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Solar-Elektroauto Lightyear One kommt 2020

01.05.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 13 Kommentare

Solar-Elektroauto-Lightyear-One

Bilder: Lightyear

Das niederländische Startup Lightyear will ein Elektroauto auf die Straße bringen, das sich mit Solarzellen selbst aufladen kann. Alternativ lässt sich Strom an der Steckdose via Schnelllader zapfen. Den Marktstart seines Elektro-Sportcoupé visiert das von fünf ehemaligen Studenten der Technischen Universität Eindhoven gegründete Unternehmen für 2020 an. Nun gibt es neue Details.

Der Allradantrieb des Lightyear besteht aus 4 Radnabenmotoren und soll dank in die Fahrzeugkarosserie integrierten Solarzellen je nach Region wochen- oder sogar monatelang ohne Aufladung fahren können. Die Reichweite mit einer Ladung soll je nach Batteriekonfiguration zwischen 400 und 800 Kilometern betragen. Der Energiespeicher des Lightyear One kann neben dem Auto auch externe Verbraucher oder das eigene Haus mit Strom versorgen.

Lightyear-One

Um sich nur mit selbst erzeugter Sonnenenergie fortbewegen zu können, muss der Lightyear One äußerst effizient arbeiten. Die Entwickler setzen dazu auf eine eigenständige Solar-Elektroauto-Plattform mit einem kompletten Redesign von Fahrwerk, Antriebsstrang und Aerodynamik. Das Ziel: Eine bis zu dreimal höhere Energieeffizienz als bei aktuellen Strom-Autos.

Unterstützung bei seinem ehrgeizigen Vorhaben erhält Lightyear von dem Schweizer Entwicklungsdienstleister EDAG. Ein erster Prototyp soll Anfang 2019 auf die Straße rollen, das fertige Serienfahrzeug ein Jahr später. Die Inbetriebnahme der Produktionsstätte auf dem Automotive-Campus der TU Eindhoven in Helmond ist für kommenden August geplant.

Zum Start im Jahr 2020 bietet Lightyear exklusiv in den Niederlanden eine limitierte Version des One in einer Auflage von zehn Fahrzeugen an. Nach Angaben des Startups sind bereits sieben der „Signature“-Ausführungen verkauft. Mitte 2020 ist der Absatz von 90 „Pioneer“-Editionen in Europa vorgesehen. Die reguläre Serienversion des Lightyear One soll es ab Anfang 2021 geben. Der Grundpreis für das Solar-Elektroauto liegt bei 119.000 Euro vor Steuern.

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Via: Auto Motor und Sport
Tags: Lightyear 0 (früher "One"), SolarUnternehmen: Lightyear
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Uwe meint

    16.05.2018 um 08:24

    Produktion aufbauen, Logistik, Fabrikhallen?

    Probleme von vorgestern!

    Die Zukunft heißt 3D-Druck. Da fährt der LKW vor die Einfahrt. Der Drucker windet sich aus dem Container. Ein paar Säckchen Pulver werden dazu gestellt und Dein Auto wird vor Deinen Augen gedruckt. Eine AHK, dazu oder doch lieber ein Schiebedach. Kein Problem. Setze Dich mit Deinem Tablet in den Garten und Konfiguriere Dein Auto, das in Deiner Einfahrt gedruckt wird.

    PS: Mercedes Benz bestellt heimlich drei Stück zu Testzwecken und entlässt dann seine Verbrenner-Motoren-Entwickler.

  2. Uwe meint

    16.05.2018 um 08:17

    Da kauf ich mir doch lieber 6 Sion für das Geld, einer ist dann immer von der Sonne aufgeladen. In den Sion passen 5 Leute rein plus Gepäck und hat ne AHK.

  3. R. Schreck meint

    03.05.2018 um 23:01

    pro m² kommen in Deutschland in der Sonne etwa 1000 Watt an. Selbst bei einer Effizienz der Solarzellen von 100% wäre das immer nur ein kleines Plus für die Batterie. Ich will das nicht schlecht reden, denn da man oft nur wenige km am Tag fährt, kann das dafür sorgen, dass man selterner laden muß, aber von einem Solarauto zu sprechen ist absoluter Quatsch.

  4. UliK meint

    02.05.2018 um 11:51

    Neue Player im Automobilbau werden in den nächsten Jahren kommen und gehen. Hauptsache der Status Quo wird durchbrochen/aufgebrochen. Denn was Stagnation bzw. Oligopole anrichten sehen wir zur Zeit.
    Bestes Beispiel hierzulande ist der Streetscooter und der e-go, und hoffentlich der Sion.

