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DS 3 Crossback: PSA-Konzern stellt erstes Elektroauto vor

14.09.2018 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 27 Kommentare

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Bilder: DS

DS Automobiles, die Edel-Marke des französischen Autokonzerns PSA, hat den DS 3 Crossback vorgestellt – das erste später auch als Elektroauto erhältliche Modell des Anbieters. Der 4,12 Meter lange DS 3 Crossback kommt in Form eines kompakten SUV mit Oberklasse-Assistenzsystemen auf die Straße.

„Der DS 3 Crossback verkörpert auf perfekte Weise die zweite Generation von DS Automobiles: Innovative Technologie trifft auf einzigartige französische Raffinesse“, so Markenchef Yves Bonnefont. „Mit dem DS 3 Crossback schlagen wir zudem ein neues Kapitel in unserer Geschichte auf, das sich der Elektrifizierung widmet. Unser neues Modell kommt mit Verbrennungsmotoren und als rein elektrisch angetriebene Version.“

Die Elektroauto-Variante des DS 3 Crossback wird ab dem zweiten Halbjahr 2019 angeboten. Die Reichweite im neuen WLTP-Testzyklus soll mehr als 300 Kilometer betragen, nach der auslaufenden NEFZ-Norm sind über 450 Kilometer möglich. Die 50-kWh-Batterie lässt sich an einer Schnellladestation mit bis zu 100 kW innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent aufladen. Das vollständige Nachladen an der heimischen Wallbox mit 11-kW-Drehstrom erfolgt innerhalb von 5 Stunden.

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Der Motor des rein elektrischen DS 3 Crossback leistet 100 kW (136 PS), das maximale Drehmoment beträgt 260 Nm. Von 0-100 km/h geht es damit laut Hersteller in 8,7 Sekunden. Der Sprint von 0-50 km/h soll in 3,3 Sekunden gelingen.

Zur Ausstattung des DS 3 Crossback gehören Full-LED-Scheinwerfer mit Matrix Beam-Technologie, die für optimales Licht in jeder Situation sorgen sollen. Mit dem Fahrassistenzsystem DS Drive passt sich das Auto mit Hilfe von Sensoren und einer Kamera an die Verkehrsbedingungen an. Das System hält etwa automatisch die Spur sowie je nach Land die Geschwindigkeit bis zu 180 km/h und behält – wenn notwendig bis zum Stillstand – den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug bei. Für entspanntes Einparken ist die Funktion DS Park Pilot an Bord, die den DS 3 Crossback auf Wunsch vollautomatisch in Parklücken manövriert.

Für aktive Sicherheit sorgen unter anderem eine Notbremsfunktion, die tagsüber und nachts Fußgänger, Fahrradfahrer und Fahrzeuge erkennt. Bei einem Hindernis warnt das System den Fahrer optisch und akustisch – reagiert er nicht schnell genug, bremst die Notbremsfunktion das Fahrzeug selbstständig ab. Zwischen 5 und 140 km/h hilft die Technologie zudem dabei, Kollisionen zu vermeiden oder abzumildern.

Im Innenraum bietet der DS 3 Crossback diverse Leder- und Textil-Optionen sowie eine moderne Komfort- und Multimedia-Ausstattung. Das digitale Kombiinstrument ist personalisierbar und präsentiert über ein Head-up-Display Informationen auch direkt in das Sichtfeld des Fahrers. Ein im oberen Teil des Cokpits untergebrachter 10,3 Zoll-HD-Touchscreen mit vernetzter Navigation kann mit dem Smartphone verbunden werden.

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Via: DS
Tags: DS 3 Crossback E-TenseUnternehmen: DS Automobiles
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Franz meint

    25.02.2019 um 11:36

    Für mich als Zielgruppe – Rentner mit verstreuter Verwandschaft- gilt vor Allem: bequemes Ein-Aussteigen und Sitzen, gute Rundumsicht mit Kameraunterstützung, lange Beine können auf Fahrer-und Beifahrerposition gestreckt werden, nur 2 Sitze auf Wunsch bei Preisausgleich, je ein kleiner Motor an beiden Achsen macht das Fahrzeug wintertauglich, in der Summe sind 100KW völlig ausreichend. Anstatt bei wichtigen Teilen an ein paar Cent zu sparen und teure Rückrufe zu riskieren sollte hochwertiges Material verarbeitet sein, 10-Jahres-Garantie ist das Ziel, dann darf die Anschaffung auch etwas teurer sein.

  2. Zelda meint

    22.09.2018 um 11:06

    Ich finde es schon erstaunlich, dass die Autoindustrie Milliarden nationale und europaweite Fördergelder eingestrichen hat und sowas dabei rauskommt. Nun stellt sich heraus, dass wohl alle auf Wasserstoff umsteigen werden….wurde das Geld zweckentfremdet?

  3. Matthias meint

    15.09.2018 um 09:41

    Das ist genau die Frage. Wie viele Ankündigungen sehr interessanter Elektroautos habe ich nun schon gehört und gelesen….

