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Elektroauto-Leasingangebote

„Corsa-e“: Opel zeigt neuen Elektro-Kleinwagen

23.05.2019 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 45 Kommentare

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Bilder: Opel

Angekündigt wurde sie bereits 2018, jetzt hat Opel erste Details zur rein elektrischen Ausführung des neuen Corsa veröffentlicht. Der Bestellstart für die sechste Generation der Kleinwagen-Baureihe soll „in wenigen Wochen“ erfolgen – los geht es direkt mit dem „Corsa-e“, kurz darauf folgen die Varianten mit Benzin- und Dieselmotoren.

„Opel hat mit dem Corsa die populärste Baureihe der Marke gewählt, um die Elektromobilität endgültig von ihrem Nischendasein zu befreien“, so die Rüsselsheimer. Der neue Corsa-e biete „Elektromobilität vom Feinsten“, darunter verstehen die Entwickler eine Reichweite von 330 Kilometer nach dem neuen WLTP-Fahrzyklus, schnelle Ladezeiten und eine Leistung von 100 kW (136 PS).

Die 50-kWh-Batterie des Elektro-Corsa soll sich innerhalb von 30 Minuten per Schnellladung zu 80 Prozent wieder aufladen lassen. Mit der myOpel-App kann der Ladestatus von überall kontrolliert werden. „Egal ob Kabellösung für die Haushaltssteckdose, Wallbox oder High-Speed-Charging – der Neue ist auf alle Ladeoptionen vorbereitet und überzeugt zudem mit einer 8-Jahres-Garantie für die Batterie“, wirbt Opel.

Opel-Corsa-e-2019-8
(Zum Vergrößern anklicken)

Fahrer des Corsa-e haben die Wahl zwischen den drei Fahrstufen „Normal“, „Eco“ und „Sport“. Der Sport-Modus verändert das Ansprechverhalten und steigert die Fahrdynamik, daraus ergibt sich laut Opel ein moderates Reichweiten-Minus. In der Fahrstufe Eco werde der Corsa-e „zum Kilometerfresser“, ohne nennenswerten Komfort-Verlust lasse sich die Reichweite deutlich steigern.

Der Antrieb im neuen Corsa-e leistet 260 Newtonmeter maximales Drehmoment aus dem Stand. „Unmittelbares Ansprechverhalten, Agilität und Dynamik gehören zu seinen herausragenden Eigenschaften“, verspricht der Hersteller. Für den Sprint von 0 auf 50 km/h soll der neue E-Opel 2,8 Sekunden benötigen, Tempo 100 ist in 8,1 Sekunden erreicht.

Mit 4,06 Meter Länge bleibt der Corsa ein handlicher und übersichtlicher Fünfsitzer. Die Dachlinie ist coupéhaft und um 48 Millimeter niedriger als beim Vorgänger, Einbußen bei der Kopffreiheit gibt es Opel zufolge aber nicht. Der Fahrer sitzt um 28 Millimeter tiefer. Vom niedrigen Schwerpunkt sollen Fahrverhalten und Fahrerlebnis profitieren. Der neue Corsa ist laut Opel direkter und dynamischer. Das Interieur lässt sich mit einem volldigitalen Cockpit und Ledersitzen aufwerten.

Sicherheit, Konnektivität & Unterhaltung

Im Corsa-e halten neue Technologien und Assistenzsysteme Einzug, dazu Opel: „Ein echtes Highlight ist das adaptive blendfreie IntelliLux LED Matrix-Licht, das Opel erstmals im Kleinwagensegment anbietet. Die insgesamt acht LED-Elemente werden von einer hochauflösenden Frontkamera der neuesten Generation gesteuert und passen den Lichtstrahl automatisch und kontinuierlich der jeweiligen Verkehrssituation und Umgebung an.“

„Ein spürbares Sicherheitsplus bieten auch hochmoderne Assistenzsysteme“, so Opel weiter. „Der Verkehrsschildassistent erkennt dank der neuen Hightech-Kamera nun noch mehr Informationen wie zum Beispiel dynamische LED-Anzeigen. Darüber hinaus werden die im Navigationssystem gespeicherten Geschwindigkeitsbegrenzungen im Display angezeigt. Premiere feiern auch eine radargestützte adaptive Geschwindigkeitsregelung sowie der sensorgesteuerte Flankenschutz. Hinzu kommen Systeme wie der Tote-Winkel-Warner sowie unterschiedliche Einparkhilfen.“

Opel-Corsa-e-2019-10
(Zum Vergrößern anklicken)

Für Konnektivität und Unterhaltung sorgen im neuen Corsa das Multimedia Navi mit 7-Zoll-Farb-Touchscreen sowie das aufpreispflichtige Multimedia Navi Pro mit 10-Zoll-Farb-Touchscreen. Beide bieten den neuen Telematik-Service „Opel Connect“ für Live-Navigation mit Echtzeit-Verkehrsinformationen und eine direkte Verbindung zu Pannenhilfe sowie Notruf.

