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Umfrage: Jeder vierte Deutsche offen für chinesische Autos

17.09.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 86 Kommentare

BYD-Seal-City

Bild: BYD

Eine Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) für den „DAT-Report 2025“ zeigt: Jeder vierte deutsche Pkw-Halter kann sich grundsätzlich vorstellen, ein chinesisches Auto zu fahren.

„Die Bereitschaft, ein chinesisches Fahrzeug zu fahren, ist zwar insbesondere bei privaten Endverbrauchern noch gering, aber sie ist dennoch in den letzten Jahren gewachsen“, kommentieren laut der Automobilwoche Uta Heller und Martin Endlein von der DAT.

Besonders aufgeschlossen zeigen sich Halter nicht-deutscher Automarken. Während nur 7 Prozent der Fahrer deutscher Fahrzeuge ein chinesisches Auto in Erwägung ziehen, liegt die Quote bei Besitzern ausländischer Marken bei 13 Prozent.

Einen Spitzenwert erreicht die Offenheit unter Fahrern koreanischer Fabrikate: 21 Prozent von ihnen ziehen einen Wechsel zu einem China-Auto in Betracht. Auch zwischen den Geschlechtern gibt es Unterschiede: Männer (27 %) sind etwas aufgeschlossener als Frauen (25 %).

Chinesische Marken gewinnen zunehmend an Sichtbarkeit. 37 Prozent der Befragten haben entsprechende Fahrzeuge bereits im Straßenverkehr wahrgenommen, 41 Prozent kennen sie aus Werbung oder Presse. 10 Prozent gaben an, eigene Erfahrungen über Probefahrten oder Mietwagen gesammelt zu haben.

Trotz wachsendem Interesse hinkt der tatsächliche Absatz hinterher. Im ersten Halbjahr 2025 betrug der Marktanteil chinesischer Marken in Deutschland laut der Automobilwoche lediglich 1,69 Prozent. Ein erheblicher Teil der Neuzulassungen entfällt nicht auf private Käufer. So gehen dem Bericht zufolge beim Stromer-Riesen BYD über 60 Prozent der Zulassungen auf Händler und Autovermieter zurück. Bei Great Wall Motor liegt dieser Anteil sogar bei zwei Dritteln.

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Via: Automobilwoche (kostenpflichtig)
Tags: ChinaAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Frank von Thun meint

    19.09.2025 um 03:20

    Alle deutschen Autos kommen zu mindestens 50% aus China und werden hier nur endmontiert. Es ist also gar nicht möglich ein deutsches Auto zu Kaufen :-)
    Das deutscheste Auto wird mit etwa 85% Eigenfertigung in Grünheide gebaut. Weil dies auch noch Zukunftsfähig ist sehe ich keinen Grund was anderes zu kaufen :-)

    Antworten
  2. Werner Mauss meint

    18.09.2025 um 23:20

    Es gibt nur eine Möglichkeit den Fortschritt voranzutreiben und Produkte preiswerter zu machen und das heißt das beste P/L zu kaufen, von woher, weltweit ist egal. Macht jeder Deutsche Unternehmer so. Unternehmer sind niemals patriotisch, darum sollten es die Kunden auch nicht sein. Arbeitsplätze sind den allermeisten Unternehmen egal, außer Grupp vielleicht, wer was anderes glaubt ist ein Träumer.

    Antworten
  3. tutnichtszursache meint

    17.09.2025 um 20:55

    uhi, vor Kurzem war hier zu lesen, dass sich nur 16% den Kauf einen Chinesen vorstellen können, nun sind es schon 25% – Umfragen halt…

    Antworten
    • M. meint

      17.09.2025 um 21:14

      In zwei Wochen will jeder einen.
      Das wette ich.
      Und in 4 Monaten sind wir bei 247%.

      Antworten
  4. Mary Schmitt meint

    17.09.2025 um 17:24

    Also, wer eh untreu zum Heimatland ist, könnte auch Chinesen kaufen. Das kann man glauben. Für 3/4 der Leute ist das aber keine Option.

    Antworten
    • Ben meint

      17.09.2025 um 18:01

      Ach darum kaufen so vile Dacia, danke für die Erkenntnise.

      Antworten
    • Futureman meint

      17.09.2025 um 18:36

      Die meisten schreiben ihre Kommentare auch auf deutschen Mobilgeräten.

      Antworten
      • brainDotExe meint

        17.09.2025 um 19:20

        Mobilgeräte sind Autos? Nein? Also doch nicht vergleichbar. Beim Smartphone, als reiner Gebrauchsgegenstand, ist mir, im Gegensatz zum Auto, die Marke und Herkunft relativ egal.

        Meines ist nur dich Zufall Made in Germany, das war aber kein Kaufgrund.

        Antworten
        • Thorsten 0711 meint

          17.09.2025 um 19:28

          Als es noch deutsche Mobiltelefone/Smartphones gab hatte ich Bosch und Siemens im Gebrauch.

        • brainDotExe meint

          17.09.2025 um 22:30

          Ich habe aktuell ein Gigaset. Hatte mit als einziges Smartphone meine Ansprüche (Wechselbarer Akku und induktives Laden) erfüllt.

        • M. meint

          18.09.2025 um 17:28

          Ich nicht.
          Bin zu spät drauf gekommen, dass es die noch gibt.
          Wenn mein 2019er Smartphone mal „durch“ ist, kommt aber nur Gigaset, Fairphone oder Shiftphone in Frage.
          Aber das Ding (kein chinesischer Hersteller, aber vermutlich dort gefertigt) macht keine Anstalten, aus dem Leben zu scheiden.

      • M. meint

        17.09.2025 um 21:15

        https://www.gigaset.com/de_de/

        Antworten
        • Werner Mauss meint

          18.09.2025 um 23:09

          Gigaset ist doch schon bankrott, es wird vom Kauf dieses Elektroschrotts dringend abgeraten.

        • Tinto meint

          18.09.2025 um 23:43

          Bloß nicht Gigaset, die Software kommt von Adups, inkl. Spyware. Absoluter Schr.ott.
          Technik übrigens komplett aus China, wurde nur hier zusammengeschraubt. Den Fans von Wechselakkus wars egal.