    Wen trifft man regelmäßig unterwegs auf der Straße? In der wirklichen Welt? I3s, Teslas, Leafs, ZOEs. Und das war es dann auch fast schon. Hin und wieder selten mal ’nen E-Golf, einen Smart ED oder einen der Drillinge. Der Rest der schönen E-Welt existiert nur in Medien und als Einzelstück, denkt man.

    Also, ich finde die Idee schön, den kleinen DS SUV als E-Auto anzubieten. Ob ich jemals einen erleben, geschweige denn kaufen kann, glaube ich erst, wenn ich es sehe.

  4. Auto meint

    14.09.2018 um 16:39

    Gut gelungen ist ein e auto immer, wenn es auch als e auto gesehen wird!
    Windschnittigkeit ,wenig Gewicht, grosser Akku und und und…
    Da muss noch sehr viel getan werden um nicht aus der Bahn zu geraten.

  5. Thomas Wagner meint

    14.09.2018 um 13:42

    Dieser Citroen erinnert mich stark an den Kona von Hyundai.
    Der Kona ist mit einem 40 und 64 kWh Akku zu haben.
    Zusammen mit der schnellen Gleichstrom Lademöglichkeit ist der Kona
    mit dem 64er Akku voll langstreckentauglich !
    Hyundai bringt seine Kona-Elektrik Vorführwägen in Deutschland in diesen Tagen
    zu seinen Händlern und danach wird an die Kunden ausgeliefert.
    Der Citroen soll frühestens in einem Jahr in die Autohäuser kommen :-(

  6. JuergenII meint

    14.09.2018 um 12:00

    Ja, hört sich im ersten Moment sehr gut an, wenn man aber sieht wie da wieder der Akku hineingewuselt ist, zeigt es nur wieder, dass Plattformen für alle Antriebsarten eigentlich ein Schwachsinn sind. Ein über den ganzen Boden verteilter Akku hätte deutlich mehr Kapazität bedeutet. Bin mal auf die Akku-Klimatisierung gespannt.
    Hier mal ein Bild: https://imgr3.auto-motor-und-sport.de/DS-3-Crossback-fotoshowBig-60527d0f-1188215.jpg

    • Düsentrieb meint

      14.09.2018 um 12:43

      Der Vorteil ist halt, dass der günstig angeboten werden kann wegen gleichteilen bzw. deutlich höheren Verkaufszahlen. Ich bin auf den Verbrauch gespannt.

    • Jörg meint

      14.09.2018 um 12:51

      Zum Bild:

      Ohhh!! Doch so verbastelt!
      Da lobe ich mir doch die Konstruktionen, bei denen ein komplettes Akkupacket existiert, welches auch gut auswechselbar ist (im Garantiefall, bei Auftauchen einer revolutionär neuen Akkutechnologie, im Verschleißfall …).

  7. Hans Meier meint

    14.09.2018 um 11:18

    Wow, ich bin überrascht… da wird von Anfang an alles richtig gemacht… Gute Ladeleistung mit 100kW, 5 Stunden zuhause mit 11kW für Vielfahrer, 50kWh Akkugrösse als idealer Mix aus Leistung/Gewicht/Preis und trotzdem für Langstrecken fahrbar. Bewährtes Hardplastik im Innnern für Preisreduktion (es ist und bleibt ein Auto für A-B). Kein Autopilot“schnickschnack“ (das ist schon gut, heute aber noch nicht zwingend nötig), trotzdem Safetyelemente drin. Kleine Fzg Grösse für „Jeder-geht-heute-einkaufen“ Tage. Wenn der Preis sich in normalen Bahnen hält, könnte es zu einem Top E-Auto werden. (Vorallem auch für Frauen)

  8. HanneP meint

    14.09.2018 um 11:14

    Was machen die Auspuffrohre an dem Auto in dem Video??

    • Redaktion meint

      14.09.2018 um 11:52

      Es wurden zwar Daten, aber noch keine Bilder der Elektroauto-Version des DS 3 Crossback veröffentlicht. Abgebildet ist daher die Verbrenner-Variante.

      VG
      TL | ecomento.de

      • Dennis meint

        15.09.2018 um 09:27

        Verzeihung, Bilder des EV gibt es sehr wohl schon. Die Fotos mit dem in Silber lackierten Modell zeigen den Stromer, was auch die Nummernschilder mit dem Zusatz „E-Tense“ verraten. Die Heckansicht der silbern lackierten Modelle zeigt obendrein keine Endrohre, dafür eine Art Blende rechts und links.

        Siehe hier: http://www.suv-motors.de/2018092249-ds-3-crossback-2019/

        VG
        SUV-Motors.DE

        • Redaktion meint

          15.09.2018 um 11:49

          Danke für den Hinweis. Die DS-Presseabteilung hat später noch weitere Bilder veröffentlicht – wir haben den Artikel aktualisiert!

