn ich einen Air in München sehe. Pures Understatement dieses Auto

    • alupo meint

      11.04.2024 um 10:09

      FUDavid bringt mal wieder alles durcheinander um seine eigentliche Kernaufgabe zu erfüllen, Tesla zu bashen. Und das wie gewohnt mit unrichtigen Aussagen.

      Dabei hat er gar nicht mitbekommen, dass der Artikel über Lucid geht und nicht über das Model S von Tesla.

      Schreib doch lieber mal über die ausgelutschten Taycan Akkus und dass das nur dadurch noch kaschiert werden kann, weil Porsche mehr kWh eingebaut hat als was freigeschaltet ist. Das hört sich für Unwissende zuerst gut an, aber für die Eigentümer kommt das Erwachen nach Ablauf der Garantie wenn der „versteckte Vorrat“ aufgebraucht ist und Akkuüberforderung nicht mehr versteckt werden kann. Ok, viele sind wohl geleast (also mehr scheinen als sein…), dann trifft es eben einen Anderen.

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