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Analyse: Europas Elektro-Ziel 2035 ist kaum erreichbar

24.11.2025 in Autoindustrie, Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 53 Kommentare

VW-ID.-Every1

Bild: VW (Symbolbild)

Im Streit um das 2035-Verkaufsverbot für neue, fossil betriebene Verbrennerfahrzeuge prallen in Europa nationale Industrieinteressen auf die regionalen Klimaziele. Laut Analysten der Allianz wird sich der Kontinent nicht vor 2040 vollständig elektrifizieren lassen.

Deutschland und Italien drängen demnach auf eine Verschiebung des Zeitplans und flexiblere CO₂-Regeln, da ihre stark exportorientierten Hersteller unter steigenden Kosten, sinkender Nachfrage und neuen Hürden auf dem Weltmarkt leiden. Frankreich und Spanien lehnen eine Änderung ab, weil sie ein entmutigendes Signal an Investoren und um die Glaubwürdigkeit des europäischen Klimaplans fürchten.

Das Gewicht der Autobranche in den Volkswirtschaften erklärt den Konflikt: In Deutschland stehen über 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und 800.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel, in Italien rund 6 Prozent. Frankreich und Spanien sind mit unter 3 Prozent deutlich weniger abhängig. Zugleich sehen sich deutsche und italienische Hersteller, die stark vom Export abhängig sind, im Ausland mit schwierigeren Aussichten für Elektroautos konfrontiert. Die USA haben im September die Kaufanreize für Stromer eingestellt, während europäische Marken sowohl in China als auch in Europa Schwierigkeiten haben, mit chinesischen Stromern zu konkurrieren, die fortschrittliche Technologie zu teils sehr wettbewerbsfähigen Preisen bieten.

Angesichts sinkender Rentabilität und schwindender Barreserven zögern deutsche Autohersteller weiter, sich voll auf eine rein elektrische Zukunft festzulegen. Die Rendite erscheint nicht attraktiv genug, um den jüngsten Kostenanstieg aufgrund neuer US-Zölle und industrieller Überkapazitäten in Europa auszugleichen.

Die kurzfristigen Sorgen der Industrie drohen laut dem Bericht den strategischen Blick zu verstellen. Die EU werde voraussichtlich weder bis 2035 vollständig elektrisch fahren noch damit ihr Ziel einer Klimaneutralität bis 2050 einhalten können. Aus heutiger Sicht sei das Elektro-Ziel angesichts der Zulassungen von E-Autos und dem Aufbau öffentlicher Ladestationen erst 2041 erreichbar – im günstigeren Fall 2037, falls die EU bis 2030 die vorgesehenen 3,5 Millionen öffentlichen Ladepunkte errichtet.

Infrastrukturdefizite gefährden Elektro-Umschwung

Um 2035 zu schaffen, wären deutlich stärkere staatliche Impulse nötig – beim Ausbau der Ladeinfrastruktur, bei den Lieferketten sowie bei der Stabilisierung der Neuwagennachfrage. Doch angesichts knapper Haushalte und angeschlagener Autohersteller erscheine dies unwahrscheinlich, so die Analysten.

Zwar legen Elektrofahrzeuge und Plug-in-Hybride in einem ansonsten stagnierenden Markt zu, doch die Dynamik reicht nicht aus. Reine Stromer schaffen es zwar bereits auf Platz drei der Antriebsarten und überholen Diesel, werden aber durch die starke Nachfrage nach Hybriden ausgebremst, die inzwischen zur beliebtesten Antriebskategorie in der EU avanciert sind.

Der Ausbau der Infrastruktur bleibt die kritische Stellschraube. Ohne breite Investitionen in Ladepunkte, Parkflächen, Service- und Netzkapazitäten dürfte der E-Fahrzeug-Anteil stagnieren. Das zeigt der Vergleich mit den nordischen Staaten, wo ein dichteres Netz mit der höchsten Stromer-Durchdringung einhergeht.

Ende des Jahres dürfte die EU etwa 1,1 Millionen Ladestationen erreichen – nicht einmal ein Drittel des 2030-Ziels. Der Ausbau hat sich zudem auf die schwächste Dynamik seit 2019 verlangsamt. Die Infrastruktur ist zudem ungleich verteilt: 56 Prozent aller Ladepunkte liegen in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden, während mehr als 80 Prozent der Länder unter dem EU-Durchschnitt liegen.