Wann der der Corsa-e ausgeliefert wird, will Opel noch nicht verraten. Auch zum Preis schweigt sich der Hersteller noch aus. Vorstandschef Michael Lohscheller hat Anfang des Jahres betont: „Wir bei Opel nennen den vollelektrischen Corsa schon heute bewusst ‚Volks-Elektro-Wagen‘ und eben nicht ‚Tesla-Fighter‘.“

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Via: Opel
Tags: Opel CorsaUnternehmen: Opel
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Nik S. meint

    24.05.2019 um 18:18

    Die Leistungmerkmale sehen wirklich ansprechend aus, auch Design geht für mich in Ordung. Ich glaube aber das sich die meisten hier im Forum bezüglich Preisvorstellung Illusionen hingeben. Wenn man bedenkt das PSA für den technisch identischen DS3 Crossback E-Tense in Frankreich ab 39900 € aufruft (Benziner mit 130PS ab 30100 €), dann muss man doch zum Schluss kommen das der Opel massiv über 25000, wahrscheinlich klar jenseits der 30000 € kosten wird. Natürlich wünsche ich mir mich diesbezüglich zu irren.

    • Porsche 911 meint

      28.05.2019 um 09:37

      Das mag schon stimmen, aber wie willst du dem Kunden beibringen, dass er für einen eCorsa >100% mehr als für einen Benzincorsa zahlen soll?

      Beim DS ist der Preisaufschlag auch happig, aber es sind halt „nur“ knapp 33%.
      Also kaufe ich mir einen Corsa als Benziner und nach 5 Jahren nochmal und komme aufs selbe raus? (Service usw. mal nicht reingenommen)

  2. hu.ms meint

    24.05.2019 um 16:33

    Nach den ankündigungen die letzten tage muss ich feststellen, dass es auch mit den kleinen BEV – von deren vertrenner-pendents große stückzahlen verkauft werden – 2020 was wird.
    Vom A-segment mit skoda city-go, über B-segment mit e-corsa und e-208 bis zum C-segment ID.3 wird endlich angebot mit akzeptablen reichweiten vorhanden sein.
    Bei den SUV-größenklassen zunächst nur der kona (B-segment) mit ewigen lieferzeiten, aber wer ihn jetzt bestellt bekommt ihn vermutlich vor den obengenannten.
    Ich warte auf ein kompakt SUV in der größenklasse skoda karoq.
    Momentan ist da nur der A4 e-tron für anfang 2021 und 45K angekündigt.
    VW crozz und skoda vision-E sind mir zu sehr cross-over-flach. Ich brauche bei umgelegten rücksitzen ladetiefe und -höhe für MTB u.a.
    Der Yeti eines bekannten ist z.b. dafür perfekt.

  3. NB meint

    24.05.2019 um 10:46

    Dann wird es ja in diesem Jahr Herbst recht interessant, wenn der Peugeot e-208 und der baugleiche Corsa-e erhältlich sind. Endlich eine annehmbare Reichweite, vernünftige Lademöglichkeiten und nicht zu sehr untermotorisiert.
    Selbst in der Topausstattung sollten diese dank der neuen Bundes-Elektroauto Förderung von 6000€ absolut finanzierbar sein.

    • Nicht vor 2025 meint

      24.05.2019 um 20:30

      Welche neue Förderung ? Bitte um Info. Danke

      • NB meint

        24.05.2019 um 21:42

        Einfach googlen. Es sind genügend Informationen vorhanden.
        Ist zwar noch endgültig beschlossen, aber es ist davon auszugehen, dass es für Fahrzeuge bis 30000€ Brutto oder Netto 6000€ Förderung geben wird. Wir werden in den nächsten Tagen/Wochen mehr erfahren.