  5. Strauss meint

    02.05.2018 um 10:24

    die fliegenden Holländer haben wenigstens den Preis so hoch angesetzt dass sie wohl nie Lieferschwierigkeiten bekommen werden. Es fehlt nur noch der Werbegag,
    dass der Kunde so auch gleich die nicht zu benötigende Fotovoltaikanlage auf dem
    Hausdach mit eingeschlossen hat.

  6. NurMalSo meint

    02.05.2018 um 07:52

    Also ich bin mir nicht sicher ob der Artikel es zu euphorisch wiedergibt dabei aber entscheidende Details auslässt oder die Leute wirklich glauben dieser Plan kann funktionieren.

    Wenn sich diese fünf ehemaligen Studenten wirklich zu einem Start Up zusammengeschlossen haben und stand heute noch nicht mal eine Produktionsstätte haben, wollen in knapp 17 Monaten die ersten Fahrzeuge ausliefern. Fahrzeuge die es jetzt scheinbar noch nicht mal als Prototyp oder Testwagen gibt.
    Aber nicht irgendein Fahrzeug, Ziel soll es sein drei mal so effizient zu sein wie alle anderen Strom-Autos.Da frage ich mich natürlich, wie soll dieses Ziel erreicht werden. Die „paar“ Solarzellen die ich auf der Oberfläche eines Coupés unterbringen kann, werden nicht den mega Unterschied machen! Wie sollen sie also dann die Effizienz so wahnsinnig steigern? Was ist ihre Idee und warum spricht da keiner drüber?

    Und wenn sie wirklich Fahrwerk, Antriebsstrang und Aerodynamik komplett redesignen – wie soll das in 17 Monaten zur Markt- und Serienreife entwickelt werden.

    Aber ich will nicht zu negativ klingen. Hut ab vor so ambitionierten Zielen! Ich hoffe man hört noch mehr 8erfolgreiches) von diesem Start Up

    • Josek meint

      07.06.2018 um 13:59

      In YouTube kann man unter „Stella“ nachschauen wie es funktioniert! Extrem windschlüpfrig, leicht, reibungsarm. Wurden Rekorde mit 100% Solarenergie aufgestellt!

  7. Blackmen meint

    01.05.2018 um 19:05

    400 Kilometer für 140.000,- aufwärts???

    Da ist ein Tesla ja ein Schnapper…

    Und der Sion ein Megaschnapper hoch 2… :)

    In der Preisregion sind die Solarzellen absolut nebensächlich – da geht es um ganz andere „Werte“…

    Was bekommt der Kunde dann herausragendes für die vielen Moneten?? Was lässt ihn gerne den Geldbeutel zücken??

    • Is nu so ~ meint

      01.05.2018 um 23:00

      Ja, – mal angesehen in dieser Preisklasse – aber so könnte es richtig losgehen….

      Auch wenn Solarzellen keine entscheidende Reichweitenverlängerung bringen,
      auch wenn die Zusatzkosten höher als der doch mögliche Nutzen bleiben,
      so wäre mir, der als Mieter nicht immer einen schattigen Parkplatz findet, die sinnvolle Nutzung der Sonnenenergie schon einiges wert,
      und eben nebenbei auch noch mit der Solartechnik dabei zu sein.
      @Priusfahrer
      Auch deshalb glaube ich, dass auch in den „niedrigeren Preisregionen“ die Solardächer kommen werden.
      – zuvor aber viel Erfolg dem Solar-Auto „Sion“ !

  8. Priusfahrer meint

    01.05.2018 um 15:41

    Die Idee mit Solarzellen laden zu wollen, fällt in die Rubrik „Gut gemeint.“
    Es wird nicht erwähnt, wie lange das Fzg. in der Sonne stehen muß, bis
    die Akkus zu 50 % geladen sind.
    Für z.B. Australier oder den Oman bestimmt interessant aber in bebautem
    Gebiet mit 4-8 Std. Sonne am Tag …..
    …etwas zu wenig Leistung.

    • Paul meint

      01.05.2018 um 20:55

      Nicht nur währendes Parkens sondern auch auf längeren Strecken kann geladen werden zumal die Photovoltaikzellen bereits weiterentwickelt durch das Frauenhoferinstitut 33 % Effizienz erreichen.

  9. C.D meint

    01.05.2018 um 15:04

    Ja, es kommt eine spannende Zeit auf uns zu. Gut so!

  10. Thomas R. meint

    01.05.2018 um 13:18

    also was 2020 so alles rauskommt ist schon beachtlich.

    Neue Firmen und Ideen sprießen wie Pilze aus dem Boden.

    Sehr gut!

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