Um die 2030-Ziele zu erfüllen, müssten die Installationen jährlich um 26 Prozent wachsen, so die Studienautoren. Das liege unter dem Tempo der vergangenen Jahre, erfordere jedoch koordiniertes Handeln, um nationale Unterschiede zu verringern und ein ausgewogenes, leistungsfähiges europäisches Ladenetz zu schaffen.

Technologischer Rückstand droht sich zu verfestigen

Parallel droht Europa technologisch weiter zurückzufallen. Zwar ist die Preislücke zwischen Verbrennern und Elektroautos stark geschrumpft und liegt inzwischen laut den Analysten in Europa und den USA unter 20 Prozent, doch der Nachfrageimpuls bleibt aus. Ein Zurückrudern bei den Klimazielen könnte den Rückstand weiter vergrößern, da es dem Bericht zufolge das falsche Signal an den Markt senden und die langfristige Wettbewerbsfähigkeit schwächen würde.

„Die Automobilhersteller haben Schwierigkeiten, die richtige Formel zu finden, um das Umsatzrisiko im sehr profitablen Verbrennungsmotoren-Segment zu reduzieren“, so die Analysten. „Jahrelange Unterinvestitionen im Vergleich zu internationalen Wettbewerbern – insbesondere amerikanischen und japanischen – haben zu einer wachsenden Technologielücke geführt, sodass Europa bei der Versorgung mit Batterien und wichtigen Komponenten für Elektrofahrzeuge stark von China abhängig ist.“

Diese Abhängigkeit schränke die Fähigkeit Europas ein, den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Elektrofahrzeuge, die eine große Reichweite, erschwingliche Preise und bewährte Zuverlässigkeit vereinen, seien nach wie vor selten.

Vor diesem Hintergrund birgt eine Abkehr vom CO2-Rahmenwerk den Studienautoren zufolge „die Gefahr, falsche Signale zu senden, und könnte sich langfristig als kontraproduktiv für die gesamte Branche erweisen, indem sie das Vertrauen des Marktes untergräbt und die Kluft zu globalen Konkurrenten vergrößert, die von klareren Strategien und einer stärkeren finanziellen Unterstützung profitieren“.

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Via: Allianz
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Mary Schmitt meint

    24.11.2025 um 23:40

    „Angesichts sinkender Rentabilität und schwindender Barreserven zögern deutsche Autohersteller weiter, sich voll auf eine rein elektrische Zukunft festzulegen.“

    Da wedelt der Schwanz mit dem Hund. Man hat sich gerade als VW sehr energisch Richtung BEV festgelegt und muss jetzt zurückrudern. Das nennt sich Risikomanagement. Weil die Nachfrage ausbleibt, die Produktion kann mehr und die Produkte sind sehr gut. Das kann man daran sehen, dass VWs Marktanteil bei den BEV signifikant höher ist als bei den Verbrennern.

    Warum bleibt die Nachfrage aus? Weil die Leute nicht im Kopf umparken können. Mit Ladestruktur hat das nichts zu tun. 15 Millionen Haushalte könnten sofort eine Wallbox installieren. Das ist der Gesamtmarkt an neuen Fahrzeugen für 7 Jahre.

    Antworten
  2. Future meint

    24.11.2025 um 22:01

    Diese Allianz-Studie tut weh, aber sie bringt das Dilemma der deutschen Gesellschaft und damit auch ihrer Industrie auf den wunden Punkt. Da ist eine alternde Gesellschaft, traditionsorientiert, denkfaul, zunehmend nationalistisch bis radikalnationalistisch und technologiefeindlich. Allerdings ist die Autoindustrie auch selbst Schuld an der Misere, denn sie hat den autoverliebten Menschen jahrelang erklärt, dass das mit den Elektroautos eh keine Zukunft habe. Jetzt soll diese Industrie die Leute vom Gegenteil überzeugen und scheitert wieder, weil sie weiter am Verbrenner festhalten muss, um überhaupt bestehen zu können.

    Antworten
    • Matthias meint

      24.11.2025 um 23:13

      Laut Statistisches Bundesamt hatte Deutschland 2024 eine Bevölkerung von 82 769 Tausend, davon 21 230 Tsd. mit Einwanderungsgeschichte, davon wiederum 14 061 Tsd. Ausländische Bevölkerung, und hier muss einer die deutsche Gesellschaft als „zunehmend nationalistisch bis radikalnationalistisch“ bezeichnen.

      Antworten
  3. Jürgen Baumann meint

    24.11.2025 um 19:08

    Asiaten können helfen, falls Europäer unwillig bleiben.