    • Deine Mudder meint

      17.09.2025 um 19:05

      Alles andere kommt doch auch aus China, beim Geldbeutel hört der Patrioitismus bei vielen auf, viele „deutsche“ Autos werden auch im Ausland gebaut und die Eigentümer der Firmen sind auch überwiegend Ausländer.

      Spätetestens wenn die Chinesen in Europa produzieren, während Golf und Polo aus Übersee kommen wird das Argument ad absurdum geführt.

      Antworten
    • Jörg2 meint

      17.09.2025 um 19:42

      „untreu zum Heimatland“

      In welcher Blase wird denn so formuliert, soetwas unterstell…?

      Antworten
      • Tinto meint

        18.09.2025 um 07:51

        Jörg, zb. in der Bundeswehr. Bei der Musterung wurde ich von einem Offizier als Vaterlandsverräter bezeichnet, weil er mich im Toyota gesehen hat.

        Antworten
        • Steven B. meint

          18.09.2025 um 08:12

          Das ist aber schon krass! Ich denke, da hätte ich in jedem Fall etwas unternommen. Ich kaufe zwar gerne ein deutsches Fabrikat und auch sonst überwiegend europäisch, aber jemanden für sein Kaufverhalten derart abzuurteilen finde ich nicht wirklich angebracht.

        • Tinto meint

          18.09.2025 um 09:41

          Das war 1982, ich habe die „Bemerkung“ überhört, da eh schon 3 Vermerke in meiner BW Akte, incl. Anhörung durch den MAD wegen Verstoß gegen die Wehrüberwachung, da ich ne Freundin in Budapest hatte. Tja, das waren noch Zeiten :-)
          Einfach den Film “ Neue Var Süd“ schauen, fängt die damalige Stimmung im Westen perfekt ein.

    • Future meint

      17.09.2025 um 23:06

      Auch der Urlaub sollte selbstverständlich nur noch im Heimatland stattfinden. Dabei sollte natürlich in die heimischen Gaststuben eingekehrt werden. Am Abend erfreuen sich alle dann noch an den lautstarken volkstümlichem Darbietungen der Blaskapellen. Es ist einfach zu schön in El Arenal.

      Antworten
  5. Jörg2 meint

    17.09.2025 um 13:56

    Wenn die Grundlage der DAT Report 2025 ist: Der wurde im Januar 2025 vorgestellt und fusst auf Datenerhebungen, welche in 2024 stattfanden.

    Antworten
  6. Halber Akku meint

    17.09.2025 um 13:34

    „Einen Spitzenwert erreicht die Offenheit unter Fahrern koreanischer Fabrikate: 21 Prozent von ihnen ziehen einen Wechsel zu einem China-Auto in Betracht“ – Tja, Hyundai / Kia – da ich selber zu euren Kunden gehöre: Löst dieses immer mal wieder auftauchende ICCU Problem, geht hier transparent mit eueren Kunden um und die oben genannte Prozentzahl würde wirkungsvoll sinken. Sonst fällt mir eigentlich wenig ein, warum ich von einem Fahrzeug aus einer Demokratie auf ein Fahrzeug aus einer Diktatur wechseln sollte.

    Antworten
    • Elvenpath meint

      17.09.2025 um 14:10

      Ach, du hast doch sonst keine Probleme damit Produkte aus dieser Diktatur zu nutzen. Jetzt bei Autos eine Ausnahme zu machen, ist ziemlich verlogen.
      Und wenn man die Fakten prüft, sieht man auch Folgendes: Die chinesische Diktatur hat in der Welt weniger Schlimmes angerichtet, als unsere westlichen Demokratien.

      Antworten
      • Matthias meint

        17.09.2025 um 14:56

        „Die chinesische Diktatur hat in der Welt weniger Schlimmes angerichtet, als unsere westlichen Demokratien“?
        Nur wenn man China als drittgrößtes Land der Erde nicht als Teil der Welt sieht. Alleine Mao war mit mehreren aberwitzigen Aktionen, nicht nur Standard-Repertoire wie Enteignungen und Säuberungen sondern auch „Großer Sprung nach vorn“, „Ausrottung der vier Plagen“, „Kulturrevolution“, für zig Millionen Tote verantwortlich, 45, 70, 100 Millionen werden genannt. China hat sich zu seiner Zeit in ausländischen Konflikten eingemischt, Tibet ist immer noch besetzt. Taiwan droht dieses Schicksal ständig, anderen Inseln/Regionen ebenso.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          17.09.2025 um 17:57

          @Matthias: Ja, genau so ist es gemeint: Was China mit anderen Ländern gemacht hat und was die westlichen Staaten mit anderen Ländern gemacht haben.
          Die USA die Morde und Pusche in anderen Staaten inszeniert haben, Kriege geführt haben für Macht und Öl. Weltweit. Wie ärmere Staaten für unseren Wohlstand ausgeplündert wurden und werden und die dortige Bevölkerung derweil in Armut lebt.
          Wir sollten mal runter kommen, von dem hohen, moralischen Ross, auf dem wir sitzen, denn dieser Platz steht uns nicht zu.

        • M. meint

          17.09.2025 um 19:22

          „keine amerikanischen Autos kaufen“
          Danke, ist notiert.

        • Werner Mauss meint

          18.09.2025 um 23:27

          M, USA beste Demokratie auf der ganzen Welt. Sind doch deine Werte, dort sind doch alle so frei dass sie sich gegenseitig erschießen, das ist dir doch wichtig.

      • Halber Akku meint

        17.09.2025 um 15:14

        Schon immer recht interessant, was man über andere meint, ohne sie überhaupt zu kennen.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          17.09.2025 um 17:58

          Ah ja. Du hast also keinerlei Produkte von China im Haushalt?

