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Elektroauto Renault Zoe lohnt sich nach sechs Jahren (Studie)

03.05.2017 in Lifestyle von Thomas Langenbucher | 24 Kommentare

Renault-ZOE-Preis-Kostenvorteil

Bild: Renault

Wer das Elektroauto Renault ZOE dem entsprechenden Dieselmodell Renault Clio vorzieht, hat die Mehrkosten für den Stromer durch die höheren Anschaffungskosten und die Batteriemiete innerhalb von sechs Jahren wieder reingefahren. Das ergab eine Projektarbeit der Studentin Davina Haupt vom Studienschwerpunkt Mittelständische Indus­trie an der Dualen Hochschule Eisenach, so die Thüringische Landeszeitung.

Der Studie zufolge schlagen sich der Umweltbonus in Höhe von 4000 Euro sowie die Befreiung von der KFZ-Steuer positiv zu Buche. Zudem seien die Kosten für die Wartung und den „Treibstoff“ deutlich günstiger. Als Stromkosten wurden bei einer jährlichen Nutzung des ZOE mit 22-kWh-Batterie von 4500 Kilometern circa 173 Euro zugrunde gelegt. Außerdem fällt eine monatliche Mietgebühr für den Akku in Höhe von 59 Euro an.

Wer langfristig denkt, kann laut der studentischen Projektarbeit mit einem Renault ZOE nach 5,96 Jahren einen Kostenvorteil herausfahren. Davor ist die Nutzung eines vergleichbaren Diesel günstiger. Auch beim Kaufpreis hat der Selbstzünder zunächst die Nase vorn, da der Kleinwagen-Stromer ZOE mit mindestens 22.100 Euro vergleichsweise teuer ist. Die Reichweite des Franzosen liegt in der Grundversion bei 240 Norm-Kilometern. Geladen wird im Idealfall an Schnellladestationen in unter zwei Stunden. An der heimischen Steckdose müssen mehrere Stunden gewartet werden.

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Via: Thüringische Landeszeitung
Tags: Kostenvergleich, Preise, Renault ZOEUnternehmen: Renault
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. lenzano meint

    04.05.2017 um 10:59

    Die Rechnung in dieser Arbeit mag richtig sein.
    Der Ansatz zur Nutzung beider Fahrzeuge ist einfach absurd … falsch.
    Viele Vorteile die nur ein EV mit sich bringt können gar nicht berechnet werden.
    Auch in 6 Jahren gehen bei Verbrennern Prinzip bedingt Bauteile kaputt, die in einer Wartung gar nicht inbegriffen sind. Natürlich abhängig von der Laufleistung.
    Klar sind bei 27000km kaum Bremsen zu erneuern (als Beispiel) und verschieben hier die Kostengleichheitsgrenze nach hinten.
    Von Amortisation kann man, wie die Vorredner schon schreiben, bei keinem Auto reden.
    Im Übrigen die TCO meines noch Verbrenners, welcher übrigens mehr als doppelt so alt ist, wie in der Studie angenommen, liegt nach 15 Jahren Betrieb bei 31ct/km
    Die TCO Betrachtung meiner Zoe ist nach 3 Jahren Nutzung bereits bei 26ct/km. Wie sähe das erst nach 15 Jahren aus?
    Man kann also in die eine oder andere Richtung beide Ergebnisse errechnen.
    Für meine Nutzung lohnt sich ein EV in jedem Fall!

  2. Sebastian meint

    03.05.2017 um 17:53

    Bei uns hat sich die ZOE schon nach 3 Tagen gerechnet. Für andere rechnet sich nichtmal ne Monatskarte fürn Bus. So ist das Leben eben.

  3. Leonardo meint

    03.05.2017 um 17:16

    Wenn schon immer alle fleißig rechnen ob sich dies oder jenes Auto rechnet, warum sehe ich dann nicht lauter Dacia Sandero vor meinem Haus vorbeifahren???
    Autokauf lohnt sich nie!
    Auch wenn sich der Kauf eines E-Autos nicht rechnet, es lohnt sich auf alle Fälle.

    • Thrawn meint

      03.05.2017 um 22:21

      Genauso sehe ich das auch!

