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Elektroauto-Leasingangebote

Elektroauto-Schnellladenetz: Joint-Venture deutscher Autohersteller startet

12.10.2017 in Aufladen & Tanken, Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 23 Kommentare

Elektroauto-Schnellladenetz-Daimler-BMW-Porsche-Ford-VW

Bild: BMW

BMW, Daimler, Ford und der Volkswagen-Konzern mit Audi und Porsche wollen das leistungsstärkste Schnellladenetz Europas aufbauen. Geplant sind Tausende Hochleistungsladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 350 kW, an denen ein Elektroauto innerhalb einer Viertel Stunde zu 80 Prozent aufgeladen werden kann.

Der Stuttgarter Zeitung zufolge ist das Joint Venture, das im November 2016 angekündigt wurde, nun im Handelsregister eingetragen und startklar, noch in diesem Jahr soll mit der Arbeit begonnen werden. „Wir planen noch dieses Jahr mit dem Aufbau erster Stationen zu beginnen“, sagte eine BMW-Sprecherin der Zeitung. Das neue Unternehmen firmiert demnach unter dem Namen European High Power Charging GmbH & Co. KG und hat seinen Sitz in München.

Die Autobauer planen in einem ersten Schritt etwa 400 Standorte. Bis 2020 sollen Stromer-Fahrer Zugang zu Tausenden Schnellladepunkten an Autobahnen und häufig genutzten Durchgangsstraßen haben. Alle großen Autokonzerne haben mittlerweile angekündigt, langstreckentaugliche Elektroautos anbieten zu wollen. Mit eigenen Ladenetzen nach dem Vorbild von Stromer-Pionier Tesla wollen die Hersteller sicherstellen, dass ihre Kunden möglichst komfortabel „tanken“ können.

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Via: Stuttgarter Zeitung
Tags: Ladestationen, SchnellladenAntrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. newchie meint

    16.10.2017 um 19:46

    Tesla hat in Europa derzeit rund 2000 Supercharger Ladesäulen in Betrieb und es werden ständig mehr.
    Allein Irschenberg sollte von 6 auf 27 erweitert werden was jedoch am Platz scheiterte.
    Und die Deutsche Automobielindustrie hat vor 2018, 400 St aufzubauen (wieder eine Ankündigung).

    Ich bin beeindruckt!!!!

    • newchie meint

      16.10.2017 um 19:48

      …Automobil….

  2. kritGeist meint

    16.10.2017 um 16:23

    „Die VW-Tochter Porsche spielt eine Hauptrolle. “ – Ob das so eine gute Idee ist ;-)
    BMW an der Spitze wäre mir lieber, die haben bisher, am Meisten in der Hinsicht geleistet. Die Frage ist v.a. gibt es die Ladenpunkte nur für die Beteiligten oder wird mal wieder die Konkurrenz ausgesperrt. Ich hoffe auch, die Ladekarten sind modern & einheitlich & nicht wieder herstellerspezifisch.
    Aber ich drücke die Daumen, dass sie so schnell wie möglich das aufbauen, auch wenn ich mir das schon vor mind. 2 J. gewünscht hätte, dann wären wir schon weiter.

  3. holi meint

    13.10.2017 um 10:17

    Dieser Schnelladewahnsinn wird zum Milliardengrab , weil unwirtschaftlich.
    Die paar E-Auto Fahrer die es sich leisten können irrwitzige kwh Preise zu zahlen werden nicht genügen um die Kosten hereinzuholen.

  4. Jürgen meint

    13.10.2017 um 08:39

    350KW – und 80% in 15 min. Wieder mal vollmundige Ankündigungen – jenseits der technischen Möglichkeiten. Aber das sind wir ja gewohnt. Sicherlich wird es auch 2030 soweit sein, dass man mit dem E-Kleinwagen nach teuren Upgrades mehr als 11kw laden kann. Dann natürlich im „Premiumtarif“ – oder nachts um 3 Uhr für „nur“ 1 Euro pro Kwh. Dann noch 5 verschiedene Steckersysteme und 20 Abrechnungssysteme, damit möglichst viele Zwischenhändler dazukommen können.