    Antworten
    • South meint

      24.11.2025 um 21:05

      Ja, ich bin langsam auch soweit. Wenn die heimischen Hersteller nicht in die Puschen kommen, dann runter mit den Zöllen… mein Smartphone kommt auch aus China. Beim E Auto kommt eh schon das meiste aus Fernost, dann sollen die Chinesen halt das Auto in Ungarn zusammendübeln… ein paar hier haben ja auch den Mini aus chinesischer Produktion als „heimisches“ Auto dargestellt, dann ist halt BYD und Co. damit auch „heimisch“ europäisch…

      Antworten
      • Future meint

        24.11.2025 um 21:45

        Wenn ein BMW aus Ungarn ein deutsches Auto ist, dann ist ein Volvo aus China auch ein schwedisches Auto. Das wird sich in Zuknft alles vermischen. Vielleicht kommt der schöne SAIC mit dem Audi-Logo eines Tages auch nach Deutschland und alle freuen sich über so eine gelungenes Auto (und den guten Preis).

        Antworten
  4. Frank von Thun meint

    24.11.2025 um 18:20

    Was soll das Gejammer,?
    Wer sich mit bis zu vier Antriebsarten verzettelt, kickt sich selber aus dem Markt. Der Gegen-Beweis befindet sich in Grünheide. Die Konzentration auf eine Technik bewirkt, dass zB in China das Model Y von null auf fertig in 2,5 Stunden produziert wird – VW braucht vermutlich immer noch drei Tage. Da ist es einfacher Tesla zu bekämpfen, was sogar in Deutschland teilweise gelungen ist. Wenn sich nichts ändert wird im Februar FSD in Holland erlaubt, dies degradiert VW & Co zu besseren Ochsenkarren. Wer will dann noch ein Auto welches nicht Zukunftsfähig ist?
    Und um die Verbrenner aus dem Angebot zu werfen, sind scheinbar noch nicht genügend Menschen gestorben

    Antworten
  5. hu.ms meint

    24.11.2025 um 17:50

    Von 10 autofahrern in meinem pers. umfeld könnten nur 2 sofort eine WB installieren und zu HH-stromtarif laden. Und die steigen erst auf BEV um, wenn wieder ein neues auto ansteht.
    Die anderen 8 können weder am nächtlichen stellplatz noch dort wo das auto tagsüber während der arbeit steht laden. Davon wiederum haben 4 einen TG-stellplatz.
    Der rechtsanspruch auf installation einer WB in der TG auf eigene kosten ist ja theoretisch ganz nett. Aber welcher mieter will es sich mit seinem vermieter und welcher eigentümer/vermieter sich mit den anderen miteigentümern deswegen verscherzen ?

    Antworten
    • eBikerin meint

      24.11.2025 um 17:57

      „Der rechtsanspruch auf installation einer WB in der TG auf eigene kosten ist ja theoretisch ganz nett. Aber welcher mieter will es sich mit seinem vermieter und welcher eigentümer/vermieter sich mit den anderen miteigentümern deswegen verscherzen ?“
      Das ist kein Problem, so viel ich weiss muss man es dann nur selber zahlen.
      Das Problem heisst „TG“ – da hat man ganz schnell ganz nette teurere Feuerrechtliche Auflagen, da ist nix mit einfach Kabel an die Wand.
      Das wird richtig teuer. Und idR ist die Absicherung einer TG auch nicht darauf ausgelegt – die ist ausgelegt auf ein bisschen Licht, das Tor und vielleicht nen Steckdose für nen Staubsauger.

      Antworten
      • hu.ms meint

        24.11.2025 um 18:07

        Keine ahnung die Frau…
        Es muss ohnehin ein neues kabel mind. 5 x 2,5 qmm vom wohnungszahler verlegt werden.
        Und geld ist nicht das problem. Es geht um das gute verhältnis zu den beteiligten, das fast alle durch durchdrücken des rechtsanspruchs nicht riskieren wollen.

        Antworten
      • Duesendaniel meint

        24.11.2025 um 23:36

        „teurere Feuerrechtliche Auflagen“ – Wo hast Du denn den Unsinn wieder her?

        Antworten
  6. Futureman meint

    24.11.2025 um 17:38

    Wie oft wird denn noch vom Verbrennerverbot ab 2035 geschrieben. Stand jetzt darf sich jeder in Europa auch 2035 noch einen Verbrenner kaufen, muss ihn nur mit CO2-freien Sprit tanken. Und in die weite Welt dürfen sie Ihre Dreckschleudern auch weiter verkaufen. Ach ne, in Ägypten ist der Import von Verbrennern schon seit letzten Jahr verboten. Welche Länder wohl bis 2035 folgen? Gerade nach dem schlechten Auftreten der EU beim COP.

