Der schwedisch-chinesische Elektroautobauer Polestar will sich vor allem als Wettbewerber für sportliche deutsche Premiumhersteller wie Porsche oder Audi positionieren. Das Unternehmen erhofft sich aber auch Vorteile durch das umstrittene politische Engagement von Tesla-Chef Elon Musk.
„Viele Leute schreiben uns, dass ihnen das alles nicht gefällt“, sagte Polestar-CEO Michael Lohscheller in einem Interview mit Bloomberg News mit Blick auf Musk. „Es ist wichtig, genau zuzuhören, was sie sagen. Und ich kann Ihnen sagen, dass viele Leute sehr, sehr negativ gestimmt sind.“
Er habe seinen Verkäufern gesagt, sie sollten verärgerte Tesla-Besitzer als potenzielle Kunden ansprechen, so Lohscheller. Er ist seit Oktober 2024 Chef des Elektroauto-Start-ups und soll das Projekt nun endlich wirtschaftlich profitabel machen. Der Stromer-Hersteller mit Premium-Anspruch hat ein weiteres Jahr mit enttäuschenden Verkaufszahlen hinter sich und kämpft mit hohen Verlusten.
Lohscheller hält Musk für einen „sehr erfolgreichen Geschäftsmann“ und sagte, er habe „unglaubliche Dinge mit Tesla gemacht“. Was ihm nicht gefällt, ist Musks Unterstützung für die AfD. „Für Deutschland ist es eine große Sache, wenn jemand außerhalb Deutschlands eine rechte Partei unterstützt“, erklärte der Manager, der von 2017 bis 2021 Opel leitete. „Sie wollen wissen, was ich davon halte? Ich denke, das ist völlig inakzeptabel. Völlig inakzeptabel. So etwas macht man einfach nicht. Das ist pure Arroganz, und das wird nicht funktionieren.“
Polestar war lange die Tuningabteilung von Volvo, 2017 wurde es als eigenständige Marke für Elektroautos aufgestellt. Volvo hält inzwischen nur noch 18 Prozent an Polestar, größter Anteilseigner ist die chinesische Autoholding Geely, zu der auch Volvo gehört.
Lohscheller will den Polestar-Absatz in den nächsten drei Jahren um bis zu 35 Prozent jährlich steigern, indem das Unternehmen zu einem traditionelleren Händlermodell übergeht und neue Fahrzeuge, darunter ein kompaktes SUV, auf den Markt bringt. Zuvor verfolgte das Unternehmen einen Tesla-ähnlichen Ansatz für den Einzelhandel, bei dem Autokäufer nur zur Begutachtung der Fahrzeuge und Probefahrten in die Ausstellungsräume kommen, während sie online Bestellungen aufgeben.
„Es ist so offensichtlich, dass grundlegende Dinge einfach verpasst wurden“, so Lohscheller über die Anfangsjahre von Polestar. „Wenn man in einer Branche, die extrem wettbewerbsintensiv ist, kein aktives Verkaufsmodell hat, ist das ein großes Versäumnis.“
Polestar macht noch hohe Verluste. Das Unternehmen will seine Position durch den Abbau von Lagerbeständen und Investitionen verbessern, nachdem es in den letzten Jahren viel Geld für den Aufbau seines Fahrzeugangebots und die internationale Expansion ausgegeben hat. „Wir müssen zunächst den Finanzierungsbedarf deutlich senken“, erklärte Lohscheller. Sobald Polestar hier Fortschritte mache, sei es „von höchster Wichtigkeit“, eine Kapitalbeteiligung zu sichern, die es dem Unternehmen ermögliche, die nächsten drei Jahre seine Strategie durchzuziehen.
MaxMe meint
Michael Lohscheller. Der war mal CEO von Nikola.
Jeff Healey meint
Und davor bei Vinfast. Und davor bei Opel. Und davor bei…., hab ich vergessen…
Der Mann kommt ganz schön rum…
A.E. meint
@ Jeff Healey
Völlig richtig,
dieser Mann ist als CEO die Verkörperung eines Totalausfalls. Immer, wenn es notwendig wird, einen anpackenden CEO an Bord zu haben, verkrümelt er sich.