    NEIN – ich bleibe bei meinem Tesla und lade LEBENSLANG GRATIS am Supercharger. Und zwar HEUTE schon – nicht erst in 2030… Sicher war der Wagen etwas teurer´. Dafür habe ich aber meine Ruhe und HEUTE schon ein bestens funktionierendes System. All Inclusive statt Ladekartensalat.

  5. Fritz! meint

    12.10.2017 um 22:08

    „Der Stuttgarter Zeitung zufolge ist das Joint Venture, das im November 2016 angekündigt wurde, nun im Handelsregister eingetragen und startklar, noch in diesem Jahr soll mit der Arbeit begonnen werden.“

    Das nenne ich mal deutsche Gründlichkeit und ein Turbo-Tempo, da muß sich Tesla aber warm anziehen, bis die diese Geschwindigkeit erreichen. Nicht mal 11 Monate von der Idee bis zur Handelsregistereintragung. Ich bin mehr als beeindruckt…

    • 150kW meint

      13.10.2017 um 11:59

      Wenn du Pressemeldungen verfolgt hättest (z.B. auf ecomento), wüsstest du das erst im Mai die Freigabe der EU gekommen ist.

    • kritGeist meint

      16.10.2017 um 16:27

      @150kW meint: Hat Recht, ich dachte zuerst auch, dass sie ernsthaft 1 J. für den Handelsregister – Eintrag gebraucht haben, es geht aber um die genannten Erlaubnis: „Nach Unterzeichnung der Absichtserklärung im November 2016 mussten die vier Autokonzerne in ganz Europa kartellrechtliche Freigaben einholen; als letztes Land hat Montenegro sein „Okay“ gegeben.“ Hier muß man eher der EU ein Vorwurf machen, wieso denn so lange. Dennoch hoffe ich, daß sie bis J.-Ende schon die ersten haben, wenigstens die ersten 10 Landepunkte…

  6. Dr.-Ing. Klaus D. Beccu meint

    12.10.2017 um 19:48

    Egal was es kostet, wenn mit 350 kW geladen wird (sofern die Batterie darauf eingerichtet ist), das Problem ist die Überhitzung der Batterie, wenn nicht extrem stark gekühlt wird. Sonst bedeutet das: ade lange Lebensdauer für die teure Batterie, wenn das 350 KW-Terminal permanent genutzt wird! – Das Fahrzeug-eigene Kühlungssystem reicht für derart extreme Ladeleistungen nicht aus – vielleicht nur beim Porsche und Tesla und wenigen anderen E-Autos. Auch das Zuleitungskabel muss gut gekühlt werden, aber das ist die Zuständigkeit des Ladungsterminal-Herstellers.

  7. TaxiAndi meint

    12.10.2017 um 19:11

    Keiner weiß etwas genau aber es wird drauflosgenölt.. Benzin wird übrigens auch nicht verschenkt und an der Autobahn ist es richtig teuer. Trotzdem wird dort fleißig getankt. Warum sollte es beim Strom anders sein? Wem das nicht gefällt der lädt eben woanders oder fährt gleich mit der Bahn.

    • Fritz! meint

      12.10.2017 um 22:04

      Naja, der Unterschied beim Benzin an der BAB im Gegensatz zur Innenstadt beträgt teilweise ca. 10 Cent, bei einem Preis von ca. 1,30 Euro. Also keine 10%.