    Antworten
    • eBikerin meint

      24.11.2025 um 17:50

      Text lesen ist nicht deine Stärke, richtig:
      „Im Streit um das 2035-Verkaufsverbot für neue, fossil betriebene Verbrennerfahrzeuge“
      „ch ne, in Ägypten ist der Import von Verbrennern schon seit letzten Jahr verboten. “
      hast du dir aber ausgedacht, oder?

      Antworten
      • hu.ms meint

        24.11.2025 um 17:54

        Er hat Äthiopien mit Ägypten verwechselt !

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 17:58

          Ist ja fast das gleiche

        • Futureman meint

          24.11.2025 um 20:03

          Danke für die Richtigstellung, die Rechtschreibung wollte ein bekannteres Land. Und warum wird gestritten, wenn es kein Problem ist einfach Ersatztreibstoff herzustellen. Laut Porsche ganz einfach.

  7. Jörg2 meint

    24.11.2025 um 17:27

    Das Nicht-Erreichen der europäischen CO2-Ziele, der BEV-Ziele… hat als Ursache das Unvermögen der europäischen Verbrennerhersteller, ausreichend Geschäft mit BEV zu generieren. Sie (diese Hersteller) brauchen das Verbrennergeschäft.
    Mit dem Wegbrechen des Chinageschäftes fehlen die ehemaligen hohen Erträge, um schnell und wirkungsvoll in den BEV-Markt (mit allen Nebenthemen wie Software und Batterie) hineinzuentwickeln.

    Ich bin gespannt, wie der Ausweg aus „sind schon hinten dran“ plus „das Geld reicht vielleicht nicht“ aussehen wird. Aktuell wird Zeit organisiert und versucht Marktdruck wegzuorganisieren.

    Antworten
  8. South meint

    24.11.2025 um 14:55

    Und hier steht es sogar deutlich:
    „Diese Abhängigkeit schränke die Fähigkeit Europas ein, den Erwartungen der Kunden gerecht zu werden. Elektrofahrzeuge, die eine große Reichweite, erschwingliche Preise und bewährte Zuverlässigkeit vereinen, seien nach wie vor selten.“
    Die Kunden warten, ich übrigens auch. Die Diskussion, ob jetzt 2037 oder 2041 wirklich der letzte Verbrenner in Europa vom Band läuft, wurscht. Aber wir müssen den Anschluss halten, wettbewerbsfähig werden, sonst werden wir Weltmeister im Pferdekutschenbau, eine 1+, die man sich dann über dem Klo aufhängen kann und der letzte macht das Licht aus.
    Ärgerlich ist immer die Darstellung mit der Ladesituation. Diese ist momentan tatsächlich in Ordnung. Der Markt kann noch das zigfache an E Autos aufnehmen und wie die Ladesituation in 2035 ausschauen wird… na, dann können wir uns drei Jahren auch noch unterhalten…
    Schon interessant, bei H Auto hat BWM keine Sorge um das H Tanstellennetz, da reicht ein, ich hab meinen Job gemacht, der Rest ist euer Bier, aber beim E Auto springen die Prognosen über Befürchtungen bis in die 40er Jahre… in der Branche hakts und selten, dass da mal ein Reporter logisch nachfrägt… ein Trauerspiel…

    Antworten
    • Powerwall Thorsten meint

      24.11.2025 um 17:03

      Eins +
      Alles gesagt

      Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2025 um 17:56

      „Ärgerlich ist immer die Darstellung mit der Ladesituation. Diese ist momentan tatsächlich in Ordnung.“
      Eben nicht. Die leute wollen keine zusätzliche zeit für laden aufwenden. Sie wollen dort wo das BEV tagsüber und nachts lange steht günstig zum HH-stromtarif laden.
      Genau das ist aktuell ca. 75% nicht möglich.

