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MG Cyber X: Kantig-futuristisches Elektro-SUV könnte bis 2027 in Serie gehen

16.07.2025 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 39 Kommentare

MG-Cyber-X-2025-2

Bild: MG

MG könnte das im letzten Jahr enthüllte SUV-Konzept Cyber X bis 2027 auf Europas Straßen bringen. Laut Großbritannien-Chef David Allison ist eine Serienversion „sehr möglich“, wie er gegenüber Autocar sagte. Besonders beeindrucke ihn die Entwicklungsgeschwindigkeit des heute in chinesischem Besitz befindlichen britischen Unternehmens. Es sei nicht ungewöhnlich, dass MG etwas zeige und es „sehr, sehr schnell“ zur Realität werde.

Der kantige, geländewagenähnliche Cyber X wurde 2024 auf der Automesse in Shanghai präsentiert. Er misst 4,3 Meter in der Länge und liegt damit größenmäßig unter dem neuen MG S5 EV. Ein Innenraum wurde bisher nicht gezeigt. Designchef Jozef Kaban betont, dass eine schnelle Umsetzung in China realistisch sei.

Die Cyber-X-Studie gehört zur Lifestyle-orientierten Cyber-Baureihe von MG. Sie soll das Portfolio ergänzen, das bislang vor allem vom Roadster Cyberster geprägt ist. Das neue SUV-Modell nimmt dabei eine bewusst gegensätzliche Formensprache auf. „Wenn du den Cyberster siehst, ist er weich wie ein Kreis, fast ohne Kanten. Der andere ist wie Plus und Minus. Sie sind völlig verschieden“, so Kaban.

Die Positionierung des Cyber X als „emotionales Familienauto“ soll laut Kaban Freude vermitteln, ohne Kompromisse bei praktischen Anforderungen. Das Modell soll neben den bereits verfügbaren SUVs wie ZS und HS bestehen können und neue Käuferschichten erschließen. Kaban: „Natürlich haben wir den HS und ZS, und die werden bleiben. Aber wir könnten einen weiteren Stern neben ihnen zum Strahlen bringen, um die Familie noch stärker zu machen.“

Das Cyber-X-Konzept wurde kürzlich beim Goodwood Festival of Speed wieder ausgestellt. Offiziell zeigt es aktuell lediglich eine neue Richtung für die Designsprache der Marke. „Als Konzept zelebriert der Cyber X das Designpotenzial von MG und bietet einen Blick in die Zukunft der Elektromobilität, während die Marke in ihr zweites Jahrhundert eintritt“, hieß es in Goodwood.

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Via: MG & Autocar
Tags: Design, MG Cyber X, MG Cyberster, MG CyberXUnternehmen: MG
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Justin Case meint

    17.07.2025 um 08:53

    Das gibt es doch schon zu kaufen. Bei ikea: heißt besta.
    Mal im Ernst: wenn chinesische BEV-Hersteller eins noch nicht können, dann ist das Effizienz. Das gekreuzt mit einem Schrankwanddesign wird bestimmt nicht besser.

    Antworten
  2. FrankyAC meint

    17.07.2025 um 08:47

    Und, wie viele Autos kann ich mit dem Monstertruck im Taschenformat überspringen? :D

    Ok, Design ist Geschmackssache – mir gefällt das Design wesentlich besser als die aktuellen zerklüfteten Autos mit zig schwarz und silbern abgesetzten Ecken und Kanten, aber Räder/Fahrwerk sind mal wieder PR-Blödsinn.

    Antworten
  3. Teilnehmender meint

    17.07.2025 um 08:31

    Mit diesem einfallslosen Ungetüm möchte ich weder als Fußgänger noch als Radfahrer oder sonstiger Verkehrsteilnehmer je etwas zu tun haben sollte es jemals zugelassen werden, was Gott verhindern möge. Wann hört dieser absurde Trend endlich auf?

    Antworten
    • derJim meint

      18.07.2025 um 14:55

      Einfallslos wäre doch eher das X-te Midsize SUV im rundgelutschten Look wie wir es sonst so von den OEM kennen. Ich finde es schon gut, dass sich MG hier mal was traut. Ob man es für gutes Design hält ist natürlich sehr subjektiv. Erfrischend finde ich es hingegen schon, dazu im handlichen Format in der Kompaktklasse.

      Antworten
  4. Deine Mudder meint

    16.07.2025 um 21:40

    Dürfte ähnliche Ausmaße wie ein Jeep Renegade haben, das ist kein sonderlich großes Auto, worüber sich hier hier wieder aufgeregt wird. Mit der Bereifung scheint es auch ein echter Geländewagen zu sein, wo ist das Problem?

