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Smart: Neuer Elektro-Klein(st)wagen „wesentlich“ für Zukunft der Marke

30.04.2024 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 19 Kommentare

Smart-Vision-EQ

Bild: Smart (Symbolbild)

Smart hat nach dem Umzug der Entwicklung und Fertigung nach China das Kompakt-SUV #1 und den etwas größeren Crossover #3 eingeführt. Kürzlich wurde mit dem #5 ein SUV-Konzept der Mittelklasse präsentiert. Die Marke plant auch wieder ein Auto ähnlich dem kürzlich eingestellten elektrischen ForTwo. Der Serienstart ist noch nicht bestätigt, laut Designchef Gorden Wagener aber wahrscheinlich.

Mercedes-Benz treibt Smart mittlerweile mit dem chinesischen Geely-Konzern als Partner voran. Nur noch das Design entsteht in Deutschland. Gorden Wagener leitet den weltweiten Designbereich von Mercedes-Benz, im Gespräch mit Autocar sagte er zum in Aussicht gestellten ForTwo-Nachfolger #2: „Er ist ein entscheidender Teil der Marke, für die Identifikation der Marke.“

Die Ingenieure von Smart arbeiten dem Bericht zufolge derzeit daran, eine geeignete Plattform für den #2 zu finden oder zu schaffen. Jüngste Berichte deuteten darauf hin, dass Geely die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen sucht, um den Business Case für einen wiederbelebten ForTwo zu rechtfertigen.

Smart-Europa-CEO Dirk Adelmann wurde von Automotive News Europe mit den Worten zitiert: „Vor zwei Monaten haben wir mit der Arbeit an einer neuen, speziellen Plattform begonnen, die die Grundlage für ein zukünftiges zweisitziges Smart-Stadtauto bilden soll, aber wir brauchen Partner, um den Business Case zu verwirklichen.“

Mercedes-Designboss Wagener erklärte gegenüber Autocar, dass der #2 in Bezug auf das Design seinen Vorgängern ähnlich bleiben würde. „Je stärker die Marke ist, desto mehr kann man mit ihr spielen“, sagte er. „Bei Smart haben wir diese Freiheit.“

Mercedes-Benz hat vor wenigen Wochen nach mehr als 25 Jahren die Produktion des Fortwo beendet. Die Baureihe wurde zuletzt nur noch in der Elektroauto-Version als Coupé und Cabrio hergestellt, die Verbrenner waren schon 2019 ausgelaufen. Laut einem Bericht aus dem letzten Jahr könnte das 2017 präsentierte Konzeptauto Vision EQ Fortwo (Artikelbild) Pate für Smarts geplanten neuen Elektro-Mini stehen.

Wagener deutete an, dass die Ambition der Marke weit über Stadtautos und SUV hinausgehen könnte. „Wir haben diesen neuen SUV, was bleibt dann noch übrig? Ein Sportwagen, ein Zweisitzer, eine Limousine? Wir werden sehen.“ Feststeht bereits, dass Smart nur noch Elektroautos anbieten wird.

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Via: Autocar
Unternehmen: Smart
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael S. meint

    01.05.2024 um 18:24

    Die Konzeption eines Fahrzeugs als „Stadtauto“ ist doch grundlegend verkehrt. Wenn die Städte eines nicht brauchen, dann sind es noch mehr Autos!