      • South meint

        17.09.2025 um 15:28

        Also Elvenpath, das ist wohl völlig daneben und in der Aufstellung fehlt noch einiges… der Chinesisch Vietnamesischen Krieg, Konflikte mit Indien, Unterstützung Nordkoreas, Tianem Aufstand, Demontage der Mitbestimmung in Hongkong etc.
        China stellt sich gerne als sanften introvertierten Riesen dar, ein Pro paganda Märchen. China ist stark nach aussen repressiv.
        Und es ist und war auch keine Heuchelei, chinesische Produkte zu kaufen. Lange Zeit ging man von der Annahme aus, dass mit zunehmendem Handel/Vernetzung, zunehmende chinesischem Wohlstand, einen langsamen positiven Wandel herbeiführen würde. „Wandel durch Handel“.
        China hat sich aber unter Xi Jinping in wenigen Jahren stark radikalisiert. Rüstet stark auf und spricht offen von Krieg, der als „Wiedervereinigung“ dargestellt wird, betreibt eine aggressive Aussen- und Wirtschaftspolitk. Im Grunde sieht China, wie auch Russland, den Westen als schwach an, nutzt die Gunst der Stunde, Demokratien zu vernichten.
        Also wenn es sich vermeiden lässt, dann sollte man keine chinesischen Produkte mehr kaufen. Das das nicht immer geht, sonnenklar…

        Antworten
        • Torsten meint

          17.09.2025 um 16:00

          Ich lern immer gern dazu: Welche Demokratien hat denn Russland so vernichtet?

        • South meint

          17.09.2025 um 16:29

          Die Russische… und versucht zu Stü rzen in Georgien, Ukraine, Moldawien… hält in Weißrussland den Diktator Lukaschenko an der Macht…

        • South meint

          17.09.2025 um 16:30

          Die Russi sche… und versucht zu Stür zen in Georgien, Ukraine, Moldawien… hält in Weißru ssland den Dik tator Luka schenko an der Macht…

        • Elvenpath meint

          17.09.2025 um 18:12

          Du kannst gerade mal eine einzige kriegerische Handlung des kommunistischen China nennen: Den chinesisch vietnamesischen Krieg.
          Wollen wir mal schauen, was die USA so an Kriegen geführt haben? Vietnam? Korea? Irak? Afghanistan? Und das alles mit Unterstützung und Duldung von GB, Deutschland, Frankreich… Wie die USA Putsche und Morde in anderen Ländern ausgeführt haben? Regierungen nach Belieben eingesetzt und gestürzt haben. Alles für das liebe Öl und gegen den Kommunismus.
          Wie wir für unseren Wohlstand die Ressourcen ärmerer Länder mit Hilfe von Bestechung und anderen Methoden ausplündern? Wenn Kindern in Bangladesh für unsere Billigklamotten in Lauge waten, die ihre Gesundheit zerstört? Wie unser Müll in diese Länder exportiert wird?

        • South meint

          17.09.2025 um 19:49

          Also da bist du schon extrem naiv der Prop aganda auf dem Leim gegangen. Direkte Truppen im Bürgerkrieg, vietnamesischen-chinesischen Krieg, indisch-chinesischer Krieg, Koreakrieg und Tibet (wird nur aufgrund der niedrigen Opferzahlen nicht als Krieg bezeichnet).
          Indirekte Beteiligung vorher natürlich in Vietnam und Korea, aber auch in Kambodscha. Richtig übel war die Unterstützung der Schreckensherrschaft der roten Khmer in Kambodscha und auch in Myanmar. Beide Länder haben sich bis heute nicht davon erholt. Die internen chinesischen Massaker wie Tiananmen und Hungertote aufzuzählen oder von unterdrückten Minderheiten wie Uiguren, da reicht der Platz nicht, von Hongkong rede ich erst gar nicht.
          Nur klargestellt. Ich will hier keine anderes Unrecht von anderen Ländern wie Amerika relativieren, aber hier muss man übrigens auch mal das Motiv der Konflikte unterscheiden. China hat primär Länder erobert und permanent unterjocht, ein wesentlicher Unterschied, ein schwerer Völkerrechtsbruch.
          Und ausplündern von Staaten, da können wir mittlerweile von China noch lernen.
          Aber. Kann man alles als Geschichte und vorbei abtun. Es geht um heute und jetzt. China macht keinen Hehl aus den Kriegsvorbereitung gegen das demokratische Taiwan und den weiteren Raub im südchinesischen Meer, immerhin Streit mit fünf Anrainerstaaten. China hat also gerade erst begonnen. Wäre doch schon ein Bärendienst die Kanone vorher zu finanzieren, welche man dann selber abkriegt…

      • Hardcover meint

        17.09.2025 um 15:35

        Aha Geschichte 6

        Antworten
        • Elvenpath meint

          17.09.2025 um 18:16

          Wenn ich eine 6 kriege, müsstest du eine 12 kriegen.
          Hast du eigentlich mal gezählt, wie viele Kriege die USA geführt haben?

        • South meint

          17.09.2025 um 20:08

          Mja, Elvenpath, du blendest völlig die Motive aus. Korea hat sogar ein Mandat der UN. Vietnam war sicher auch kein Ressourcenkrieg, da ging es um die Eindämmung des Kommunismus. Der erste Irakkrieg war ebenfalls in Abstimmung mit der UN, der Irak war eindeutig Aggressor. Amerika hat vom Öl profitiert, hat aber auch die Kostenlast des Krieges getragen, die von den Saudis, Kuwaitis haben aktiv um Hilfe gebeten.
          Viele weitere Konflikte konnte die UN nur mit Hilfe der Amerikaner angehen, z.B. der Bosnienkrieg, viele Einsätze in Afrika wie Somalia, Lybien. Dann Afghanistan war ja wohl aber sowas von ausgelöst durch 9/11, als die Taliban offen AlKaida unterstützten.
          Einzig der zweite Irakkrieg, der war m.E. offen völkerrechtswidrig. Gerade jetzt, kuck mal, Ukraine. Ohne die USA wäre die demokratische Ukraine schon lange gefallen.
          Und jetzt vergleich mal diese Liste mit den Motiven der chinesischen Konflikte…demokratische Strukturen auszumerzen…
          Natürlich gab es auch schmutzige Putsche, man muss Amerika nicht heiligsprechen, aber China vs. USA, da ist die Bilanz eindeutig…

      • M. meint

        17.09.2025 um 17:09

        Ich weiß nicht, ob du die Leute so gut kennst, dass du mit Sicherheit sagen kannst, was die benutzen, woher sie es haben und ob es ihnen Probleme machte, das zu kaufen.
        Wenn es keine Alternative gibt, muss man manchmal in den sauren Apfel beißen.
        Das muss man aber z.B. nicht jedes Jahr mit einem neuen Smartphone machen, und ganz sicher bedeutet es nicht, dass man es mit Produkten, zu denen es SEHR WOHL Alternativen gibt, auch so machen muss.