      Antworten
      • South meint

        24.11.2025 um 20:55

        hu.ms, natürlich muss noch viel gemacht werden bei der Ladesituation, keine Frage, aber es dreht sich um den Punkt, ob die Ladesituation so knapp ist, dass man keine E Autos mehr verkaufen kann, also das die Nachfrage klemmt. Denn genau darauf Reiten die Hersteller ja rum, wir bauen gute E Autos, aber die Leute kaufen nicht, weil Infrastruktur fehlt. Und das ist eine billige Ausrede und da muss man nur bis drei Zählen können. Es klemmt am Angebot…
        Wir haben grob 4% E Autoquote und ich würde mal sagen locker 40% wäre sogar mit der heutigen Infrastruktur möglich. Allein schon durch HH oder Lademöglichkeiten in der Arbeit.
        Interessant auch, dass BMW ohne mit der Wimper zu zucken dauernd über H Autos faselt, sich aber einen feuchten Kehricht um H Tankstellen schert. Das Motto. Ich kann liefern, der Rest ist euer Problem. Und genau bei E Ladestationen, die man wahrlich sehr gut in ZEHN Jahren ausbauen kann, da entdecken die Hersteller eine Lücke, welche die Welt bewegt und sich die Hersteller „sorgen“?
        Gut, den Rest hatten wir schon ein paarmal. Nein, wir brauchen keine zigtausenden Laternenparkplätze oder Innenstädte mit Schnarchlader gepflastert oder Autos VTG fähig sind. Das können professionelle Großanlagen viel besser und günstiger…

        Antworten
  9. R2D2 meint

    24.11.2025 um 14:54

    # Das Elektroauto wurde völlig falsch eingeführt und diese Typen die sich für Jesus halten und überall erzählen sie alleine würden das Klima retten geben dem Thema den Rest. Damit will das Gros an klar denkenden Menschen niemand was zu tun haben. #

    Das war meine Antwort kürzlich an der Ladestation als mich einer gefragt hat was für mich das nervigste am E Auto sein.

    Antworten
    • Jensen meint

      24.11.2025 um 15:22

      @R2D2: Nur so zum besseren Verständnis. Sie beantworten an der Ladestation (als Mensch, der sich zum Gros der klar denkenden Menschen zu zählen scheint und vermutlich kein BEV nutzt) Fragen von Passanten, die angeblich von Ihnen wissen wollen, was nervig an einem Elektroauto sein soll ? Oder geht die Erzählung ganz anders ?
      Wo findet man diese Typen, die sich für Jesus halten und von der Klimarettung reden ?

      Antworten
      • Future meint

        24.11.2025 um 16:31

        Vielleicht gibt es so Nachbarschaften ohne Elektroautos, wo man sich immer gern an der nächsten Ladesäule trifft, um über die anderen Nachbarn zu lästern. Früher reichte dafür noch der Jägerzaun oder Uschis Eckkneipe.

        Antworten
  10. Elvenpath meint

    24.11.2025 um 14:46

    Zu viele selbsterfüllende Prophezeiungen. Wenn man solche Glaskugel-Studien veröffentlicht, darf man sich nicht wundern, wenn es auch so kommt, denn man verunsichert den Verbraucher.

    Antworten
  11. David meint

    24.11.2025 um 14:00

    Die Ladestationen sind es nicht. Es sind die Kunden. Natürlich werden sie beeinflusst. Aber sie sind hinreichend mit Angst vor dem Unbekannten von sich aus schon ausgestattet. Das Gute ist, dass viele lukrative Geschäftsmodelle auf solchen Mustern schwacher Menschen beruhen. Daher ist es immer noch leicht, sein Geld zu machen, wenn man etwas schlauer ist.

    Antworten
    • Jörg2 meint

      24.11.2025 um 14:46

      In der Regel ist es das Preis-/Leistungsverhältnis des Produktes, was daszu führt, ob und in welchem Umfang das Produkt gekauft wird. Beim europäischen Ladesäulennetz scheint sich die offizielle Meinung in Richtung „zu teuer“ (sprich: Preis) und „zu umständlich“ (sprich: Leistung) zu bewegen.

      Wie stark Produkte nachgefragt werden, wenn z.B. der Preis nach unten angepasst wird ohne auch nur einen Deut an der Leistung zu ändern, zeigt der Erfolg der abgesenten, niedrigen Leasingraten im Vertrieb der ID-Serie in D.

      Der Kunde ist es in der Regel nicht.

      Antworten
    • Future meint

      24.11.2025 um 21:52

      Ich überlege gerade, wie Dav id den ängstlichen Deutschen das Geld abnimmt. Vielleicht vertickt er denen ja unsinnige Versicherungsprodukte oder Notfallpläne für den russischen Drohnenangriff.

      Antworten
  12. Deine Mudder meint

    24.11.2025 um 13:37

    Stellantis ist doch genauso französisch wie es italienisch ist und Stellantis produziert auch in Spanien, andere italienische Hersteller gibt es doch nicht?