Unfassbar.
Auf die Reihe bekommen hat er bis dato jedenfalls so gut gut wie nichts Erwähnenswertes..
Frank von Thun meint
„Von hinten durch die Brust ins Auge“ ! Hat Polstern so etwas nötig?
Mein Tipp: die sollten mal ihre Preis-Leistung verbessern, dann geht es auch ohne Sprüche.
Elon Musk macht Sprüche, dies ist dumm – wird mein Auto deshalb schlechter?
Jensen meint
„Viele Leute schreiben uns, dass ihnen das alles nicht gefällt“, sagte Polestar-CEO Michael Lohscheller in einem Interview mit Bloomberg News mit Blick auf Musk.“
Nun, dass Herr Lohscheller versucht, seine Marke ins Licht zu rücken, ist nachvollziehbar.
Ob nun viele Leute an Polestar schreiben, weil denen irgendetwas bei einem anderen Marktteilnemer nicht gefällt, dürfte wohl eher wunschdenken und „konstruiert“ sein.
Wenn der Geschäftsführer eines x-beliebigen Unternehmens dessen Produkte ich nutze unangenehm auffällt, werde ich meinen Unmut wohl kaum bei einem Mitbewerber schriftlich im Kummerkasten einreichen.
Futureman meint
In meiner Polestarzeit fanden viele das Auto von außen schön. Nach dem Reinsetzen war die gute Stimmung weg. Seit dem Tesla ist es umgekehrt.
Das wird schwierig dadurch Kunden zu gewinnen. Und es bleibt ja nur der deutsche Markt, denn in fast allen anderen Ländern der Welt ist es den Käufern egal, was der Chef des Konzerns gerade macht.
Rheingold meint
Diese Diskrepanz gibt es bei den deutschen Marken halt nicht, deren Autos sind innen wie auch außen optisch sehr ansprechend.
South meint
Uff, schau dir ma nen ID an. Und ob ein optisch Auto ansprechend ist, hängt natürlich immer vom Betrachter ab. Dennoch in China hat man tatsächlich schon echte Erfahrungswerte und da entscheiden sich die Kunden anders….
Lotti meint
Prollig, viele unnötige Bauteile, nicht Update fähige Bauteile, wenig Funktionalität, sehr viel Hartplastik, Knöpfe, kleine Bildschirme, eng, dunkel, jede Kleinigkeit kostet Aufpreis…
Future meint
Michael Lohscheller – hat der sich nicht nach dem Rauswurf bei Opel erstmal einen Tesla gekauft und dann überall damit angegeben, wie toll der ist? Ich erinnere mich da an seine Interviews.
Lotti meint
Ich bin gerade wegen Musk am überlegen zu Cupra zu wechseln. Die Preise, die Qualität, die Knöpfe, die Ausstattungs-Optionen… Das ist alles sehr erschreckend und noch wie vor zehn Jahren. Es fühlt sich so an, wie von einem iPhone zurück zum Tasten Handy zu wechseln.
eCar meint
Tu es Dir bitte nicht an!
Kaiser meint
Bitte tu es, kauf den Cupra, bitte bitte! :-)
KdFQ meint
Was ist jetzt eigentlich mit den Tesla-Spiegeln, oder bist du nur ein Sprücheklopfer?
M. meint
Behalte dein Auto und mach den Aufkleber drauf. Irgendjemand muss das Ding ja kaufen, der kann das mit dem Aufkleber nicht wahrheitsgemäß machen ;-)
Du hast das Ding (vermutlich) gekauft, bevor der Chef sein Hirn in eine Plastiktüte gesteckt und weggeworfen hat – alles gut. Du distanzierst dich von dem Typen, mehr kann man kurzfristig nicht verlangen!
