Der neue Honda Prelude kommt nach Europa: Das hybridelektrische Modell des japanischen Automobilherstellers werde im Frühjahr 2026 eingeführt, kündigte der Hersteller an. Das Unternehmen betont im Vorfeld seine „S+ Shift“-Technologie, die das Fahrvergnügen mit dem neuen Sportcoupé steigern soll.
Mit S+ Shift simuliert Honda schnelle automatische Gangwechsel „und gibt damit die markentypische Honda Fahrfreude an eine neue Generation von Prelude Fahrerinnen und Fahrern weiter“, heißt es.
Der vor 46 Jahren erstmals präsentierte Prelude galt über fünf Generationen hinweg bis zum Jahr 2000 als technologisches Aushängeschild von Honda. Der neue Prelude soll an die Erfolge des Vorgängers anknüpfen und biete „eine überzeugende Mischung aus Stil und Raffinesse, verbunden mit einem effizienten Hybridantrieb“, so die Marke.
„Der Honda Prelude ist eine echte Ikone, und das neue Modell baut mit unserem markentypischen Hybridantrieb und neuesten Technologien auf diesem Erbe auf“, sagt Hans de Jaeger, Senior Vice President, Honda Motor Europe. „Der neue Prelude bietet nicht nur eine außergewöhnliche Effizienz, sondern auch den Fahrspaß, für den dieses Modell bekannt ist. Nach den ersten sehr positiven Reaktionen auf das neue Modell freuen wir uns auf seinen Start in Europa.“
Informationen zur Technik verrät Honda noch nicht. „Der neue Prelude liefert aufregendes Fahrvergnügen und herausragende Effizienz in einem perfekten Gleichgewicht und verkörpert damit den Ansatz von Honda, die Elektrifizierung mit Eleganz und Dynamik zu verbinden“, heißt es in einer früheren Mitteilung. „Das neue Modell verspricht eine angemessene Rückkehr der Markenikone und bietet eine überzeugende Mischung aus Stil und Raffinesse in Kombination mit einem hochmodernen Hybridantrieb.“
EVrules meint
Ein ansich formschöner Wagen, mit reduzierten aber angenehmen Interieur, soweit es schon vorgestellt wurde.
Was der Hybridantrieb können wird auch hinsichtlich der Sparsamkeit, muss sich zeigen, wobei man sicher annehmen kann, dass Effizienz nicht das oberste Ziel hierbei ist.
Deine Mudder meint
Honda kann so gut sein wie es will, in Europa wird es kaum jemand kaufen, selbst Subaru hat in Deutschland mehr Händler oder wenigstens Werkstattpartner als Honda.
Im Rest der Welt wird sich das Auto sicher gut verkaufen, von Hondas Marktanteilen in den USA können die deutschen Hersteller nur träumen und dort braucht es auch keine E-Autos.
Yoshi meint
Ja und wenn die Amerikaner bald alle elektrisch fahren????
Dann gucken sie bei Honda aber ganz schön bescheiden aus der Wäsche !!!
Du weißt doch, nur Deutschland bremst, alle anderen fahren eigentlich schon so gut wie elektrisch.
Detlef Barr meint
In den USA wird bald kaum noch einer elektrisch fahren wollen oder sollen, der Wind hat sich bekanntlich gedreht.
Yoshi meint
Und genau deshalb (und wegen etlicher anderer Märkte) halten die Hersteller am Verbrenner fest und müssen zukünftig beides anbieten.
Nur versteht das hier kaum einer, die Leute fragen sich ernsthaft warum die Hersteller nicht endlich aufhören Verbrenner herzustellen.
Gerry meint
Nein ich frage mich eher welche Döspaddel immer noch Verbrenner kaufen.
Vom Fiat-Joshi mal abgesehen.
Yoshi meint
Kleiner Tipp Gerry: die die ihr Auto nur 3-5 Jahre behalten und die TCO berechnen können. Oder die öfter Langstrecke fahren.
Gerry meint
Also nur ca. 10% der Autokäufer 😉.
Hmm da stimmt was nicht.
Und wer sein Auto nur 3-5 Jahre fährt hat bei TCO nicht aufgepasst.
Ich glaube es ist eher die „german Angst“ vor einer neuen Technologie. Also doch der Döspaddel. 😂
E.Korsar meint
Aber Donald und Elon sind doch Freunde. :-o
Yoshi meint
„German Angst“ in den USA?
Und hierzulande wohl auch eher „German keinen Bock am der Ladesäule zu stehen“