        • eMobilitätsberater meint

          25.05.2019 um 07:30

          Was Scheuer da macht ist nur Pressegeschrei. Er hat weder ein Konzept und erst recht keine Strategie. Der Umweltbonus wird zu 100% aus Etat des BMWi gezahlt. Soll er aus seinem Etat Geld drauflegen, und gut. Dieser Vollfosten ist eine Zumutung, die gesammte Regierung hat überhaupt keinen Plan.

  4. hu.ms meint

    24.05.2019 um 09:15

    So wie ich das sehe, hat der e-Corsa eine ähnliche größe und nutzungsmöglichkeit wie ein Kona.
    Beide sind B-segment, beide können nicht die vorteile einer reinen BEV-plattform nutzen, da sie auf einer gemeinsamen plattform mit verbrenner-varianten gebaut werden. Folglich sind platzangebot und preis ungünstiger.

    • NB meint

      24.05.2019 um 11:28

      Dies würde ich nicht so eng sehen. Trotz nicht BEV-Plattform sind die Specs wirklich interessant. Für eine Zwischenlösung hat sich der PSA-Konzern schon viel Mühe gegeben.

    • LordAKA meint

      24.05.2019 um 16:03

      Sehe ich etwas anders, da Peugeot diese Plattform bewusst für einen Betrieb als BEV und Verbrenner entwickelt hat.
      Oder wollen Sie behaupten, das CT als CEO von Peugeot nicht rechnen kann? Der PSA-Konzern ist derart auf Kostenoptimierung getrimmt, so dass ich eher das Gegenteil erwarte…

      • hu.ms meint

        24.05.2019 um 19:54

        Ich gehe von 30T für die basisversion aus.
        Für den e-208 wird ja mit mehr als 30T gerechnet.
        Der kona geht bei 36K los.
        Der basis ID.3 – ein segment höher, aber etwas geringere reichweite – soll mit 30T beginnen. Der wird auf einer reinen BEV-plattform gebaut.
        Aber bis die preise bekanntgegeben werden ist das natürlich reine spekulation.

  5. Kermit meint

    24.05.2019 um 08:33

    Interieur ist altbacken, aber wenn der Preis passt….

  6. Porsche 911 meint

    24.05.2019 um 08:18

    „Wir bei Opel nennen den vollelektrischen Corsa schon heute bewusst ‚Volks-Elektro-Wagen‘“

    Ich denke das trifft es ganz gut.

    Ordentliche Specs, kein Premium aber vollkommen ausreichend. Einstiegspreis sollte unter 20k liegen, der aktuelle Corsa als 5-Türer beginnt schon bei 13k, die neuen Modelle vermutlich etwas darüber.

    • Uli H. meint

      25.05.2019 um 00:05

      Der Preis wird inclusive Förderung eher bei knapp unter 30000 liegen.

      • Porsche 911 meint

        27.05.2019 um 09:17

        Das mag sein, aber wer kauft für knapp 30k einen Corsa?

        Ich mein das ist ein nettes Auto aber diese Größe und Ausstattung für 30k ist Premium, und das ist Opel halt nicht…

  7. nilsbär meint

    24.05.2019 um 08:06

    Die Specs sind ok. Jetzt hängt alles am Preis. € 25000-27000 wäre schön.

    • Load"*",8,1 meint

      24.05.2019 um 08:34

      Wie viele sollen denn verkauft werden? Wer soll die Zielgruppe sein? Der Corsa ist ist ein Kleinwagen für niedrige Einkünfte. Bei Mobile fangen die Wagen bei unter 10k an. Du willst den Wagen für knapp unter 30k verkaufen? Träum weiter….

      • Andreas_Nün meint

        24.05.2019 um 10:32

        Sie sollten Neu- und Gebrauchtwagen unterscheiden.

        „Der Corsa ist ist ein Kleinwagen für niedrige Einkünfte. “
        Nein, kein Neuwagen ist was für niedrige Einkünfte. Wer weniger Geld hat, der kauft gebraucht.

      • Uli H. meint

        25.05.2019 um 00:09

        Der Zoe von Renault kostet inclusive Förderung mit der 40kwh Batterie knapp unter 30000. Der Corsa hat eine größere Batterie und einen CCS Lader. Unter 30000 gibt es den sicher nicht.