    Eigentlich müssten Spanien und Frankreich hier mit im Boot sitzen.

    Antworten
    • Future meint

      24.11.2025 um 16:35

      Ich liebe Spanien und Frankreich. Sie zeigen uns, dass 3 Prozent Wertschöpfung durch die Automobilindustrie vollkommen ausreichen. In Deutschland wird es ganz sicher auch nicht bei den 5 Prozent bleiben. Die Strategien sind nicht klar genug, wie es die Allianz-Studie formuliert hat.

      Antworten
      • eBikerin meint

        24.11.2025 um 16:42

        „h. Sie zeigen uns, dass 3 Prozent Wertschöpfung durch die Automobilindustrie vollkommen ausreichen“
        Du magst doch die KI, oder? Mal nach Frankreich gefragt:
        „Frankreich hat das höchste Haushaltsdefizit in der Eurozone,“

        Antworten
        • Future meint

          24.11.2025 um 21:13

          Die Autondustrie soll also Frankreich und Spanien retten? Und die Autoindustrie soll auch Deutschland retten? Und das soll mit 3 bis 5 Prozent der Wertschöpfung (mehr oder weniger) auch in 10 Jahren noch klappen? Gute Idee. Gibt es denn weitere Ideen für die Rettung?

      • Deine Mudder meint

        24.11.2025 um 16:53

        Spanien hat oder hatte die höchste Jugendarbeitslosigkeit in der EU.

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 16:56

          Und das BIP pro Kopf liegt bei rund 60% von Deutschland.
          Irgendwie hat er etwas merkwürdige Argumentationen.
          Gibt aber echt schöne Ecken – hab mal ne Zeit in Spanien gewohnt – hat mir gut gefallen.

  13. Der Durchblick meint

    24.11.2025 um 13:03

    Aktuell ist nicht die Ladeinfrastruktur das Problem, sondern einzig die Nachfrage der Kunden nach E-Autos. Ich war dieses Jahr 2-mal in Italien und hatte dort immer genug Ladesäulen zur Verfügung, welche dort mit EU Fördermitteln aufgebaut wurden. Das Problem ist einfach das Mindset der Leute, die weiter am Verbrenner festhängen.

    Antworten
    • Paul meint

      24.11.2025 um 13:41

      Ja und Nein.

      Wenn ich in meinem Umfeld so schaue, dann ist da auch das Chaos der Ladeanbieter. Viele wollen sich nicht damit beschäftigen müssen, welche Ladekarte man denn nun an welcher Säule benutzen sollte um nicht gleich Anteile des Anbieters mit zu finanzieren. Generell hat sich in den Köpfen festgesetzt, dass die kWh fast einen Euro kostet.

      Dann hat nun mal nicht jeder die Möglichkeit eine Wallbox zu installieren. Wo soll er denn Laden, wenn in der Umgebung keine Säule ist? Selbst wenn, soll man Nachts wegen den uU anfallenden Blockiergebühren aufstehen?

      Daher nein, es ist nicht nur das Mindest, es ist auch die Infrastruktur und das Chaos der Ladeanbieter.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        24.11.2025 um 14:31

        Die Ladetarife wurden durch die Medien zu einem Chaos aufgebauscht. Bei Telefontarifen oder Tankpreisen gab es dieses mediale Echo nicht.

        Antworten
        • Micha meint

          24.11.2025 um 16:03

          Richtig, bei Telefontarifen gibt es gesetzlich verpflichtendes, kostenfreies und EU-weites Roaming. Deswegen gibt es da kein Grund zur Diskussion mehr, im Gegensatz zu Ladesäulen. Klar, im Alltag kennt man seine Säulen, aber dass es für fremde Orte Apps wie Chargeprice braucht, um nicht doppelt so viel zu zahlen wie notwendig, ist bezeichnend.

        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 16:20

          „Richtig, bei Telefontarifen gibt es gesetzlich verpflichtendes, kostenfreies und EU-weites Roaming.“
          EU ist das Zauberwort – denn es gilt nicht in Deutschland. In Deutschland kannst du nur das Netz deines Anbieters nutzen – kein Netz da – Pech gehabt.
          Ach und wusstest du, dass das Eu weite Roaming einer sog. Fair-Use Policy unterliegt? Dein Provider kann (und wird) dir nach Überschreitung einer gewissen Datenmenge oder Nutzungsdauer die Geschwindigkeit drosseln. Nur einen Aufpreis darf er nicht verlangen.
          Wäre auf Ladesäulen umgelegt ungefähr so, wie wenn du nach 100 kWh Laden in einem anderen Land plötzlich nur noch mit einem kW lädst.
          Kleingedrucktes lesen ;-)

        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 16:22

          Ach noch was: kein Provider MUSS ein Roaming anbieten, sondern wenn sie dies tun, muss dein Tarif auch bis zu einer bestimmten Nutzung auch im Ausland gelten.