    Antworten
    • Jeff Healey meint

      17.07.2025 um 11:06

      Die Front im Scheunentor-Design vielleicht?🤔

      Antworten
  5. Jensen meint

    16.07.2025 um 17:43

    „Ein emotionales Familienauto“ – wer kennt Sie nicht, die gefühlvollen oder gar leidenschaftlichen Familienfahrzeuge. Abgesehen von der Marke könnte dies doch auch ein „zurückhaltendes Dienstfahrzeug“ (Begleitfahrzeug für deutlich größere SUV’s mit Fahrern, die unter Geheimdienststellvertretersyndrom leiden) sein oder gar ein „extrovertierter Kleinwagen“ der auch mal groß sein will. Man stelle sich das Verkaufsgespräch im Autohaus vor: „Bevorzugen sie ein emotionales Familienfahrzeug oder eher einen destruktiven Kombi ohne AHK“ ?

    Antworten
  6. Daniel S meint

    16.07.2025 um 15:47

    Coole Klapplichter!

    Antworten
    • derJim meint

      17.07.2025 um 14:32

      Stimmt, hab ich beim ersten Blick nicht gesehen. Danke für den Hinweis!

      Antworten
  7. South meint

    16.07.2025 um 15:14

    Da kann man ne ganzen Kindergartengruppe+Betreuer über den Haufen fahren ohne das man dabei je einen davon zu Gesicht bekommen hätte….

    Antworten
    • Future meint

      16.07.2025 um 17:17

      Einfach beim nächsten Mal langsamer fahren, nachdem die Kleinen vor der Kita abgeliefert wurden. Darüber freuen sich auch die Betreuer.

      Antworten
    • Kasch meint

      17.07.2025 um 08:48

      Ja, Fußgängerschutz war für Hersteller mal ein lästiges Thema in der EU. Heute gibts PkWs, da fliegt dir auch kein Zweirad mehr über die Frontklappe. Werden einfach überrollt diese lästigen Hindernisse. Verdengeln allerdings jetzt den teuren Akkupack, ist aber auch eher von Vorteil mit Vollkasko :-))

      Antworten
  8. IDFan meint

    16.07.2025 um 15:02

    Nanu, den Jaguar-Designer abgeworben?

    Antworten
    • M. meint

      16.07.2025 um 15:12

      Seine Kinder waren das.
      Die haben Lego.

      Antworten
      • Future meint

        16.07.2025 um 17:19

        Auch das Lego für große Männer kostet in China jetzt viel weniger als in Europa. Die Qualität ist mittlerweile auch so gut wie das Original.

        Antworten
  9. THeRacer meint

    16.07.2025 um 14:35

    … kann das auch schwimmen? Hat es dafür einen Heckpropeller? …

    Antworten
    • Tinto meint

      16.07.2025 um 19:24

      MG, ist das nicht die Marke mit 70% Eigenzulassungen? Woran könnte das wohl liegen, vllt an solchen Entwürfen?

      Antworten
  10. Future meint

    16.07.2025 um 13:12

    Ein hervorragender Entwurf. Natürlich sind SUVs vollkommen überflüssig und man kann diese Fahrzeugkategorie auch als Spielzeug für meistens Männer einordnen. Aber den Designern von MG ist hier doch etwas besonderes gelungen, was ich eher Volvo zugetraut hätte. 4,3 Meter sind natürlich ebenso ideal. Kein Auto sollte wesentlich länger sein. Wenn man sich den Einheitsbrei bei den SUVs so ansieht, dann wird allerdings sofort klar, dass dieses Auto keine Chance im Markt hat, weil es eben nicht langweilig genug aussieht.

    Antworten
    • brainDotExe meint

      16.07.2025 um 14:18

      „4,3 Meter sind natürlich ebenso ideal. Kein Auto sollte wesentlich länger sein.“

      Total realitätsfern.
      Wie willst du denn beispielsweise eine moderne flache Stufenheck Limousine mit 4 Türen auf max. 4,3 Metern Länge umsetzen?

      Antworten
      • M. meint

        16.07.2025 um 14:43

        Na, schau doch mal.
        Wenn das Ding 4,3m lang ist, ist es vermutlich nur 1,8m hoch.
        Wer braucht dann noch eine moderne flache Stufenheck Limousine?
        ;-)

        Interessanter finde ich aber die Wandlung des Kommentators, er ja quasi auf Distanz zur kompletten T.-Truppe geht, wo ein 4,3m Auto ja nicht mal am entfernten Horizont zu sehen ist.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          16.07.2025 um 14:50

          Hier ich!
          SUV kommt mir nicht in den Hof, da ist überhaupt nichts sportlich dran.

          Die 1,45m von meinem Auto sind mir ja schon etwas zu hoch.
          Dass es beim E-Auto auch niedriger geht, zeigen Porsche und Audi.

        • M. meint

          16.07.2025 um 14:58

          Ja, ein Taycan kommt ungefähr auf 1,38 wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Außer die „Gelände“version natürlich.
          Aber 1,45 finde ich in Ordnung. Da haben viele Kleinwagen mehr.

        • brainDotExe meint

          16.07.2025 um 15:05

          Ich bin halt verwöhnt, mein vorheriger Verbrenner hatte mit Tieferlegung ebenfalls 1,38m, was sich vor allem in der tieferen Sitzposition positiv wiedergespiegelt hat.