  2. Nik meint

    01.05.2024 um 08:28

    Ich besitze und fahre den Smart eq fortwo seit 2 Jahren und bin eigentlich sehr zufrieden damit. Bis jetzt! Neuerdings habe ich mir eine PV Anlage mit Speicher (15kwh) installiert, um natürlich den Smart mit sauberen Gratisstrom zu laden. So, nun wollte ich ihn laden und was glauben sie was ich feststellen musste? Der Smart mag keinen Speicherstrom! Alles geprüft, alles war in Ordnung am Speicher, anderes e-Auto zum laden probiert, funktioniert einwandfrei, nur der Smart eben nicht. Den Strom vom Netz zieht er genüsslich in sich hinein, den Speicherstrom verweigert er aber. Fazit, es muss also am Smart liegen. Frage, wer kommt eigentlich auf eine solche beschissene Idee, eine Software einzubauen, die keinen Speicherstrom annimmt? Auf alle Fälle werde ich den Smart gegen ein anderes E-Auto eintauschen . So geht das nicht! An dieser Stelle sollten sich die Ingenieure mal zu Wort melden um eine Erklärung dafür abzugeben, denn so funktioniert e-Mobilität nicht, wenn immer wieder solche Sachen auftauchen! Das können die Chinesen besser!

    • Foogy meint

      01.05.2024 um 08:36

      Wo kommt dieser Schwachsinn denn her? Der smart lädt strom aus einem typ2 Kabel, dem Strom sieht man nicht an wo er herkommt. Macht er hier, bei Nachbarn, bei tausenden anderen.

    • Kai meint

      01.05.2024 um 09:01

      Ne nur indirekt am Smart.

      Einige Wallboxen funktionieren mit dem Lader im Smart einfach nicht.

      Der Ladestrom ist zu Beginn zu niedrig.
      Manche Boxen haben das Problem nicht, andere kann man einstellen.

      Gruß

    • Bernd Laing meint

      01.05.2024 um 09:11

      Ich fahre auch einen Elektro Smart und fahre ihn seit Anfang April nur noch mit Strom vom Dach. Liegt wohl eher an deiner PV-Anlage. LG Bernd

    • Heinz meint

      01.05.2024 um 09:20

      Das geht bei mir einwandfrei, sogar PV Überschuss funktioniert. Es könnte eher an der Wallbox liegen, die muss mindestens 7-8A liefern bevor der Smart (mit dem 22kw Lader) beginnt zu laden, manche haben da Probleme. Dem Smart ist es doch Wurscht ob der Strom aus dem Netz, der Batterie oder direkt vom Wechselrichter kommt.

    • Matthias meint

      01.05.2024 um 12:41

      Heute ist der 1. Mai, nicht der 1. April. Ihre technische Inkompetenz ist haarsträubend, Sie unterstellen allen Ernstes eine eingebaute Software gegen „Speicherstrom“, reden zudem von „Gratisstrom“…

      Sie haben vermutlich einen Smart EQ mit 22 kW „Lader“, der nutzt Technik vom Renault Zoe, dabei wird der Motor für die Ladung aus dem Netz genutzt anstatt dass ein richtiges Ladegerät verbaut wird. Das ist billig aber macht Probleme, mit Erdung, mit Oberwellen, sonstwas, ich kenne mich nicht genauer aus, habe dieses Modell nicht. Ja, der Smart EQ soll zickig sein, und auch ungeduldig, schaltet zu früh ab. Es kann auch sein dass der Speicher-Wechselrichter zuwenig Leistung liefert, zu langsam reagiert, oder nicht netzkonform genug arbeitet. Minimum dreiphasig sind 6A und 4,2 kW, möglicherweise fordert der Smart sogar 8A und 5,6 kW, schafft ihr Speicher das? Auch die Wallbox kann Effekte verursachen.

      Ich vermute aus ihren Kampfbegriffen und der Empörung: Sie haben eine PV-Inselanlage, wollen damit laden, und diese hat in Sachen Spannung, Frequenz, Erdung, Leistung usw. Eigenschaften die der Smart EQ nicht akzeptiert, und auch keine Renault Zoe. Testen Sie mal wenn Sie eine finden.

      Oder ziehen Sie um nach China.

    • Jürgen meint

      02.05.2024 um 16:41

      Ich denke es liegt an der fehlenden Erdung. Ich habe einen KIA Niro eV neuestes Modell, der laut Youtube auch einen Tesla grundsätzlich bidirectional laden kann.