        Antworten
        • Elvenpath meint

          17.09.2025 um 18:15

          Ja, „halber Akku“ wird mit Sicherheit alles tun, um chinesische Produkte zu vermeiden, auch wenn die Alternativen teurer sind. Gaaaanz bestimmt.

        • M. meint

          17.09.2025 um 19:24

          Keine Ahnung, was „halber Akku“ tun wird, aber du kannst das Thema durchaus auch etwas breiter fassen.

        • Halber Akku meint

          17.09.2025 um 23:38

          Ich schreibe diesen Kommentar gerade auf einem IPad Pro, welches in China hergestellt wurde. Ich hoffe, nun ist jeder zufrieden.

        • Dean Reed meint

          18.09.2025 um 14:17

          An South: Wer hier der Propaganda zum Opfer gefallen ist, ist die Frage. Meiner Meinung nach Du!
          Afghanistans und 9/11! Bosnienkrieg. Ukraine als Verteidigung der Demokratie.

          Ich sage zu „unserer Demokratie“ nur Wahlen in Rumänien, Moldawien und sogar der BRD.

          Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

  7. M. meint

    17.09.2025 um 13:23

    Besonders aufgeschlossen zeigen sich Halter nicht-deutscher Automarken. Während nur 7 Prozent der Fahrer deutscher Fahrzeuge ein chinesisches Auto in Erwägung ziehen, liegt die Quote bei Besitzern ausländischer Marken bei 13 Prozent.

    Und wie (oft) muss man das miteinander addieren, um auf 25% am Markt zu kommen?

    Antworten
    • E.Korsar meint

      17.09.2025 um 13:28

      Es war wohl eine freiwillige Umfrage, bei der niemand gezwungen wurde, preiszugeben, ob das bisherige Auto deutsch ist.

      Antworten
      • M. meint

        17.09.2025 um 13:41

        Aha? Und wie kommt man dann zu einer %-Angabe?
        Wenn man bei den meisten Befragten gar nicht weiß, was sie fahren, wie kann man denn dann Angaben dazu machen?
        Was ist denn so eine Umfrage wert?

        Antworten
        • E.Korsar meint

          17.09.2025 um 16:52

          Menge A := Fahrer:innen deutscher Autos.
          Menge B := Fahrer:innen ausländischer Autos.
          Menge C := Fahrer:innen von Autos unbekannter Herkunft.

          Da nur 7% von A und nur 13% von Menge B ein chinesisches Auto in Betracht ziehen, muss der Anteil von Menge C größer als 25% sein. Je nachdem, ob die Mächtigkeit groß oder klein ist, ist der Prozentwert leicht oder deutlich über 25%. Daraus folgt, dass Leute, die nicht wissen, wo ihr Auto herkommt, am ehesten ein chinesisches Auto nehmen würden. Kommt halt nicht so gut rüber, wenn man schreibt, dass die meisten Leute eh nicht wissen wo das Auto herkommt.
          Viel Wert hat die Umfrage eh nicht mehr. Sie muss ja vor dem 28.01.25 gemacht worden sein.

        • M. meint

          17.09.2025 um 17:43

          Dass die *meisten* Menschen das nicht wissen, kann man gar nicht ableiten. Man kennt ja überhaupt nicht die jeweilige Mächtigkeit der Mengen A und B.
          Die Menge C kann also auch eine Minderheit sein. Man weiß nur, dass in der jeweiligen Menge A/B der Anteil 7 bzw. 13% war.
          Da kann man jetzt schön mit zwei Unbekannten spielen, um in einer dritten Menge so viele Interessenten zu finden, dass man auf 25% kommt.
          Lass mal spielen.
          Opel und Ford gelten beim KBA als deutsche Hersteller, und es wird nach Marken aufgeschlüsselt. Sagen wir mal, dass die Käufer von BMW, VW, Mercedes und Audi es wissen, und die anderen nicht (um einen Durchschnittswert zu haben).
          Das kommen wir auf rund 44% (nach KBA sind es übrigens 56%)
          Die anderen würden den Rest ausmachen – 44%, aber hier wissen es die Hälfte nicht, also 22%?
          Macht dann (100-44-22) 34% Menschen, die keine Ahnung haben, woher ihr Auto stammt. Und von denen müssten dann 56% mit einem China-Auto liebäugeln.
          Die Menge C kann nur nicht kleiner sein als ca. 17,5% (die ALLE ein China-Auto in Betracht ziehen), je nach Anteilen von A/B, weil man sonst nicht mehr auf die 25% insgesamt kommt.
          Ja, kann sein, wenn man es jetzt nicht weiß – danach weiß man es dann ja ;-)
          Oder meinst du, die Mehrheit der Menschen kauft ein China-Auto und merkt nicht mal das?
          Man darf in diesem Land wirklich nichts mehr als gesichert annehmen..

        • E.Korsar meint

          18.09.2025 um 09:18

          @M.
          „Dass die *meisten* Menschen das nicht wissen, kann man gar nicht ableiten. Man kennt ja überhaupt nicht die jeweilige Mächtigkeit der Mengen A und B.“
          Da hast Du recht.

          Kannst ja mal zum Spaß unsere Berechnungen von einer KI überprüfen lassen. Das Urteil über uns beide ist vernichtend. ;-)

        • M. meint

          18.09.2025 um 11:55

          Einer KI?
          Ich habe das mit Excel überprüft, wenn die KI zu einem anderen Ergebnis kommt, ist das für die vernichtend.
          Aber das passiert öfters, wenn man eine KI mal hinterfragt. Sollte man schon mal machen ;-)

          Übrigens ist im Artikel noch zu lesen, dass die höchste Akzeptanz bei 21% liegt (glaube bei Kia-Fahrern). Falls „höchste Akzeptanz“ dann auch diejenigen einschließt, die nicht wissen, was sie fahren (im Gegensatz zu denen, die nur den Herstellungsort nicht kennen), wird’s langsam eng für „25%“.