      Beim Strom kommen da schon mal Preise je Kilowattstunde (kWh) von 60 bis 125 Cent zustande, im Gegensatz zu ca. 25 bis 30 Cent zuhause. Das ist bis zu FÜNF mal so teuer, daß finde ich schon relevant…

  8. Tesla-Fan meint

    12.10.2017 um 18:12

    Wahrscheinlich holen sie sich noch Siemens mit an Bord und nennen die Firma TollCollect II.
    Dann braucht man sich die nächsten 10 Jahre keine Gedanken drum mach, das da was rauskäme.

    • kritGeist meint

      16.10.2017 um 16:29

      Die neue Fa. soll eigentlich „SuperTollElectric“ heißen ;-)

  9. Priusfahrer meint

    12.10.2017 um 15:21

    @ ecomento-Redaktion
    “ ..Das neue Unternehmen fingiert demnach unter dem Namen European High Power Charging GmbH & Co. KG ..“
    [fingieren] Wortbedeutung:
    in einer bestimmten Absicht vortäuschen, vorspiegeln; erdichten
    gehört das so?

    • Redaktion meint

      12.10.2017 um 15:26

      Danke für den Hinweis: „Fungieren“ muss es heißen – korrigiert!

      VG
      TL | ecomento.de

      • Nightrunner meint

        12.10.2017 um 20:11

        @ecomento.de:

        Eigentlich müsse es heißen „firmieren“. Fungieren bedeutet, etwas Bestimmtes zu tun. Hier geht es aber um dem Firmennamen und nicht um die Tätigkeit .

  10. Hans Meier meint

    12.10.2017 um 11:23

    Irgendwie hab ich das Gefühl, das dieses Ladenetz nicht im Sinne des Kunden gebaut wird, sondern im Sinne der Industrie…. ich sehs schon…

    … an dieser Ladesäule hier mit 350kW darf leider nur der Porsche laden, weil es ist JA ein Porsche.
    … Wenn sie mit 350kW laden wollen, brauchen sie die Zusatzausstattung „Superschnellladen“, die kostet 5000.- extra
    Und weil 350kW laden ja so schnell ist, kostet jede kWh noch 0.5 Euro extra.

    Der Shit kommt leider fast immer raus, wenn sich die Deutsche Industrie an irgendwas beteiligt. Da wird fragmentiert zur maximalen Kaufkraftabschöpfung… und die dummen Leute findens dann auch noch geil, weil „Made in Germany“.

    • Paul W. meint

      12.10.2017 um 11:41

      War doch bei Tesla Anfangs auch so. SuC war aufpreispflichtig und nun kosten die SuC demnächst auch Geld. Sobald mehr M3 die SuC belegen werden die Preise steigen sobald ein Ausbau der SuC Infrastruktur erforderlich wird.
      Wo ist also der Unterschied?

      • Steff meint

        12.10.2017 um 14:32

        Der Unterschied liegt im Preis und in der Transparenz.
        Die Stromkosten am SuC sind klar (wenn überhaupt vorhanden) etwa gleich tief wie der lokale Haushaltsstrom, obwohl bis 120kW Ladeleistung anliegen und das ist in ganz Europa so.

        An einer CCS Säule kann dich der Strom 3-4 Mal mehr kosten, obwohl höchstens mit 50kW geladen wird. Ja glaubt denn irgendjemand, dass der Strom an den 100-150kW CCS, oder gar an den 350ern CCS, günstiger wird?? Wer garantiert dir, dass im Ausland nicht nochmal ganz andere Preise verlangt werden? Denn das Chaos bei den Abrechnungssysteme ist ja legendär.

  11. Chris meint

    12.10.2017 um 11:00

    Top! Endlich tut sich was! Hört sich gut an.

  12. Gunarr meint

    12.10.2017 um 10:23

    „Das neue Unternehmen fingiert“, XD der ist gut! Oder meint ihr „firmiert“?

    • holi meint

      12.10.2017 um 11:38

      fingiert, fand ich auch klasse…

  13. Gerrit meint

    12.10.2017 um 10:04

    Der berühmte deutsche Traditionshersteller Ford :-)

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