          VG
          TL | ecomento.de

  9. Der Statistiker meint

    14.09.2018 um 09:44

    Keine riesiger SUV, aber trotzdem etwas höher gebaut. 11kW Dreiphasenladung, 100kW DC Schnellladung. Brauchbare Assistenzsysteme, ansehnliche Optik, 100kW Leistung mit 260Nm und einen 50kWh Akku, der IMHO genügend groß und somit auch nicht überteuert ist.

    Wenn jetzt noch Thermomanagement für die Batterie, Wärmepumpe und Klimasteuerung per App dabei sind, ist das Auto wirklich gut gelungen – Respekt!

    • Düsentrieb meint

      14.09.2018 um 12:29

      1+

  10. Daniel S meint

    14.09.2018 um 09:36

    Für Europa praxisnahe Akkugrösse und Ladeleistung, ein guter Anfang. Preis- Leistung könnte bei der Ausgangslage durchaus stimmen – kommt nur noch auf den Preis an.

  11. lo meint

    14.09.2018 um 09:20

    PSA hat schon ein paar mehr E-Autos gebaut!
    C-Zero/Ion mit Mitsubishi
    E-Partner/E-Berlingo (hier gibt es keinen Mitsu-Bruder!)
    E-Mehari mit Bóllóre

    Und dann noch die Blei-Akku-Autos aus den 90ern

  12. Peter W meint

    14.09.2018 um 09:08

    Wieder ein SUV. Anscheinend sollen die Leute dazu gezwungen werden SUVs zu kaufen. Es gibt ja bald nur noch Kleinwagen und Blechkoffer. Dabei wäre ein schlanker Kombi für die Reichweite oder ein Familienvan für die 5 köpfige Familie eine wesentlich sinnvollere Form.

    • Jörg meint

      14.09.2018 um 09:22

      DAS ist kein SUV. Er ist kürzer als der Golf.
      Das ist ein höhergelegter Kleinwagen für die Stadt.
      Die Schürzen bleiben dran, auch wenn mal der Bordstein etwas höher ist.
      Die Sicht auf die Radfahrer und Fußgänger ist besser als aus der Froschposition.
      Die Bandscheiben finden ein solches Sitzen auch besser.

    • alupo meint

      14.09.2018 um 10:14

      Die 5-köpfige Familie ist aber m.W. nicht die Gruppe, die sich oft ein nagelneues Auto kauft sondern vielleicht ihr Geld eher in eine Wohnung oder gar ein Haus steckt.

      Außerdem denke ich, dass die Fahrstrecken einer jungen Familie länger sind als bei der älteren Bevölkerung und kürzere Strecken sind aktuell oft noch besser mittels Verbrenner zurückzulegen (Ausnahme Tesla mit einem Riesenakku und einem problemlosen SuC-Netz). Und die Älteren wollen auch eher ein höheres, übersichtliches Auto, kurz wegen dem einparken und höher wegen Rückratproblemen. Und da sie sich was die Wohnung betrifft eher weniger Änderungsbedarf haben, auch nicht beruflich, ist Geld da für ein bequemeres Fahren mittels eAuto eher vorhanden.

      Ich denke, dass das die Zielgruppe für die Kia Souls etc. ist.

  13. Julian Wüthrich meint

    14.09.2018 um 08:44

    Der 11 KW Lader ist natürlich eine schöne Geschichte. Zusammen mit einem Smart Meter kann der Wagen dann während Zeiten besonders günstiger Strompreise geladen werden. Will heissen, dass die Ladeepisoden mit einem schnelleren Lader besser auf die Zeiten mit Elektrizitäts Überangebot konzentriert werden können.

  14. Daniel meint

    14.09.2018 um 08:34

    Hört sich gut an. Es geht voran. Nur der Akku könnte nach meinem Geschmack etwas größer sein.

    • volsor meint

      14.09.2018 um 09:06

      Also 50 kW/h sind schon ganz ok. Da sind gut und gerne 300 km + drin.
      Und Ladegeschwindigkeiten ähnlich dem Kona oder Ioniq Runden das Packt ab.

      • C. Hansen meint

        14.09.2018 um 09:31

        T’schuldigung, aber es sind 50 kWh und nicht 50 kW/h.

      • Düsentrieb meint

        14.09.2018 um 12:27

        Der Kona kann nicht mit 11KW Drehstrom laden, da ist der DS 3 e-Tense klar im Vorteil

    • Gunarr meint

      14.09.2018 um 09:06

      Der Akku könnte immer etwas größer sein.
      Wichtiger ist aber die Ladegeschwindigkeit. Die ist hier mit 100 kw gar nicht schlecht. Das bedeutet gut 200 km in einer halben Stunde. Damit kann man reisen.

    • Alex meint

      14.09.2018 um 09:08

      Es liest sich wirklich gut, vernünftige Ladeleistung und Batterie ist auch nicht so Mini wie bei andern.

      50kwh sind sicher noch nicht perfekt, aber viel besser als 28kwh oder ähnliches

      Jetzt ist natürlich interessant was er kosten soll, und in welcher Stückzahl er von Band rollen wird

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