  8. E.Korsar meint

    17.09.2025 um 13:04

    Alte Umfrage: Jeder vierte Deutsche war offen für chinesische Autos

    Der DAT-Report 2025 ist vom 28.01.25. Das ist jetzt nochmal aufgewärmt worden als Thema des Monats September, um das PDF zu verkaufen. Die Zahlen sind historisch…

    Antworten
  9. Antifa meint

    17.09.2025 um 12:50

    Xpeng G6 für 47.600 € + 1.150 € Elektrisch schwenkbare Anhängerkupplung 1500kg !

    Wer da noch VW kauft ist mit der Muffe gepufft ;-).

    Technische Spezifikationen des neuen G6 RWD Standard Range:
    – Heckantrieb
    – Leistung: 218 kW
    – Höchstgeschwindigkeit (km/h): 200
    – Beschleunigung (0-100 km/h): 6,7 s
    – Zelltyp: LFP
    – Batterie-Bruttokapazität netto (kWh): 80
    – Reichweite (WLTP) kombiniert (km): 525 km
    – Plattform: 800 V
    – DC-Laden: 451 kW (10-80% in 12 Minuten)
    – AC-Laden: 11 kW
    – Anhängelast: 1.500 kg
    – 20-Zoll-Leichtmetallräder
    – Wärmepumpe, intelligentes Thermomanagementsystem X-HP 3.0
    – V2L: 3,3 kW (Steckdose 230 V von der Ladebuchse)
    – Luftwiderstandskoeffizient: 0,248

    Exterieur:
    – Rahmenlose Türen
    – Belüftete Bremsscheiben an allen 4 Rädern
    – Full-LED Scheinwerfer
    – LED X-BOT Lichtsignatur vorne und hinten
    – Versteckte aerodynamische elektrische Türgriffe
    – Elektrische Heckklappe
    – Durchgehendes Panoramaglasdach (Wärmedämmung > 86 % / UV Schutzrate > 99,9 %)
    – Elektrisch einklappbare Außenspiegel mit Heizung und Memory-Funktion
    – Regensensor
    – Beheizte Front- und Heckscheibe
    – Dynamische Blinker vorne und hinten

    Interieur:
    – XPENG Surround Sound System
    – Kapazitives Lenkrad
    – Multifunktions-Lenkrad (4-fach verstellbar) und beheizbar
    – Komfortsitze in Nappaleder
    – Elektrisch verstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion
    – Elektrisch verstellbare Lordosenstütze im Fahrersitz
    – Elektrisch verstellbarer Beifahrersitz mit Memory-Funktion
    – Beheizte und belüftete Vordersitze mit Massagefunktion
    – Beheizte Rücksitze mit 10°-Verstellung der Rückenlehne
    – Multi-Ambientebeleuchtung
    – Innenraumleuchten mit Touch-Funktion
    – Vollautomatische Klimaanlage mit Selbstreinigungsfunktion
    – XfreeBreath® intelligentes Luftreinigungssystem mit PM2,5-Filter
    – Vorheizen/-kühlen des Innenraums
    – Induktives Laden von Mobiltelefonen, belüftet (2x 50 W)
    – Armlehne mit Stauraum und 2-Wege-Öffnung
    – 2 Getränkehalter
    – Armlehne mit Doppelbecherhalter auf der Rücksitzbank
    – Umklappbare Rücksitze (60/40)
    – Kofferraumvolumen: 571 / 1374 Litern (bei umgeklappter Rückbank)
    – Anzahl der Airbags: 7
    – 2 ISOFIX®-Punkte hinten

    Xmart OS – Infotainment:
    – Intelligente Navigation mit Ladepunkten, Verkehrsdaten, etc.
    – 3D-Benutzeroberfläche
    – „Hey XPENG“ Sprachsteuerungsassistent auf Deutsch
    – Fernsteuerung über die XPENG Mobile App. Auto entsperren, verriegeln oder finden, Ladestände überprüfen usw.
    – Hochleistungs-Qualcomm Snapdragon® 8295 Chipsatz
    – 10,25-Zoll digitales Instrumentendisplay
    – 15,6-Zoll zentraler Kontroll- und Entertainmentbildschirm
    – Kontinuierliche OTA (over-the-air) Systemupdates
    – App Store (Spotify, Apple Music, TuneIn, Youtube usw.)
    – Apple CarPlay® / Android Auto®
    – Wi-Fi-/4G-Verbindung inklusive
    – Bluetooth®

    Kamera- & Sensorenausstattung:
    – Hochauflösende Millimeterwellen-Radare: 5
    – Ultraschallsensoren: 12
    – Umgebungsansichtkameras: 4
    – Hochleistungskameras: 7
    – Innenraumkamera: 1

    XPILOT ASSIST 2.5 – Fahren:
    – NVIDIA® Orin-X Chipsatz
    – Adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC)
    – Spurhaltekontrolle (LCC)

    XPILOT ASSIST 2.5 – Sicherheit:
    – NVIDIA® Orin-X Chipsatz
    – Überwachung des Abstands vorne (FDM)
    – Kollisionswarnung vorne (FCW)
    – Autonomer Notbremsassistent (AEB)
    – Verkehrszeichenerkennung (TSR)
    – Geschwindigkeitsassistent (SAS)
    – Intelligentes Fernlicht (IBH).
    – Überwachung des Fahrerzustands (DSM)
    – Toter-Winkel-Erkennung (BSD)
    – Warnung bei geöffneter Tür (DOW)
    – Spurverlassenswarnung (LDW)
    – Spurhalteassistenz (LKA)
    – Not-Spurhalteassistenz (ELK)
    – Warnung vor Heckkollision (RCW)
    – Warnung vor Querverkehr hinten (RCTA)

    XPILOT ASSIST 2.5 – Parken:
    – Angetrieben von NVIDIA® Orin-X Chipsatz
    – Verbesserte Autoparkhilfe (EAP 2.0)
    – Auto Exit Park Assist (AEP)
    – Einparkhilfe mit 360°-Kamera
    – Transparentes Chassis

    Antworten
    • Future meint

      17.09.2025 um 13:11

      Beeindruckend.
      In Deutschland braucht es aber Knöpfe, weil das als innovativ gilt.
      Gibt es die als Sonderausstattung beim XPeng?