Ich würde aber trotzdem anmerken, dass es nicht nur Cupra gibt. Es gibt auch Kia und 50 andere. Und ein paar Knöpfe (nicht 1000, aber ein paar) sind gar nicht schlimm. Es ist ja nicht einfach nur ein iPhone auf Rädern, auch wenn manche das glauben.
Lotti meint
Ich habe mir mal den Spaß gemacht und mich durch den Konfigurator gewühlt: Kia EV6 GT-line mit vergleichbaren FahrDaten und vergleichbarer Ausstattung:
EV6 63.000 €
Model 3 RWD 39900 €
Ohne Worte
Lotti meint
Dann noch diese vielen Bauteile, ohne jegliche Funktion, geringe Update Fähigkeit der Ausstattung, kleine Bildschirme, prolliges Design… als langjähriger Tesla Fahrer möchte man so etwas nicht wieder kaufen.
Lotti meint
Und ja, das Verhalten des CEO ist absolut das Letzte. Sich dann mit einem Aufkleber zur rechtfertigen, ist doch ehrlich gesagt auch sehr affig oder? Rechtfertigt sich ein Verbrenner Fahrer, durch einen Aufkleber am Heck für den Klimawandel, Krankheiten, Ölkatastrophen, Finanzierung von kriegen…? Nein tut keiner
Future meint
Wie wäre es mit VinFast?
Da war der Michael Lohscheller auch schon mal Manager. Der war eigentlich überall, nur halt nich so lange.
Spiritogre meint
Vinfast von der Vin-Group ist ja noch schlimmer als die chinesischen Hersteller. Wer es in Vietnam wagt die Firma zu kritisieren – und an den Autos ist wenig Gutes – landet im Knast und ward nicht wieder gesehen. Sorry, solche Regime sollte man nun wahrlich nicht unterstützen.
Dirk meint
Manchmal kommen Marktchancen aus einer unerwarteten Ecke: ein paar blöde Sprüche und ein falscher Gruss an die falschen Leute: schwupss, sind 15mrd weg und die Kunden schaun nach der Konkurrenz.
Danke, Elon! Lass den Egomanen bitte noch weiter raushängen!
Future meint
Die 15 Mrd. waren doch nie da.
Oder anders gesagt, es gab die 15 Mrd. nur auf dem Papier der Beraterfirma, die ihre Umfragen macht, um im Gespräch zu bleiben.
An der Börse ist das was anderes – da gehr es um richtiges Geld.
Eichhörnchen meint
Tesla ist technisch nach wie vor ungeschlagen. Das Verhalten von Musk ist eine letzte Chance, VW nutzt sie, wer weiß wie lange das Fenster offen ist ;-)
Dirk meint
Verwechle nicht die Spielzeugfeatures mit der Qualität der Fahrzeuge, die ist weit unterdurchschnittlich. Ebenso der Service.
Die teslatypische Nur-Bildschirm-Bedienung hat auch nicht nur Freunde, die meisten Kunden wollen direkte Bedienelemente.
Mittlerweile ist z.B. Ladeplanung nicht mehr so relevant und das bekommen andere auch hin. Das bischen mehr an Effizienz wird bei anderen Fahrzeugen mit einer grösseren Batterie aufgefangen.
AlBundy meint
Richtig ist: Ja, der CEO ein seit einiger Zeit ein komplettes NoGo und ein Grund keinen Tesla mehr zu kaufen oder X zu nutzen. Gilt auch für die Apps von Zuckerberg, Bezos und andere „Lichtgestalten“.
Was nicht richtig ist. Der Service von Tesla ist sehr viel besser als sein Ruf oder die hier verbreiteten Bashing-Urteile ohne Erfahrung.
Meine eigenen Erfahrung beruhen auf Service von Renault, VW, Audi, Peugeot, Tesla und Toyota. Für Tesla gilt ein ein Top für Hannover, Braunschweig, Mühlheim-Kärlich, Dortmund. Sowohl kaufmännisch als auch im Werkstattbereich.
Terminabstimmung, Kostenvoranschlag, Tracking (per App, Telefon), Information über Leistungen, Ersatzfahrzeug für Reparaturdauer, Abwicklung und persönlicher Kontakt. Da können sich die anderen OEMs mehrere Scheiben abschneiden.