        • Steffen meint

          24.11.2025 um 17:29

          @eBikerin Entweder du liegst falsch, oder Vodafone macht das rechtswidrig. Ich tippe ersteres. Ich war über 5 Monate mit dem Rad um die Ostsee unterwegs, nach knapp vier Monaten gefiel Vodafone nicht mehr, dass ich einen ziemlich teuren Tarif mit 25-30 GB 5G monatlich als EU-Roaming benutze. Es wurde aber nicht die Geschwindigkeit gedrosselt, es gab einen Zusatzpreis zur Flatrate von 50 bis 80 Cent pro Gigabyte (witzigerweise in unterschiedlichen SMS mit unterschiedlicher Höhe genannt).

        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 17:36

          „@eBikerin Entweder du liegst falsch, oder Vodafone macht das rechtswidrig. I“
          Nein Vodafone kann machen was sie wollen – sie können dir auch eine komplette 100% für immer und alles Eu Flat inkl. Schweiz und Norwegen anbieten. Sie müssen es aber nicht. Darum geht es.
          „s wurde aber nicht die Geschwindigkeit gedrosselt, es gab einen Zusatzpreis zur Flatrate von 50 bis 80 Cent pro Gigabyte (witzigerweise in unterschiedlichen SMS mit unterschiedlicher Höhe genannt).“
          Ja exakt dies entspricht den Regeln die unter die „Fair Use Policy“ fallen.
          Sie hätten dir auch die Geschwindigkeit drosseln können. Und nein – ich liege nicht falsch – kann man alles ganz einfach nachlesen.
          Es geht darum was die Provider MÜSSEN und was sie KÖNNEN. Ich habe zB einen Telekom Tarif und kann zB in der Schweiz umsonst telefonieren – obwohl die Schweiz logischerweise nicht EU ist.

        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 17:45

          Aber schön dass du mit deiner Erfahrung auch mit der düsteren Legenden: verpflichtendes, kostenfreies und EU-weites Roaming. Von Micha aufgeräumt hast. Das weiss nämlich fast niemand, weil logischerweise die wenigsten Menschen so lange im EU Ausland unterwegs sind.
          In Italien ist es mir noch nie passiert – liegt wohl daran weil ich in der Wohnung immer WLAN von den Nachbarn habe. Und ja die wissen das und haben das ja angeboten

      • ID.alist meint

        24.11.2025 um 14:37

        Laut der neue Studie Mobilität in Deutschland 2023 parken 71% der Autos in eigenen Car-Park/Garage. Bei 4% BEV-Anteil sehe ich das Argument „nicht jeder“ wirklich nicht.
        Ansonsten, wenn man nur extern laden kann, gibt es a) Möglichkeiten günstiger und weniger Zeitintensiv zu laden und b) die Abos sind ja dafür gedacht, dachte ich.

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 14:53

          „Laut der neue Studie Mobilität in Deutschland 2023 parken 71% der Autos in eigenen Car-Park/Garage. “
          Wenn ich mich recht erinnere dann heisst es da „privater Stellplatz“.
          Und das kann ziemlich viel sein, und eine Ladeinfrastruktur an einem privaten Stellplatz kann auch richtig teuer werden.
          Beispiel: die Tiefgarage unter der Wohnanalage meiner Mietswohnung. Haben da mal ein Angebot machen lassen, weil ein Mieter sich erkundigt hat. Logischerweise macht man dann nicht eine Lademöglichkeit sondern gleich an allen Stellplätzen.
          Viele verwechseln anscheinend „privater Stellplatz“ mit Garage neben dem Haus. Ja da ist es einfach und vor allem günstig. Da reden wir aber auch von rund 30% – und die sind ja noch lange nicht „abgefrühstückt“

      • Elvenpath meint

        24.11.2025 um 14:43

        „Viele wollen sich nicht damit beschäftigen müssen“… „Generell hat sich in den Köpfen festgesetzt“
        Das ist Mindset.