      Antworten
      • Jörg2 meint

        17.09.2025 um 13:15

        Die Knöpfe sind Serie.

        Antworten
      • F. K. Fast meint

        17.09.2025 um 14:24

        Tasten und Drehregler gelten nicht als innovativ, sondern als gute Usability. Beim Handy ist es egal, ob man eine Funktion in einer Sekunde ändern kann, beim Auto kann es um handfeste materielle Schäden gehen, oder sogar um Leben oder Tod. Aber diesen feinen Unterschied verstehen manche verbohrte Tesla-Fans nicht.

        Antworten
        • Haubentaucher meint

          17.09.2025 um 16:04

          Du hast sicher keinen Tesla.

        • Future meint

          17.09.2025 um 16:39

          Komisch, dass bei dem Knopfthema immer an Tesla gedacht wird. Ich denke an den neuen Firefly aus China. Der kommt auch ohne aus und hat ein Bedienungskonzept, dass die wichtigsten Funktionen ganz ohne Hinschauen regelt. Das finde ich innovativ und gleichzeitig ideal für die Usability und die Profitabilität.

        • ratta meint

          18.09.2025 um 08:40

          vw hat teilweise nur zwei fensterhebertasten beim fahrer, man muss nicht alles mit tesla vergleichen

    • Miro meint

      17.09.2025 um 13:22

      Alles richtig. Aber das packaging ist mies. ich habs mir mal beim g9 angeschaut und für die Abmessungen von außen sind die Verstaumöglichkeiten innen mies. Aber sonst ganz nettes Auto. Werte Top. Aber irgendwie fehlte es mir an Raffinesse und die Software war in meinen Augen auch nicht sooo super. Aber für den Preis ists dennoch super. WENN die Marke überlebt. Die geben ja auch 7 Jahre Garantie auf Alles und 8 auf die Batterie.

      Antworten
    • brainDotExe meint

      17.09.2025 um 13:24

      Jetzt noch mit schönem Design sowie passendem Markenimage und das Auto würde sich auch in Deutschland gut verkaufen.

      Antworten
      • Andi EE meint

        17.09.2025 um 14:14

        Schönem Design, so wie VW (Hartplastikwüste), BMW (Biberzähne und barocke Inneneinrichtung) und Mercedes (Kirmesbude, Bling Bling, …). Bitte nicht kopieren, das wäre wirklich keine Verbesserung. Markenimage ist bei Deutschen Fahrzeugen weltweit sicher noch besser, die Frage ist, wie lang das noch anhält.

        Antworten
        • brainDotExe meint

          17.09.2025 um 15:50

          Jep, schönes Design wie bei BMW und neuerdings auch Mercedes (GLC EQ). Typisch bullig und sportlich, das gefällt.

    • M. meint

      17.09.2025 um 13:25

      Glückwunsch, du kannst c&p.
      Brauchst du ein Zertifikat?

      Es gibt, das sei für alle chinesischen Glücksritter hier mal gesagt – nicht nur VW.
      Auch wenn das der Lieblingsfeind unserer China-Influencer zu sein scheint.

      Antworten
    • MrBlueEyes meint

      17.09.2025 um 13:38

      Ja, man ist wirklich mit der Muffe gepufft, den für das Geld zu kaufen 🤷🏼‍♂️

      G6:
      – 525 Km WLTP
      – pro WLTP-Kilometer 90 €
      – schlechter Verbrauch von 17,5 KWh/100Km WLTP

      BMW iX3:
      – 805 (!) Km WLTP
      – pro WLTP-Kilometer nur 85 €
      – Verbrauch 15,1 KWh/100 Km WLTP

      Ja, in absoluten Zahlen ist BMW teurer, aber man bekommt auch mehr für sein Geld 😉

      Vorallem bekommt man das bessere Elektroauto

      Antworten
      • M. meint

        17.09.2025 um 13:46

        Na, komm.
        Der G6 hat „intelligentes Thermomanagementsystem X-HP 3.0“ und Getränkehalter!
        20 Zöller Alus! Dynamische Blinker vorne und hinten!
        Lies mal oben nach! Da stinkt der iX3 aber direkt ab.
        Wen kümmert da noch der Verbrauch oder die Reichweite?

        ;-)

        Antworten
      • South meint

        17.09.2025 um 14:04

        Naja, lustiger Treppenwitz, wenn man das Geld überhaupt hat, oder für ein Auto der Mittelklasse ausgeben mag….50T€ vs. stolze 80T€, da ist Preis Leistung irgendwann mal egal. Die Luft in den Preisregionen ist definitiv dünner, da gibt es deutlich weniger Kunden…

        Antworten
      • South meint

        17.09.2025 um 14:10

        … oder mal direkt bei euch beiden gefragt, was habt ihr für eure letzten Autos ausgegeben? Würdet ihr Privat ein Auto für 80T€ kaufen?
        Also da immer so zu tun, als ob 80T völlig normal wären. Halt Premium. Das stimmt schlicht nicht. Die Preise haben sich in weniger als zehn Jahren verdoppelt…
        Und vor zehn Jahren war der Aufschlag bei Premium ja auch schon im Preis enthalten…. ;-)

        Antworten
        • brainDotExe meint

          17.09.2025 um 14:29

          80T€ ja erst mal lediglich Listenpreis. Den bezahlt man bei einem deutschen Hersteller ja sowieso nicht.

          Mein letztes Auto, der i4, war im Leistenpreis auch knapp über 80T€. Bezahlt habe ich nach Abzug von Rabatt und Förderung 63T€.

          Also nein, für 80T€ würde ich mir privat kein Auto kaufen, muss man auch nicht, gibt ja regelmäßig Angebote und Nachlass.

        • Thorsten 0711 meint

          17.09.2025 um 14:29

          Wenn ich in einem Dienstwagenrechner ein 80000€ Fahrzeug berechnen lasse ist der zu versteuernde geldwerte Vorteil… ein Witz. Da zahle ich für meinen Gebrauchten deutlich mehr für die Finanzierung.