    • MiguelS NL meint

      24.05.2019 um 08:47

      “Wir bei Opel nennen den vollelektrischen Corsa schon heute bewusst ‚Volks-Elektro-Wagen‘ und eben nicht ‚Tesla-Fighter‘.“
      Aha, Ihr möchtet von den bedeutend mehr verkaufen als Tesla? in 2020?
      D.h. in 2020 (ab Mitte) bereits bedeutend mehr 250.000 (Model 3 500.000 jährlich)? d.h. ein vielfaches als VW vom ID, wieviel mehr in 2020, 50%, d.h. 8-11 mal so viel als VW vom ID ?
      Volks Auto?D.h. mehr e-km ablegen pro Jahr als Tesla?
      Oder doch nur eine unbedeutende Menge wie VW vom e-UP?
      Euere Stiche an Tesla sind unsportlich und armselig.

      • MiguelS NL meint

        24.05.2019 um 08:49

        @Opel

      • hu.ms meint

        24.05.2019 um 08:58

        Die aussagen beziehen sich natürlich auf den Corsa-absatzmarkt Europa. Sollte eigentlich jedem klar sein.

      • hu.ms meint

        24.05.2019 um 09:11

        Die aussagen waren doch eine anspielung an VW nicht an tesla.
        Sie wollen damit sagen, dass sie sich – im gegensatz zu anderen – ganz bewusst nicht mit tesla vergleichen.
        Sowas muss man nicht nur lesen sondern auch verstehen.

        • slefas meint

          24.05.2019 um 11:03

          Haha, sobald Miguel das Wort „Tesla“ irgendwo aufschnappt, wird er getriggert.
          Da läuft unser holländischer Teslakämpfer zur Hochform auf. :-)

      • Bernhard meint

        24.05.2019 um 10:51

        Warum immer gleich so empfindlich wenn nur der Name Tesla fällt? Die Aussage war doch ganz klar nicht gegen Tesla gerichtet. Du fängst doch jetzt hier an zu vergleichen. Und das wollen sie ja gerade nicht!

        • MiguelS NL meint

          24.05.2019 um 23:02

          Opel impliziert hier im Gegensatz zu Tesla, sich mit e-Mobilität fürs Volk beschäftigen.

  8. HanneP meint

    23.05.2019 um 22:55

    Also irgendwie kann ich dem schematischen Bild nicht glaube. Die paar Akkupacks sollen bei einem Kleinwagen 50kWh ergeben. Beim i.d. ist der ganze Unterboden vollgepflastert

    • Thomas B meint

      24.05.2019 um 06:06

      Ist eben Opel …Die haben schon an Elektrik geforscht ,als VW die Abgastechnik Manipuliert hat ..So ist das …Die einen tun was für die Umwelt und die anderen zerstören sie. .

  9. Johann meint

    23.05.2019 um 21:57

    Hoffentlich kann man Elektro Corsa eine Anhängerkupplung bis 750kg Ges.Gewicht montieren.

  10. SoundOfLithium meint

    23.05.2019 um 19:53

    30 min für 80% = 40 kW. Bedeutet im Umkehrschluss, dass das Akkupack 80 kW Leistung abkann. Gar nicht mal schlecht !
    50 kWh / 330 km WLTP => ca 15.2 kWh/100km
    Real dann ca +30% Aufschlag bei Autobahnfahrt => 15.2*1.3 = 19.8 kWh/100km Autobahnspeed.

    => 30 min = 200km Reichweite bei Dauer Autobahnstresstest…das ist ganz OK meine ich ! Mal sehen was davon Wirklichkeit wird.

    Das Ding für 25.000 € und es wird ein Kassenschlager !

    • Stefan meint

      23.05.2019 um 20:12

      Dann bekommt Opel oder PSA ein Problem mit der Verfügbarkeit..
      Hoffentlich unter 25k.. Dann noch Förderung abziehen, ergibt 20k.

      • Uli H. meint

        25.05.2019 um 00:13

        Pack mal 10000 drauf, dann kommen wir der Wahrheit näher. Hier scheint keiner die Preise für vergleichbare aktuelle E- Auto Kleinwagen zu kennen!