  4. orinoco meint

    03.05.2017 um 14:41

    Die Rechnung ist sowieso individuell sehr verschieden:
    – wenn ich das Geld hab, spielt der Preis sowieso keine Rolle
    – wenn ich entscheiden muss für was ich das Geld ausgebe, dann doch lieber für ein Elektroauto (oder andere CO2-Spartechnik z.B. neue Heizung, Solarthermie etc.) als äquivalent für Flugreisen (oder ähnlich CO2-intensives).
    – wenn ich das Geld nicht habe und auch ein gebrauchtes Elektroauto noch zu teuer ist, dann kaufe ich mir lieber ein sparsames, etwas älteres Auto oder fahre die vorhandene Karre so lange bis sie den Geist aufgibt. Und spare den Differenzbetrag zu einem Neuwagen für ein Elektroauto.
    – oder ich brauche eigentlich gar kein Auto bzw. belastet nur und Fahrrad, Pedelec, Anhänger und Carsharing reicht aus (urbanes Umfeld)
    Fazit: entweder kaufe ich ein Elektroauto, oder ein sparsames Gebrauchtes, oder gar kein Auto. Aber in keinem Fall einen neuen Verbrenner.
    Wenn alle so denken würden, wären VW, Audi, Daimler, BMW & Co. morgen Pleite. Aber Autokauf ist eben eine emotionale Sache wo Geld keine Rolle spielt, egal ob man es hat oder nicht:
    „Wir kaufen uns Autos, die wir nicht brauchen,
    von Geld, das wir nicht haben,
    um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen“

    • Starkstrompilot meint

      03.05.2017 um 15:08

      So isses.

    • Landmark meint

      03.05.2017 um 17:17

      wahre Worte….

  5. Starkstrompilot meint

    03.05.2017 um 12:58

    Was besseres als 4.0 kommt da aber nicht raus. Formal alles richtig gemacht, aber mit völlig unsinnigen Randbedingungen. Soll das wissenschaftliches Arbeiten im thüringischen Eisenach vermitteln? Na, ich weiß nicht.
    Man hätte ja wenigstens Durchschnittswerte nehmen können.
    Oder geht’s um die verbrennerfreundliche Überschrift: „Zoe lohnt sich erst nach 6 Jahren“
    Wenn das die Überschrift war, gibt’s sogar eine 5, denn so ist das leider falsch.

    • Benzinpower meint

      03.05.2017 um 13:50

      Die angenommenen 4.500 KM p.a. sind natürlich Schwachsinn, darüber muss nicht diskutiert werden. Ich habe trotzdem mal die Seminararbeit nachkalkuliert:
      – Listpreis Clio Diesel 90 PS in Ausstattung Limited + Techno Paket (Ausstattung Zoe und Clio somit harmonisiert) = 18.180 Euro (weiterer Rabatt möglich)
      – Listpreis Zoe: 22.100 Euro – Umweltprämie 4.000 Euro = 18.100 Euro (weiterer Rabatt geringer als beim Clio)
      -> Preis (ohne Rabatt) identisch, obwohl beim Clio sicherlich 10% an Rabatt drin sind

      Laufende Kosten:
      1) Benzin/Strom
      – Clio: 247,50 Euro (5 Liter Verbrauch*1,1 Euro gerechnet auf 4.500 KM)
      – Zoe: 878 Euro (Batteriemiete 708 Euro + Stromkosten (15 KW/H*0,25 Euro gerechnet auf 4.500 KM)
      2) Wartung
      – Clio: ca. 300 Euro p.a.
      – Zoe: ca. 100 Euro p.a.
      3) Steuer
      – Clio: ca. 30 Euro
      – Zoe: 0 Euro
      4) Versicherung
      – Clio/Zoe: ca. 300 Euro

      Kosten p.a. (bei 4.500 KM), Listpreis wurde nicht berücksichtigt
      – Clio: 877 Euro
      – Zoe: 1.278 Euro

      Der Zoe lohnt sich somit GAR NIE

      • Susi meint

        03.05.2017 um 16:47

        In Österreich lohnt der ZOE auf Lebenszeit gerechnet & als Gebrauchter auf 10 jahre, sogar mit Batterieumbau.

        Da sind die 4000€ Förderung die es auch in Österreich gibt nicht miteinberechnet

        http://imgur.com/a/0Ul2C

        Bei einem Gebrauchten 7 jahre alten C1 sind es sogar 27% Preisvorteil für den Stromer – Nachteil, der muss halt passen, weil er nur 100km Reichweite hat anstatt den sehr guten 280 realen Kilometern vom neuen Renault ZOE (oder eben umgebauten Gebrauchten)

      • Sebastian meint

        03.05.2017 um 17:55

        Alleine die „Automatik“ in der ZOE ist für mich min. 4.000 Euro wert. Ich bin doch nicht blöd, und schalte täglich 300x die Gänge durch.