          Und ja, ein Dienstwagen zur privaten Nutzung ist ein Bestandteil des Einkommens und gerne wird argumentiert, dass man ohne diesen ein höheres Brutto hätte. Wieviel sollte denn das Einkommen höher sein um sich privat solch ein kostspieliges Auto leisten zu können?

        • South meint

          17.09.2025 um 14:46

          …XPeng ist es ja auch der Listenpreis… und vor der Verdoppelung der Preise der Premiumanbieter gab es ja auch Rabatt… ;-)

        • M. meint

          17.09.2025 um 17:54

          Ich würde den BMW für 80k nicht kaufen, und den Xpeng für 50k auch nicht.
          „Mein“ BMW wäre deutlich günstiger, weil ich nicht der Typ bin für „ich brauche das alles, das habe ich mir verdient“ – ich konfiguriere eher einen i3 so wie ich ihn brauche, und den gerne auch mit weniger Batterie / Leistung als der 50er. Das wird auf etwas über 60k nach Liste hinauslaufen, die Rechnung dann 52-55k.

          Ein chinesisches Spionagetool auf Rädern magst du dir gerne hinstellen. Wenn „Geiz ist geil“ dein Thema ist, ist das eben so. Du zahlst dann anders.

        • South meint

          17.09.2025 um 20:29

          Es wird viel zu viel Schwarz-Weiss gemalt. Ich würde auch beide nicht kaufen. Zwischen 50T€ und 80T€, da gibts nun wahrlich mehr Modellauswahl als ein chinesisches Auto oder einen maßlos überteuertes SUV eines Premiumherstellers…
          Wobei ich mich deiner Meinung anschließen muss, ist halt die Frage, was von dem Mondpreis überhaupt übrig bleibt… und mir gehts auch so, selber Schuld wer sich teure aufgebockte Autos kauft… und den i3 schau ich mir auch an. Mit guter Ladeleistung reicht mir auch ein kleinerer Accu… aber 50T ist so die Schallmauer… fraglich, ob es da einen BMW mit vernünftiger Ausstattung geben wird…aber hey, mir ist es völlig Schnuppe ob da ein BMW Propeller drauf ist… mal kucken, noch habe ich Zeit zum suchen…

        • M. meint

          17.09.2025 um 21:30

          Ich schulde BMW auch nichts, schon gar nicht den nächsten Autokauf. Wenn ich da was kaufe, dann aus einem einzigen Grund: ich will das.
          Ein aktueller i4 mit 81 kWh und 250 kW / 340 PS – kostet „basis“ LP 60k. 10k muss man noch investieren, damit das rund wird, auf der Rechnung stehen dann (handeln vorausgesetzt) 52-55k€.
          Der iX3 bringt verschiedenes, was beim i4 noch Aufpreis kostet, schon mit, z.B. Driving Assistant Plus (der reicht auch, finde ich). Die 340 PS sind vollkommen ausreichend (in Tests 5,5 auf 100 – mehr brauche ich im Alltag nicht). Etwas mehr Reichweite wäre gut, die wird der i3 mitbringen.
          Der wird nicht wirklich teurer als ein i4 werden.
          Und dann mal schauen, was ein i4 tatsächlich auf der Straße kostet:
          gut ausgestattete 1-jährige i4 sind ab 40k€ zu bekommen – mir doch egal, was die mal Liste gekostet haben. Wenn mir 55+ zu viel sind, nehme ich sowas, bevor ich zum Chinesen greife.
          Die 500+ kW Ladeleistung sind mir dabei so egal wie… ach, mir fällt nichts ein, was mir ähnlich egal wäre…
          Ne TV-Show mit C-Promis. Das kommt hin.

        • M. meint

          17.09.2025 um 23:03

          Bei der Suche nach was anderem gefunden:
          https://www.auto-motor-und-sport.de/elektroauto/elektroautos-viel-zu-teuer-warum-die-bild-hier-falsch-liegt/

        • South meint

          18.09.2025 um 08:26

          Naja, auch da bemühst du extreme. 500+ brauche ich jetzt nicht, aber 30 Minuten des i4 wäre mir zu lahm. Brr. Zudem eine Mischplattform. Und BMW Kundendienste sind Raubrittertum…

        • M. meint

          18.09.2025 um 16:07

          Welche Extreme?
          Beim Kundendienst stimme ich dir teilweise zu – das unterscheidet sich interessanterweise schon bei Niederlassungen, und bei Händlern noch mehr.
          Aber der Service wird ja weniger, und ob man die Bremsflüssigkeit und den Innenraumluftfilter dort wechseln lassen muss wegen der Batteriegarantie – das bezweifle ich. Das musst du mir technisch mal herleiten.

          Die 30 Minuten wären mir auch zu lange, wenn ich das täglich machen müsste. Aber dann nerven auch 15. Der Unterschied ist für mich die Fahrtunterbrechung. Wenn ich erstmal stehe, ist mir das egal. Wenn ich unabhängig vom Laden pausiere, ist aber auch die Ladezeit egal.
          Es kommt (käme) bei mir sowieso nicht täglich vor, und bei einem iX3 würde es fast NIE vorkommen. Das wäre der reine Luxus, unvergleichlich.

    • Matthias meint

      17.09.2025 um 15:08

      Okay, Xpeng G6 für 47.600 €, in einem SUV-oder-Nix-Markt mit zig ähnlichen Angeboten.

      Wie sieht es aus mit E-Neuwagen für 17.600 € und 27.600 €?
      Oder ein paar Jahre alte aber einwandfreie E-Gebrauchte für 7.600 €?

      Frage geht auch an Tesla und alle anderen. Habe jüngst mal nach fahrtauglichen Gebrauchten mit HU unter 10000€ geschaut und praktisch nur Unfallautos, Zoe mit Akkumiete, Smart ohne CCS, Leaf &Co. gefunden, also die von früher sattsam bekannten Kurzstreckendinger für Early Adopter.

      Antworten
    • Pse meint

      18.09.2025 um 06:59

      Und funktioniert die Lenkung?