    • Gunnar meint

      23.05.2019 um 20:25

      Der hat die gleiche Technik wie der Peugeot e208. Ich denke, dann wird auch der Preis ähnlich, vielleicht eTeam niedriger aber trotzdem Richtung 30.000

      • Remo meint

        23.05.2019 um 21:05

        Naja, bei 30.000€ muss er aber mit dem id 3 konkurrieren. Der hat einen höheren Nutzwert, da größer, aber in der kleinsten Akkuvariante etwas weniger kWh.
        Mit einem 70kw Pack wäre der Corsa echt ein Traum..
        Mal schauen wie der nächste Astra wird.

        • hu.ms meint

          23.05.2019 um 23:07

          In bezug auf platzangebot und innenraum würde ich eher mit dem Kona vergleichen ( beide B-segment). Der ist aktuell nicht ganz billig.
          Die tatsache, dass beide auf einer gemeinsamen plattform mit verbrennern gebaut werden hat gegenüber reinen BEV-konstruktionen platz- und produktionskostennachteile.

        • Klaus Müller meint

          24.05.2019 um 06:59

          Mit einem 20kWh Pack wäre der Wagen echt ein Traum! Mit 70kWh könnte man 3 Autos dieser Größe betreiben. Meiner Meinung nach braucht es solch eine große Batterie nicht. Die wenigen Langstreckenfahrten die der überwiegende Teil der Bevölkerung im Jahr bewältigt kann man auch mit 2 oder 3 zusätzlichen Ladestopps durchführen.

        • hu.ms meint

          24.05.2019 um 09:08

          Das ist bei jedem anders. Es gibt genügend leute die jede woche mehrere hundert km zum arbeitsplatz hin- und zurückfahen. Und da sind auf dauer mehrere ladestopps einfach nur lästig.
          Solche leute brauchen 300 km AB-Reichweite = mind. 60 kwh.

        • Howbie meint

          24.05.2019 um 15:40

          Bis Mitte 2020 muss der Corsa mit gar keinem ID3 konkurrieren.
          Die First Edition kostet ab knapp 40.000 EUR.
          Bis der nackte Hirsch mit kleinem Akku kommt und dann überhaupt an der bisher angepriesenen 30.000er Marke kratzt dauert das noch ne Weile.

          Allerdings sollten hier einige Ihre Wünsche und Träume mal einstampfen.
          Ich bin überzeugt, dass der Corsa (Opel war und ist immer noch preislich höher angesiedelt als Peugeot) an der 30.000 er Marke kratzt wenn er halbwegs vernünftig ausgestattet ist.
          Die Zeiten in denen es gut ausgestattete Neuwagen aus der Preisliste (ohne Rabatte gerechnet) mit 136 PS wie ein Opel Corsa oder VW Polo für unter 25.000 gab sind lange vorbei. Und da reden wir von Verbrennern.
          Es kommt mir so vor als ob hier alle immernoch mit den VW Golf IV Preisen von 1999 hantieren…
          Autos sind seit der Jahrtausendwende komplett überteuerte Produkte.
          Also kommt mal wieder auf den Boden der Tatsachen und seht der Realität ins Auge.
          Ihr werdet nur enttäuscht sein und wieder meckern, wenn der Listenpreis veröffentlicht wird…

          Ich will hier nicht bashen oder gegen E-Mobilität schiessen.
          Ist nur meine Meinung. Und ich fahre selber ein E Auto.
          Aber die Hersteller müssen die Managergehälter und Aktionäre bezahlen und die kosten nunmal richtig Geld. Also rechnet mal lieber mit deutlich höheren Preisen…

        • Uli H. meint

          25.05.2019 um 00:15

          Der ID3 wird mindestens 5000 mehr kosten bei vergleichbarer Akkuleistung.

    • stan meint

      23.05.2019 um 21:04

      Jo, heißt dann Vollgeladen starten:
      – 200km fahren (2,0h)
      – Pause/Laden 30 min (40kWh Nachtanken für 200km)
      – 250km fahren (2,5h)
      5h für 450 km.

      • Peter meint

        23.05.2019 um 22:54

        Die brauche ich jetzt mit meinem kleinen Benziner auch.

  11. DamnSon meint

    23.05.2019 um 17:41

    Gutes Auto, Grill ist noch ein bisschen gewöhnungsbedürftig.

    • LMausB meint

      23.05.2019 um 21:16

      Stimmt, der Blitz stört irgendwie. ;-)

      • Thomas B meint

        24.05.2019 um 06:07

        Nichts passt besser zum Elektroauto als ein Blitz…

      • A124 meint

        24.05.2019 um 09:05

        +1

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