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Elektroauto-Leasingangebote

Berliner Senatorin: Ohne Standheizung kein Elektrofahrzeug

05.04.2017 in Politik von Thomas Langenbucher | 20 Kommentare

Berliner-Senatorin–Ohne-Standheizung-kein-Elektroauto

Bild: Daimler

Weil die Chauffeure von Politiker-Limousinen im Winter nicht frieren sollen, wird es schwer bei der Auswahl geeigneter (teil-) elektrischer Fahrzeuge. Das hat zuletzt Berlins Sozialsenatorin Elke Breitenbach erfahren müssen, die ein Hybridauto testete: „Der Fahrer fand den super und ich auch, weil man den Elektroantrieb nicht hörte“, sagte sie der Bild zufolge.

„Aber dann begann die Debatte um die Standheizung. Sie war nicht nachrüstbar. Unmöglich finde ich das von den Herstellern. Tut mir leid, aber ohne nehme ich kein Hybridauto – ich bin auch für Arbeitsschutz zuständig.“ Jetzt wird es ein Benziner.

Senatorin Ramona Pop von den Grünen entschied sich trotz fehlender Standheizung bereits vor einigen Monaten für einen teilektrischen Dienstwagen. Der Chauffeur des Mercedes-Benz E 350e will beim Warten einfach „ins Warme gehen“, berichtet aber von einem anderen Problem: Im Kofferraum werde aufgrund der zusätzlich verbauten Batterien der Platz für große Aktenkoffer knapp.

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Via: Bild.de
Tags: Dienstwagen, WinterAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

    07.04.2017 um 19:32

    Abgesehen davon, dass das Problem mit einem TESLA keines mehr wäre: spätestens dann, wenn das autonome Fahren gang und gäbe ist, braucht es keinen Chauffeur mehr. Dann ist das Problem „Standheizung“ für diesen vom Tisch.

    Ob dies aber unter dem Gesichtspunkt des Entfalls der Beschäftigung vieler Menschen Sinn macht, ist dann eine andere Frage.

  2. Tesla2Go meint

    06.04.2017 um 13:22

    Tja, dann muss wohl doch ein Tesla her, würde ich sagen – Problem gelöst! Standheizung im Winter oder Standkühlung im Sommer ist Standard und ab Werk eingebaut. Verbraucht kaum Reichweite – bei 30 min vorheizen/vorkühlen (was locker langt!) ist max 1% der Gesamtladung verschwunden, wenn überhaupt! Lustig, das sowas wohl absichtlich immer außer acht gelassen wird bei diesen Diskussionen. Und man kann es sogar fernbedienen per App. Also blödsinniger Artikel, denn es geht, nur nicht bei den heimischen Hybriden oder E-Varianten.

    • Realist meint

      07.04.2017 um 11:51

      Allerdings löst das Model S auch nicht das „Kofferraumproblem“.

      Wenn man hier wirklich von Problem sprechen darf…

      • TeeKay meint

        07.04.2017 um 14:08

        Stimmt, im Tesla ist nur soviel Stauraum wie im E-Klasse Kombi. Und bekanntlich fahren Politiker immer nur im Sprinter mit extrem viel Gepäck…

  3. Fritz! meint

    05.04.2017 um 21:28

    Das HAuptproblem war wahrscheinlich, daß für Politker immer noch PlugIn-Hybride auch E-Autos sind und das sie wohl einen deutschen Hersteller bevorzugen (warum auch immer). Ein Gang zu Tesla fällt da SEHR schwer. Da kommt dann tatsächlich kein Auto mit E-Motor und Standheizung bei raus.

    Auch traurig irgendwie…

    Wobei, selbst meinen Prius II und Prius III kann man in der Werkstatt problemlos mit einer Webasto Standheizung ausrüsten. Muß nur wollen…

  4. newchie meint

    05.04.2017 um 20:08

    Von Technik haben Senatoren in Berlin keine Ahnung, siehe BER.

    Mit einem Tesla könnte der Fahrer wohl rund 40h im Warmen sitzen, das sollte eigentlich reichen!!

  5. Thomas Wagner meint

    05.04.2017 um 19:09

    Es ist wirklich bedauerlich, dass unsere Automobilhersteller, nicht in der Lage sind,
    rein elektrische Oberklasseautos zu bauen.
    Es ist aber ebenso bedauerlich, dass die meisten unserer Politiker sich damit abfinden
    und dann eben einen „Benziner“ fahren.
    Es gibt leider zu wenige Politker, die sich einfach aus dem bestehenden Angebot von Elektroautos
    eben dies auswählen, dass ihren Bedürfnissen am nächsten kommt und damit ein Statement
    abgeben für eine echte Verkehrswende !

  6. onesecond meint

    05.04.2017 um 19:04

    Oh, da hat sie es dem Hersteller aber mal so richtig gezeigt und doch das Benziner-Modell genommen. Seufz. Augenverdreh.