      Ich wundere mich immer darüber, das es Leute gibt die sich blenden lassen von technische überlegenheit der Fahrzeuge aus China die aber aus Prospekten stammen und nicht das system dahinter kennen. Die Zahlen in China sind meistens Ziele und nicht Ergebnisse. Ob es bei Xpeng so ist kann ich nicht beurteilen, die gehören noch zu den besseren, trotzdem gibt es heimliche reparaturen an nich richtig funktionierenden Lenkungen.
      Aber als wichtigstes Punkt sehe ich die langkebigkeit der Marken deren meiste Kunden in China sind und da geht gerade ein gemetzel los, was ihregleichen sucht. Xpeng wird von der börse weggenommen, NiO braucht weitere Miliarde um zu überleben, BYD hat trotz 30% Preissenkungen die Umsätze nicht angekurbelt und schuldet den Zulieferern ein Halbjahresumsatz und fast dasselbe noch mal aus Verträgen und sonstigen Verpflichtungen wie man sieht. Und die Auslastungen der Fabriken dort ist sehr mies die Kosten dafür müssen die auch noch Tragen.
      Also wer das Zeug kauft ist selber schuld, weil irgendjemand wird dann auf den Fahrzeugen ohne Ersatzteile sitzen bleiben.
      Preise die hier aufgerufen werden haben nit dem realem Wert kaum zu tun, erstens muss man wachsen for den Aktionären von 4 verkaufen Fahrzeugen 2024 lässt sich einfach 300% im 2025 wachsen Wenn sich der importer 12 Fahrzeuge zulassen kann und wenn man 999988 Fahrzeuge in China verkauft hat, kann man die 12 hier umsonst verscherbeln. Man macht es sowieso mit den 999988 Fahrzeugen Verlust, also merkt man es garnicht.
      Und die Politische Satire der von Propaganda getrofennen hier die statt der Realität das China Russland in dem brutalen Krieg in Ukraine unterstüzt auf USA zeigen ist nur Witz, oder? Ein Land zu unterstützen wo die Muttern seine Kindern in die Armee verkaufen für zwei Autos made in China zu bekommen, die dort andere Töten muss doch auch die Linksfraktion irritieren. Mindestens hoffe ich das.
      Aber zurück zu Fahrzeugen, kauft das Chinesische Zeug doch, Wenn es aber den Hersteller plötzlich nicht gibt oder es gibt Sanktionen gegenüber China und es keine Ersatzteile oder Lenkradupdates gibt, weint nicht. Ihr unterstüzt mit dem Kauf das was dann in Polen, Rumänien und Ukraine auf die Köpfe der Bevölkerung dort fällt. Auto ist ein Produkt mit grossen value added und die wird Dann so genutzt, auch im Deutschland mit abfackeln und störung der Infrastruktur. Und das fängt erst an, man muss Angst schüren, damit man wahlergebnisse manipulieren kann. Keine China Produkte mit hohen value added bitte.

      Antworten
  10. MrBlueEyes meint

    17.09.2025 um 12:49

    Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.

    Antworten
  11. BEV meint

    17.09.2025 um 12:41

    Was sind denn chinesische Autos ?
    Smart
    Volvo
    Polestar
    Mini (teilweise)
    Dacia Spring
    …
    ???

    Antworten
    • brainDotExe meint

      17.09.2025 um 12:53

      Das ist der springende Punkt.
      Ich denke weniger Leute werden ein Problem damit haben ein Auto einer westlichen Marke zu kaufen, wenn es Made in China ist, statt von einer chinesischen Marke.

      Antworten
      • South meint

        17.09.2025 um 13:42

        Also ich würde normalerweise kein chinesisches Auto kaufen, aber wenn sowieso alles aus China kommen würde, dann würde ich aber sowas von klar auf die dann nur teure „Westlichkeit“ der Marke pfeifen… also da gibts ja nun wirklich gar keinen rationellen Grund mehr, BYD, XPeng, Leapmotor und Co. nicht direkt zu kaufen….

        Antworten
        • brainDotExe meint

          17.09.2025 um 13:48

          Es geht ja beim Autokauf fast nie um rein rationale Gründe.
          Ich würde mir niemals ein chinesisches Auto kaufen, auch nicht wenn die zukünftig in Europa gebaut werden. Alleine schon aus Imagegründen.

          Aber ein Auto einer westlichen Marke, welches in China gebaut wird, ist ja nicht wirklich ein chinesisches Auto, es wurde ja teilweise sogar hier entwickelt. Da hätte ich kein Problem. Natürlich hätte ich das lieber Made in Germany, aber das kann man sich nicht unbedingt aussuchen.

        • South meint

          17.09.2025 um 14:35

          Also brainDotExe, da gibts schon Datenmaterial … in BRD, und das ist einer der höhsten Werte weltweit, sind geradeinmal knapp 50% markentreu, die allermeisten Länder liegen aber deutlich darunter….
          Und da war der Parameter, „würde sie ihrer Marke treu bleiben, wenn sie in China produziert werden würde?“, noch gar nicht dabei…
          Das Image einer Marke oder Herstellers ist nicht naturgegeben, und es speist sich zum wesentlichen Teil vom Land des Herstellers, mit dem man die Qualität, Innovationen… eine Art Philosophie, eine Erwartung verbindet.
          Wie ein Siemens Handy… kräht heute kein Hahn mehr danach…

    • Die Wahrheit meint

      17.09.2025 um 14:35

      Mercedes. China hat 30% Anteil und damit ging die Qualität bei Mercedes auch Chinanoveau. Auch die Kooperationen von VW mit China hat der Qualität einen schlechten Dienst erwiesen.
      Bei VW kommt noch Rivian dazu. Warum? Weil doch hier viele auch gegen Amerika sind.

      Antworten
      • Pse meint

        18.09.2025 um 07:05

        Sorry, aber die VW qualität hat nichts mít China zu tun, eher mit der Entscheidung anders zu sein und mit Preisdruck. Jetzt wird zurückgerudert.
        Und wozu Rivian? Weil die ziemlich gute SDV bereits an Kunden verkaufen und VW hat Zeit vor Kosten prioritisiert. Gott sei dank.

        Antworten

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