        „Wo soll er denn Laden, wenn in der Umgebung keine Säule ist? Selbst wenn, soll man Nachts wegen den uU anfallenden Blockiergebühren aufstehen?“
        Dafür sind Schnelllader da. Und dort, wo viele Menschen leben gibt es genug davon.
        In ländlichen Gegenden ist es dagegen fast immer möglich, eine Wallbox zu installieren.
        Abgesehen davon gilt: Angebot und Nachfrage. Sind wenige Säulen da und die Auslastung steigt, kommen mehr Säulen.
        Sorry, ich höre echt nur Ausreden.

        Antworten
      • Die Wahrheit meint

        24.11.2025 um 15:49

        Aldi hat aufgerüstet mit Ladesäulen die bis zu 200 kWh leisten. Die Preise sind auch ok. Es wird still und leise immer besser.

        Ich denke es gibt entscheidende Faktoren:
        1. Die Verunsicherung hat immer noch ein hohes Niveau und das wird durch tägliche Meldungen weiter angefeuert.
        2. Das Preisverhältnis für das EAuto ist besser geworden, aber die Verkäufer sind immer noch ein Problem, wenn der Hersteller die Provisionen in Richtung Verbrenner steuern.
        3. Die wirklich günstigen Autos mit hoher Qualität kommen ab 2026 aus Europa, aber aus chinesischen Fabriken. Die decken dann auf die komplette Palette ab und nicht nur SUV.

        Der Kipppunkt für die Verbrennerhersteller hat begonnen. Hohe Gewinneinbrüche wegen Absatzschwierigkeiten verhindern jetzt den konsequenten Umstieg. Die Hilferufe werden immer lauter und die Atörgumentationen gegen das EAuto immer konfuser. Klar, dass viele Autokäufer dann in die Warteschleife flüchten und den alten Verbrenner zu tode reiten und den Neukauf eines EAutos oder Verbrenners verschieben.

        Es kann nicht sein, dass der Bundeskanzler auf dem Klimagipfel andere Staaten ermahnt, verunglimpft und selber hier den Rückzug aus dem Verbrenneraus offen fordert. Mit angezogener Handbremse fährt es sich schlecht.

        China hat einen Plan.
        Deutschland ist weiterhin planlos.

        Antworten
        • eBikerin meint

          24.11.2025 um 16:36

          „3. Die wirklich günstigen Autos mit hoher Qualität kommen ab 2026 aus Europa, aber aus chinesischen Fabriken. “
          Ja da bin ich mal gespannt – die Chinesen wollen ja nix verdienen – die werden uns ganz super tolle super billige Autos verkaufen.
          „China hat einen Plan.“
          korrekt: China hat eine Planwirtschaft – mal schauen ob die auch in Europa funktioniert ohne die massiven Subvensionen.

        • Future meint

          24.11.2025 um 16:38

          Gute Zusammenfassung der Lage.

        • hu.ms meint

          24.11.2025 um 18:04

          Na klar die chinesen….
          Hatten wir schon bei japanern und koreanern. Haben auch durch günstigere preise in europa marktanteile erreicht. Aber die europäischen hersteller nicht gefährdet. Time will tell…
          Entscheidender punkt ist aber nächtliches laden am heimischen stellplatz zu HH-tarif 33ct. Kein zeitmehraufwand und der mehr-KP wird aufgeholt.

    • Skodafahrer meint

      24.11.2025 um 13:53

      Es gibt ein Angebotsproblem bei kleinen Elektroautos, die in den klassischen Kleinwagenländern noch wesentlich wichtiger sind als in Deutschland.
      Nächstes Jahr kommt z.B. der ID.Polo.

      Antworten
      • F. K. Fast meint

        24.11.2025 um 14:35

        Es geht dabei nicht so sehr um kleine, sondern um günstige BEV. Kleine gibt es schon von Stellantis, aber Corsa/208 sind aberwitzig teuer und die neuen Panda/C3 haben auch kein besonders gutes Preis/Leistungsverhältnis. Interessant wäre, wie der Inster sich in typischen Kleinwagenländern verkauft.

        Ich warte auch gespannt auf den ID.Polo, erwarte aber keine Preissensation. Finde aber auch den neuen Twingo gut.

        Antworten
    • hu.ms meint

      24.11.2025 um 18:00

      Die lademöglichkeit ist das entscheidende !!!
      Kaum jemand will zusätzliche zeit dafür aufwenden.
      Und klar ist der HH-stromtarif entscheidend um den mehrpreis aufzuholen.
      Einfach so nachts an die WB am heimischen stellplatz können aktuell keine 25% !

      Antworten

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