  7. Lichtenberg meint

    05.04.2017 um 17:10

    Noch einfachere Lösung: Sich auch als Politiker einfach wie ein normaler Mensch benehmen, auf den Fahrer verzichten (das machen 99,9% der Bevölkerung auch und die sterben auch nicht davon) und schon hat sich das Problem mit der Standheizung erledigt.

    Wird aber niemals funktionieren, weil Statusdenken dann schon wichtiger als Umweltschutz ist.

    • eCar-Fan & TESLA-Fahrer meint

      07.04.2017 um 19:29

      Doch: spätestens dann, wenn das autonome Fahren gang und gäbe ist, braucht es keinen Chauffeur mehr. Dann ist das Problem Standheizung für diesen vom Tisch.

      Ob dies aber unter dem Gesichtspunkt des Entfalls der Beschäftigung vieler Menschen Sinn macht, ist dann eine andere Frage.

  8. Leonardo meint

    05.04.2017 um 16:01

    „Sie fanden ihn Super weil man den Elektromotor nicht hörte“

    Ist ja logisch daß man nichts hört, wenn bei diesen Spielzeugbatterien der Verbrenner immer laufen muß.
    Zur Heizung: bei 0 Grad Außentemperatur/ innen 24 Grad zieht mein 24er Leaf mit Wärmepumpe im Stand ca. 0,4 kw. Bei vollem Akku könnte das Auto ca. 50 Stunden mit eingeschalteter Heizung stehen bis der Akku leer ist.

  9. i3 meint

    05.04.2017 um 12:32

    Wo ein Wille, da ein Weg.
    Wo kein Wille, da kein Weg…

  10. Albert meint

    05.04.2017 um 11:46

    Mein 6 Jahre alter Ampera hat auch Serienmäßig Standheitzung, mit einer Elektrischen Heizung ist das doch absolut Problemlos lösbar…

  11. JoSa meint

    05.04.2017 um 10:51

    Das Problem kenn ich und hab’s nicht verstanden.
    Ca. 50% unserer Dienstwagenflotte sind inzwischen E-Fahrzeuge.
    Jede Abteilung hat E-Fahrzeuge zugeteilt bekommen.
    In der Abteilung, in der ich bin Fährt man Diesel :(
    Der Grund: Wenn wir einen größeren Einsatz am frühen morgen haben, beladen wir das Fahrzeug am Vortag mit den elektrischen Gerätschaften. Wenn diese nun in
    beheizte Räume aufgebaut werden bildet sich Kondenswasser und es kann zu Kurzschlüssen kommen.
    Das Argument: „Man kann das Fahrzeug an der Ladesäule beheizen“, wollte keiner hören. Weil die Ladesäulen leider unterdimensioniert sind.
    Traurig aber wahr :(

    • Leonardo meint

      05.04.2017 um 19:11

      „Ladesäulen unterdimensioniert“ ???????
      Meintest du evtl. „In zu geringer Stückzahl vorhanden“?
      Im Stand heizen geht auch an der Schukodose ohne daß der Akku leer wird.

  12. lo meint

    05.04.2017 um 10:30

    Eine vernünftige Werkstatt kann jedes Auto mit einer Ethanol/Benzin/Diesel Standheizung nachrüsten. (Webasto, Eberspächer…)

    Lustig wäre eine Autogas, Erdgas oder sogar Wasserstoff Standheizung
    :-P

  13. McGybrush meint

    05.04.2017 um 09:44

    Wie dumm. Die kann man doch im Stand beheizen. Statt Benzin bei ner normalen Heizung verbraucht diese halt etwas Strom vom Akku.

  14. Gunnar meint

    05.04.2017 um 09:09

    Die Teslas kann man auch im Stand beheizen und sogar per App vorprogrammieren.
    Damit die Reichweite nicht zu sehr schwindet vorzugsweise an einem Parkplatz mit Ladeanschluss.

  15. Lenzano meint

    05.04.2017 um 09:09

    Was für Luxusprobleme die Leute doch haben – das ist einfach unglaublich!
    Sollte man denen mal sagen, dass reine Elektrofahrzeuge bauartbedingt mit ner Standheizung ausgestattet sind.
    Bleibt man wieder beim Tesla hängen, wenn schon der Kofferraum bei Daimler E350e zu klein ist – hat man dieses Problem bei nem Model S sicher nicht.
    Umgebaute, hybridisierte Verbrenner sind halt ne Krücke!

    • Dr.M meint

      05.04.2017 um 13:45

      „Umgebaute, hybridisierte Verbrenner sind halt ne Krücke“
      Absolut korrekt, ich würde noch hinzufügen: Waren schon immer, sind und werden immer Krücken bleiben!
      Vermutlich hat Frau Senatorin diese Erkenntnis vom Verkehrsministerium in NRW – dort gelten ja Diesel als umweltfreundlicher als BEVs.
      Frau Senatorin, schicken Sie Ihren Fahrer mal zu Tesla, die können sowas, der Händler in Berlin ist auf dem Kurfürstendamm und im KaDeWe gibt es eine Gallery. Da könnte der Chauffeur sogar mit der U-Bahn hinfahren und Sie gleich mit. Das wäre auch gleich noch die Demonstration echter Bürgernähe….

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