      Und weil der originale Ladeziegel von Daimler immer nach einer Sekunde abgeschaltet hat habe ich drei andere Modelle gekauft und geteste. Keine Chance. Ich vermute die Software im Smart als ursächlich dahinter weil sie zu sehr auf eine ordentliche Erdung ausgelegt ist.

      Nullleiter und Erdung zu verbinden war mir zu heikel, weil ich dafür auch nicht meinen Kia schrotten möchte.

      Anfrage beim KiA Vertragshändler war im Ergebnis ein Totalausfall. 🙈

      Ich habe aber auch schon einen Bericht gelesen, wo sie mit einem Smart EQ durch Marokko gefahren sind. Und ich meine zu wissen, dass es dort gar keine Erdung gibt. Wie die das gemacht haben weiß ich nicht aber es könnte durchaus möglich sein das System zu überlisten.

      Wenn du in der Sache weiter kommst, dann lass es mich bitte wissen.

    • GLEICH meint

      03.05.2024 um 15:33

      Ich lade meinen smart nur!!! An derWallbox mit Pv Überschussstrom. Ich habe eine Sma Pv Anlage und eine Sma Wallbox.Es klappt hervorragend ohne Probleme. STECKER IN DEN mart. IN DER sma app laden aktivieren …sonst tut sich garnichts und los gehts.

  3. Schmidtchen meint

    30.04.2024 um 19:33

    Ich fahre einen Smart Fortwo. Fahre mein Auto sehr gern und würde mir den jederzeit wieder kaufen. Ich war schon enttäuscht das es ihn nicht mehr geben soll.

  4. GrußeinesSachsen meint

    30.04.2024 um 09:00

    Ich will kein Smartes SUV und auch keine Smarte Limousine. Smart waren mal Kleinst und Kompaktwagen – nur weil Mini nurnoch unförmige Ausgeburten der Hölle herstellt muss das doch Smart nicht auch machen. ForTwo, ForFour und ein schönen Kompakten Roadster/cabrio plus EIN SUV und alle um 4 Meter Außenlänge. 300km – Vollelektrisch – für 25k und das Ding würde laufen.

    • Ben meint

      30.04.2024 um 10:09

      Naja wer möcht den in der Todesfalle smart for 2 fahren ? und der forfour war nen normaler compakter

      • Werner Mauss meint

        30.04.2024 um 12:42

        Gibt es belastbare Zahlen zu Todesfällen im alten Smart?

        • Elektroprüfer meint

          30.04.2024 um 13:06

          Der smart fortwo war sogar überraschend gut bei allen Crashtests – einfach Mal googeln und in YouTube suchen.

      • Dunkel-O meint

        30.04.2024 um 13:24

        Wenn ich sowas schon lese.
        Dann fahren Sie wahrscheinlich auch kein Fahrrad oder gehen zu Fuß über den Zebrastreifen.

      • Mike meint

        30.04.2024 um 13:30

        Google mal nach dem Crashtest zwischen Smart und S-Klasse. Danach setz dich weiter in deinen Dacia, bete und weine.

      • Peter Sternitzki meint

        30.04.2024 um 15:31

        Selten so einen Schwachsinn gelesen. Der Smart Fortwo ist eines der sichersten Autos auf der Straße. Frei nach Dieter Nuhr, „Wenn man keine Ahnung hat, einfach Fresse halten“

      • Rudolf meint

        30.04.2024 um 16:30

        Fahre 25 Jahe Smart und ich lebe noch!!!
        So eine Meinung kann nur von einem kommen, der überhaupt keine Ahnung hat, aber davon eine ganze Menge.

    • Stefan meint

      30.04.2024 um 11:34

      Auch viele BMW Mini sind heute noch unter 4 m lang, manche aber länger.
      Die Original-Mini waren aber kaum länger als 3 m, manche etwa 3,5 m.
      Die ersten Smart Fortwo waren 2,5 m lang.

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