        • Future meint

          16.07.2025 um 17:26

          Sportlich muss nur der Fahrer sein und nicht das Automobil. Das ist auch besser für den Blutdruck.

        • brainDotExe meint

          16.07.2025 um 19:20

          Nein sportlich muss das Auto sein.
          Der Fahrer hat wenig bis gar keinen Einfluss auf das Fahrverhalten des Autos.

      • Future meint

        16.07.2025 um 17:24

        Eine Limousine ohne Motorhaube (weil da ja kein Motor ist) ermöglicht ganz neue kürzere Formen. Die Elektromobilität wird mit den eigenen Plattformen zu neuen Lösungen führen. Das dauert natürlich noch eine Weile. Die ersten Autos sahen ja auch noch lange so aus wie Kutschen. Die Menschen können sich nur langsam umgewöhnen. Aber es wird dazu kommen.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          16.07.2025 um 19:22

          Sieht aber halt eben nicht schön aus.
          Nur weil es neue, unschöne Möglichkeiten gibt, heißt es ja nicht, dass man diese auch nutzen muss.

          Die schönste Autoform ist für mich immernoch ein klassisches tiefes Stufenheck oder Coupé mit langer Motorhaube und absteigendem Heck, das sieht schön sportlich aus.

    • CJuser meint

      16.07.2025 um 15:17

      Die fehlende Länge, holt der Wagen durch Höhe. Ähnlich der G-Klasse. Diese ist auch vergleichsweise kurz und hat trotzdem einen sehr üppigen Kofferraum. Ich hoffe nur, dass Mercedes-Benz auch an diesem Konzept für die g-Klasse (nein, kein Schreibfehler) festhält.

      Antworten
  11. M. meint

    16.07.2025 um 12:18

    Lego-Dimensionen als Designsprache zu verkaufen ist schon mutig.

    Antworten
    • E.Korsar meint

      16.07.2025 um 12:35

      Mal den Unterboden ansehen. Wenn da Blau, Grün, Rot, Gelb, Pink, Hellblau, Dunkelorange, Limettengrün, Türkis und Violett verbaut ist, dann ist es Lego.

      Antworten
      • M. meint

        16.07.2025 um 13:01

        Nein, man nimmt eine einfarbige Grundplatte. Gerne Dunkelblau, aber Hellgrau geht auch. Wir haben bestimmt auch Rot, aber Türkis eher nicht.
        Haben wir hier in der Vergangenheit alles 1000 mal in x Varianten ausprobiert.
        Die Hälfte davon sah aus wie das Ding oben im Bild. Es fehlten dafür nur immer die passenden Scheinwerfer-Aufkleber, aber das bekommt man hin.

        Antworten
      • IDFan meint

        16.07.2025 um 15:01

        Ich erkenne hier HdS-Fans wieder. Wobei M. sicher von Lego-Anwälten verklagt wird, weil er es gewagt hat, den Firmennamen als Gattungsbegriff zu verwenden.

        Antworten
        • M. meint

          16.07.2025 um 15:14

          Ja, sollen die halt mal versuchen. ;-)
          Mögen die nicht, für die Gattung der Klemmbausteine zu stehen?
          Bei Tempo-Taschentüchern sieht man das nicht so eng.

          HdS?

        • E.Korsar meint

          16.07.2025 um 15:22

          @M.
          Der „Held der Steine“ ist Thomas Panke, ein deutscher Webvideoproduzent und Einzelhändler aus Frankfurt am Main, der durch seine YouTube-Videos über Klemmbaustein-Sets bekannt wurde. Er hat sich als kritische Stimme in der Welt der Klemmbausteine etabliert und bewertet Produkte verschiedener Hersteller, darunter auch den Marktführer LEGO.

        • IDFan meint

          16.07.2025 um 15:25

          Held der Steine..

    • derJim meint

      16.07.2025 um 13:09

      Ich glaube das nennt man „markant gezeichnet“, „mit klaren Konturen“ und auch neuauflage von „die tolle Kiste“ :)

      Antworten
      • M. meint

        16.07.2025 um 13:20

        Im Maßstab 2:1.
        Ja, warum nicht.
        Wer kopfschüttelnde Menschen am Straßenrand sehen will – und die haben ja schon einiges gesehen – für den ist der Klotz sicher das passende Gefährt.

        Antworten
        • Donald meint

          16.07.2025 um 16:18

          Wenn das wirklich mit dem Kopf schütteln funktioniert, dann wäre mir es das Geld wert für den Spaß.

          Aber aktuell bin ich einfach nur enttäuscht. Noch nie einen Daumen runter oder gestreckten Arm nach oben beim Tesla fahren gesehen. Vielleicht gibt es sowas nur hier im virtuellen Raum?
          Vermutlich alles nur leere Versprechen.
          Ich wohne aber auch nicht in hums-Stadt.

        • M. meint

          16.07.2025 um 16:32

          Hab mich schon gefragt, wann endlich wieder einer kommt und Tesla in einen Nicht-Tesla-Artikel einbringt.
          Was brauchen wir David, wenn wir dich haben?

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