Die Features der Software sind Geschmackssache. Wer es nicht mag – oder nicht kann bzw. können will – für den isses halt nix. gibt ja genügend andere Hersteller, die alles platt machen – Auch Faxgeräte sind für einige ja immer noch unersetzlich.
AlBundy meint
Ergänzung bzw. Korrektur:
„Was nicht richtig ist.“- der Service von Tesla sei pauschalisiert „unterdurschnittlich“.
Ganz im Gegenteil! ich habe ihn immer als hervorragend erlebt und deutlich besser als bei vielen der gerühmten Vertragswerkstätten (Ausnahme Toyota ist sehr gut). siehe oben.
Tim Leiser meint
Ich war mit meinem Y gerade in Stuttgart im Service Center. Absolut 👍 und wie von dir beschrieben. Allerdings war der Weg bis dahin etwas bescheiden. Wagen musste abgeschleppt werden. Der Abschleppdienst hatte eine Rückfrage. Hatte dann jemand anderes in der Hotline, der nicht wusste, was ausgemacht war und letztendlich wurde der Wagen zum falschen Service Center gebracht, was uns eine Woche Verzögerung gekostet hat. Dank Leihwagen mit kostenlosem Supercharging aber nicht so schlimm.
Future meint
Amerikanische Unternehmen können offenbar Service. Das gilt nicht nur für Tesla – Amazon, Apple oder Paypal sind auch so stark geworden, weil der Kundenservice so gut funktioniert. Das ist eben nicht überall so.
eBikerin meint
Du hast mitbekommen, dass es hier um Polestar und nicht um VW geht?
M. meint
Hat der jemals irgendwas mitbekommen?
M. meint
Da ist sie wieder, die unbewiesene „10 years ahead“ – Behauptung, deren pure Existenz in den Kommentaren zum BMW iX-Artikel gerade noch dementiert wurde.
Dort wird sie aber auch gerade widerlegt. ;-)
Das Fenster steht je nachdem, wohin man schaut, auch unterschiedlich weit offen.
In China spielt das keine Rolle – warum auch? Was sollte es Menschen, die in einer Diktatur leben, interessieren, wie das in anderen Ländern aussieht? Was erfahren die davon überhaupt? Wird Musk in China auch eine rechtsradikale Oppositionspartei promoten – vermutlich nicht, wenn er das Land nochmal besuchen UND anschließend nochmal verlassen möchte ;-)
Was unser Nager auch nicht beantwortet hat: warum er ohne Not in einem Polestar-Artikel VW nennt. Das muss ein innerer Zwang sein.
KdFQ meint
Du hast mitbekommen, dass es hier um Polestar und nicht um BMW oder VW geht? 🤣
Herbert Diess meint
Wie viel Prozent der Teslakunden, die wegen Tesdolf keines der Swasticars mehr kaufen, landen dann am Ende bei Polestar? Das ist schon ein sehr kleiner Halm, an den man sich da klammern will. Tesla’s Marktanteil ist 10% in Europa. Ist nicht so, dass da ein riesiger Kuchen neu aufgeteilt wird.
KdFQ meint
0,0%
Ich helfe dir gerne. Wer Tesla fährt und danach polestar testet, wird niemals wechseln.
David meint
Entfernt. Bitte bleiben Sie sachlich. Danke, die Redaktion.
M. meint
Für Polestar wären 10% BEV-Marktanteil tatsächlich ein riesiger Kuchen.
Ob man bei einem Anbieter, der von Gnaden der chin. Diktatur Autos verkauft, besser beraten ist als bei einem, der an sowas noch (mit)arbeitet, ist aber auch eine gute Frage.
Spätestens bei der Kombi China+Google wäre ich aber raus.
