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Selbstfahrende Elektroauto-Taxis könnten massiv CO2 einsparen

21.07.2015 in Autonomes Fahren, Studien & Umfragen, Umwelt von Thomas Langenbucher | 2 Kommentare

selbstfahfrendes Elektroauto-Taxi

Bild: Nissan

Wären nur fünf Prozent aller Autos in den USA selbstfahrend, könnte das Land pro Jahr mehr als zwei Millionen Tonnen CO2 einsparen, haben Forscher vom Lawrence Berkeley National Laboratory dem Fachmagazin Nature Climate Change zufolge berechnet.

Demnach könnten etwa selbstfahrende Elektroauto-Taxis knapp 90 Prozent Treibhausgasausstoß vermeiden. Allein die Hälfte der CO2-Einsparung könnte erreicht werden, da die Fahrten von automatisierten Taxis stets der Personenzahl angepasst werden könnten. Selbstfahrende Taxis könnten zudem in geeigneter Größe eingesetzt werden – ein Einsitzer würde in den meisten Fällen schon ausreichen.

Weitere Spar-Effekte gingen nicht in die Rechnung ein: Selbstfahrende Autos könnten unmittelbar hintereinander fahren, wodurch sich für die Hinterherfahrer der Stromverbrauch senken würde. Autonome Autos würden zudem besser navigieren als Menschen und auch dadurch Energie sparen, schreiben die Forscher. Schließlich würden sie deutlich energieschonender bremsen und beschleunigen.

Allerdings mussten die Studienautoren eingestehen, dass selbstfahrende Autos teurer seien, als herkömmliche. Da jedoch Taxis in den USA pro Jahr mehr als 40.000 Kilometer führen, sollte sich die Investition dennoch lohnen – weil die Kosten für Elektroautos pro gefahrenem Kilometer geringer sind. Zudem würden die Kosten für Fahrer eingespart.

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Via: Spiegel Online
Tags: Elektro-Taxi, Stadt der ZukunftAntrieb: Modern Mobility

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. i_Peter meint

    23.07.2015 um 14:35

    Ein Taxi braucht immer erst einmal mehr Energie als ein ein privat Pkw, da ja zusätzlich zur Personenbeförderungsstrecke auch noch die Strecke vom Taxistellplatz zum Abfahrtspunkt und vom Zielpunkt wieder zurück zum Taxistellplatz zurück gelegt werden muss. Im Schnitt fahren Taxis die Hälfte ihrer Kilometerleistung leer.
    Zusätzlich hat ein Elektroauto mehr Emissionen (mit dem heutigen Strommix), als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Zumindest habt ihr das von einer anderen Studie abgedruckt, hier in der 2. Hälfte: https://ecomento.de/2015/07/22/sind-brennstoffzellen-umweltfreundlich/
    Dann bleibt nur noch der behauptete Einspareffekt über die passende Fahrzeuggröße. Wenn ich das alles für wahr nehme, bin ich in einem privaten Smart mit Verbrennungsmotor mit den geringsten Emissionen unterwegs, wenn ich einen Mitfahrer dabei habe.
    Ist damit das autonome Auto tot ?
    Nein, denn die Vorteile liegen ganz woanders.
    Wie man aus dieser Mitteilung erahnen kann:
    https://ecomento.de/2015/07/22/uber-500-000-selbstfahrende-tesla-elektroautos/

    • newchie meint

      18.08.2015 um 07:28

      Der Strommix ist nur relevant wenn man in der Nacht lädt!
      Am Tag lädt man quasi überschüssigen PV Strom.

      Wir laden unseren Nissan Leaf und Tesla S nur am Tage und weitestgehend mit eigenem PV Strom.

      Die e-mobilty ist Teil der Energiewende, sofern man sie richtig verwendet.

      Ps.: Der Strom am Supercharger entsteht aus Wasserkraft.

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