  6. Linus meint

    03.05.2017 um 10:53

    Ich habe TCO unter 0,2 € / km bei 5.000km im Monat und 4 Jahren Haltedauer (240.000km). Inklusive Garage für 65€ mtl. Die ich fairerweise beim E-Auto einrechne. Darin enthalten sind Kaufpreis Intens ZE 40 17″ Felgen, Rückfahrkamera, Tempomat, 7/8″ Touchscreen Navi, Bluetooth, Sitzheizung, Klimaautomatik, Standheizung im Winter Standkühlung im Sommer. 1 Gang-Automatik ohne Krach mit geiler Beschleunigung, ruhiger Fahrt und eigene Tankstelle in der Garage. Steuer, Versicherung, Pauschalen für Inspektionen, Reifen, Pflege, Wartung und Reparaturen, Batteriemiete und Strom sind neben dem Kaufpreis in den TCO enthalten.
    Die Batteriemiete der neuen Zoe ist bei 20.000km p.a. für 119€ mtl. gedeckelt (Flatrate).
    Den Kaufpreis abzüglich Prämie habe ich dabei über die 4 Jahre zu 100% abgeschrieben.
    Die neue Zoe fährt bei jedem Wetter 200-250 Kilometer weit. Langstreckenpendeln für die Arbeit und Wochenendausflüge sind locker drin. Urlaubsreisen >500km sollten in 2 Tagesetappen geplant werden. Ein Schnitt von 50km/h (Fahren und Laden kombiniert) kann als Planungsgröße dienen.
    Ich bin schon mit der 22KW Akku Zoe nach Südfrankreich, Italien und auf den Grossglockner gefahren. Traut euch und rechnet nach. Viele Kilometer helfen viel.

    • 200kw meint

      03.05.2017 um 11:23

      Jo, aber die meisten Leute werden kaum 60tkm pro Jahr fahren, das ist halt die Krux. Ich fahre bspw. 15tkm im Jahr, da rechnet sich noch kein E-Auto. Außerdem gibt es ja auch noch kein Kombi in der Mittelklasse oder obere Mittelklasse und das Model X ist ziemlich unbezahlbar für mich.

      • Susi meint

        03.05.2017 um 16:49

        Ein Gebrauchter, gerade wenn man mit wenig Reichweite auskommt, rechnet sich alle Fälle
        http://imgur.com/a/0Ul2C

        Beim C1 sind es 27% Am Ende des Tages, statt 28.000€ gute 20.000€ Gesamtausgaben.

        • 200kw meint

          04.05.2017 um 13:32

          Ja aber ein gebrauchter Verbrenner ist ja auch nochmal wesentlich billiger. Wenn ich keine Ansprüche an das Auto habe, nehme ich eh den billigsten. Ich weiß gar nicht, aber ich glaube einen Dacia bekommt man für unter 10.000€ oder?

        • R. RUNGE meint

          11.05.2017 um 20:55

          Leider kostet eine KWh 0,29cent.

    • Icke meint

      03.05.2017 um 14:17

      Genau, Elektroautos sind auf der Strecke günstig.
      Wenn die sich dann rechnen sollen müssen die viele km machen.
      Das ist doch nicht so schwer zu verstehen!

    • Jochen meint

      04.05.2017 um 21:17

      Ich fahre jährlich 25000 – 28000 Km mit ZOE als Berufspendler. Vor ZOE hatte ich nen Clio Diesel. Ausstattungsbereinigt sind beide in der Anschaffung ca. gleichteuer. In der Tat habe ich ohne Berücksichtigung des Wertverlusts ca 1000€ weniger Kosten im Jahr mit ZOE. ZOE ist prädestiniert für Vielfahrer…

  7. Volker Hermann Adamietz meint

    03.05.2017 um 10:53

    So ganz stimmt das nicht. Der Renault ZOE hat extrem viele Features serienmäßig:

    • umfangreiches Navi
    • Internetanbindung
    • Standheizung, Standklima
    • Apps
    • Tempomat, Tempobegrenzer
    • Multifiunktionslenkrad
    • Freisprecheinrichtung
    • Spracherkennung (wenn auch unbrauchbar)
    • etc.…

    Ich habe mal den Clio durchkonfiguriert mit allen diesen Extras und bin ziemlich auf den selben Preis wie den ZOE gekommen. Ich müsste mir das mal raussuchen. Aber meiner Meinung nach rechnet sich der ZOE schon viel früher – vielleicht sogar 2-3 Jahre, alles aber auch von Fahrweise, Stromtarif, etc. abhängig.

    • Elektrofan meint

      04.05.2017 um 18:25

      Was die Zoé auch serienmäßig hat:

      * Keine Schnelllademöglichkeit mehr (in Deutschland)
      * keine zu 1/3 bzw. 2/3 umklappbare Rückbank
      * keine LED-Scheinwerfer
      * „hochwertiges“ Hartplastik im Innenraum
      * vergleichsweise hoher Stromverbrauch

      Aber ansonsten ein gutes Auto.

    • Jochen meint

      05.05.2017 um 21:16

      kann ich bestätigen, hab ich auch so gemacht..

  8. Gunnar meint

    03.05.2017 um 09:30

    Wer im Jahr nur 4500 km zurücklegt, für den lohnt sich überhaupt kein Auto. Da reicht ein Fahrrad, oder von mir aus auch ein Motorrad.

    • Weber J. meint

      03.05.2017 um 09:56

      Je mehr Kilometer man fährt, desto kürzer wird die Amortisationszeit. Das kann ja nur so sein, wenn der Strom billiger ist als der Sprit und die Wartungskosten ebenfalls geringer sind.

      • Icke meint

        03.05.2017 um 14:20

        In 4 Jahren , 140 tausend km.
        Rein elektrisch.
        Das ist doch mal ne Nummer.

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