Ich weiß aber auch, dass das die meisten Leute nicht interessiert, solange der Preis passt (wir unterstellen für den Moment mal, das wäre bei Polestar so), also warten wir mal ab…
Spiritogre meint
10 Prozent ist aber zu 99,99 Prozent Model 3 und Y nicht Model S und X und das ist der Preisbereich in dem Polestar agiert. Effektiv können sie also nur bei den 0,01 Prozent der 10 Prozent wildern.
M. meint
Die direkte Gegenüberstellung eines P-Fahrzeugen zu einem T-Fahrzeug halte ich für fragwürdig.
Ein Model X startet hierzulande bei 108.070 € – dagegen ist ein Polestar 3 mit einem Preisschild ab 74.590 € ja ein richtiges Schnäppchen.
David meint
Teslas Marktanteil ist nicht 10 %, sondern 1 %. Selbst unter den rein elektrischen, hat Tesla es geschafft, sich auf einen einstelligen Marktanteil zu verkleinern. Aktuell positioniert sich der grüßende Chef so dermaßen schräg, dass diese Anteile nicht zu halten sein dürften und sich jegliche erfolglose Konkurrenten berechtigt Hoffnungen machen. Das dürfte nicht Polestar alleine betreffen. Alle chinesischen Fahrzeuge erscheinen plötzlich ehrenhafter, wenn man aktuell das Parteifahrzeug der Alternative für Deutschland bewegt.
Powerwall Thorsten meint
Schade, daß ich über deinen ersten Anlauf nicht auch schon lachen durfte, übergeschäumt?
Aber die Bürogemeinschaft hält ja zusammen, gell Herr Ingenieur.
Ich würde also vorschlagen einfach einmal die eigenen Hausaufgaben zu machen und die Eskapaden von Musk nicht mit sinnlosen Schreibereien zu verschwenden.
PS:
Fahren Fahrzeuge einer urdeutschen OEMs sich eigentlich auch schon selbstständig ohne Fahrer aus dem Werk auf den Sammelplatz für den Weitertransport?
Sollte bei schönem Wetter, tagsüber, ohne Tunnel bis Tempo 60 Stundenkilometer ja möglich sein…..
ah nein, das Kriterium des vorausfahrenden Fahrzeuges ist ja nicht erfüllt….. schade, vielleicht nächstes Jahr.
David meint
Übergeschäumt…. Wenn du wüsstest mit wie wenig Input per Spracheingabe ich deinen Puls oben halte. Ich hatte nur erwähnt, von welcher Partei Tesla die Dienstwagen sind. Und wir vergleichsweise wenig man sich dagegen mit einem Chinesen schämen muss.
M. meint
„Ich würde also vorschlagen einfach einmal die eigenen Hausaufgaben zu machen und die Eskapaden von Musk nicht mit sinnlosen Schreibereien zu verschwenden.“
Ich verschwende die Eskapdaten von Musk doch gar nicht. Geht das überhaupt, die Eskapaden eines anderen zu verschwenden?
Die Verharmlosung dessen, was er da macht, ist dir aber würdig.
„Selbstständig im Tunnel“ ist auch ein schönes Stichwort.
Wie läuft das denn so in Vegas? Wurde ja 2020 angekündigt.
Antwort: bisher gar nicht. Das machen auch über 4 Jahre später noch die Mitarbeiter.
„The loop is 1.7 miles (2.7 km) in length and covers a 25-minute walking distance.“ (wikipedia)
Kann es eine einfachere Umgebung geben? Wohl kaum.
q.e.d. ;-)
ID.alist meint
Macht BMW schon lange, und es ist nicht so schwierig. Dieser urdeutsche OEM hat die Technologie auch schon gezeigt, aber damals ging es darum das Auto in einem Parkhaus zu parken. Und nein, es hat nichts mit dem nicht-FSD zu tun, der so toll ist, dass Elon auf keinen Fall die verantwortung übernehmen will (keine Level 3 Zulassung).
Ach ja, Mercedes kann mittlerweile 95 km/h. Aber es ist genauso unpraktich wie Autopilot bis nur 140km/h (oder ist es mittlerweile 150 km/h) wenn andere die gleiche Funktionalität auch bis 210 km/h anbieten.