BYD (Build your dreams = „Baue dir deine Träume“) verkauft seine Elektroautos bisher nur in Asien, dennoch gehört das chinesische Unternehmen zu den größten Herstellern von Stromern. Nun bereitet der Autohersteller den Start seines Angebots in Europa vor, auch Deutschland steht auf dem Programm.
Ab Oktober wolle BYD seine Fahrzeuge in Europa verkaufen, berichtet die Automobilwoche. Dazu kooperiert das Unternehmen laut einer Mitteilung mit der schwedischen Hedin Mobility Group. Als „Dealer+“ soll die Hedin Gruppe sowohl in Deutschland als auch in Schweden Vertrieb und Service der BYD-Modelle übernehmen. Im vierten Quartal wolle BYD die ersten Elektroautos ausliefern, heißt es.
Die Hedin Gruppe ist damit beauftragt worden, für BYD in Deutschland und in Schweden ein Vertriebsnetz aufzubauen. In größeren Städten eröffnet die Handelsgruppe Vertriebsstandorte, als Erstes im Oktober in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Kurz darauf soll noch im selben Monat in Deutschland ein erster Betrieb eröffnet werden – in welcher Stadt, ist noch offen. Bereits im August wird BYD laut der Automobilwoche ländereigene Webseiten veröffentlichen, bevor dann im September Details zur hiesigen Modellpalette genannt werden.
BYD baut seit diesem Jahr ausschließlich elektrifizierte Fahrzeuge, darunter neben reinen Batterieautos auch Plug-in-Hybride. Insgesamt zählt das Unternehmen zu den weltweit größten E-Autobauern. In der ersten Hälfte des laufenden Jahres verkaufte der chinesische Hersteller über 640.000 Elektroautos und Teilzeit-Stromer. Insgesamt lieferte BYD eigenen Angaben nach bislang mehr als 2,1 Millionen elektrifizierte Fahrzeuge an Kunden aus.
„Wir freuen uns, die Marke BYD und unsere neuesten Pkw-Innovationen, die mit weltweit führender Technologie ausgestattet sind, den Kunden in Europa vorzustellen“, so Michael Shu, General Manager und Managing Director von BYD Europe. „Wir freuen uns darauf, zu diesem bedeutenden Zeitpunkt Beziehungen zu europäischen Händlerpartnern aufzubauen, um den Kunden innovative, nachhaltige Lösungen und eine umfassende Unterstützung vor Ort zu bieten, vom Verkauf bis zum Kundendienst.“
Schon im letzten Jahr hatte BYD wie andere asiatische Marken die Europa-Expansion mit einem Pilotprojekt mit dem SUV Tang EV in Norwegen auf den Weg gebracht. Als Nächstes dürfte die Limousine Han EV exportiert werden. Auf einer neuen Plattform soll dann auch der Kompaktwagen Dolphin in Europa angeboten werden.
E-Busse liefert BYD schon seit längerer Zeit in Europa aus. Für ihre Elektroautos wollen die Chinesen zukünftig auch in der Region eigene Batterien herstellen. Ob es sich dabei um die als besonders fortschrittlich und sicher beworbene „Blade“-Batterie des Konzerns handeln wird, bleibt abzuwarten.
Uwe Bosse meint
Da sich die westeuropäischen Hersteller mit wenigen Ausnahmen zu stark auf SUV’s eingefahren haben, müssen jetzt eben die Chinesen die westeuropäischen Hersteller wachrütteln. Ähnliche Entwicklungen in anderen Warenbereichen gab es schon immer. An einem wirklichen Mangel an Flexibilität dürfte es eigentlich nicht liegen.
EVrules meint
Gerade im Hinblick auf die zunehmenden Spannungen mit China, bin ich nicht sehr überzeugt davon, weiter/zunehmend chinesische Produkte zu beziehen, vorallem die Welt der eMobility muss sich hier fragen, in wie weit man hier bspw. BYD Raum gewährt.
Uwe Bosse meint
Im E-Autobereich bestehen die Alternativen zu den neuen chinesischen Autos bis auf zwei Ausnahmen fast komplett aus SUV’s. Außer mir gibt’s mit Sicherheit noch mehr Auto-Interessenten, welche sich mit der erhöhten Sitzposition nicht anfreunden können. Da müssen eben die Chinesen die westeuropäischen Hersteller wachrütteln.
derJim meint
Sehr geil, ich begrüße den Schritt! Wir brauchen endlich jemanden der die Lücke bei günstigen Kompakt-, Klein- und Kleinstwagen füllt (hoffentlich ist es BYD). Natürlich kommen erstmal die großen Schiffe für das Image, aber ich bin guter Dinge Ende 2023 einen Dolphin für etwa 20k€ bestellen zu können. Das wäre ein ordentlicher Sprung vom Spring bisher in dem Preissegment (und der spring ist auch mit 22500€ schon wieder teurer unterwegs als zum Start).
elbflorenz meint
BYD wird das verlangen, was der Markt in Deutschland hergibt. Und das Geld, was die so verdienen (und BYD wird in D Geld verdienen), wird in den Vertrieb gesteckt.
In 2023 sehe ich den Dolphin (vor Förderung) bei ca. 30.000 für das kleinste Modell. Mindestens.
Es sei denn, Renault, Opel und VW senken massiv ihre Preise für den Zoe, Corsa bzw. ID3. Davon ist allerdings nicht auszugehen …
Und beim Seal wird sich BYD am Tesla M3 orientieren – mit 3-5 Tausend Euro Preisvorteil.
derJim meint
Bei 14k€ Startpreis in CN, +10% Zoll, +ein paar k€ für Transport und Europa Zuschuss, kommt man etwa auf 20k€. Die chinesische Förderung ist natürlich noch drin, die kommt noch drauf ok. Aber meint ihr echt es wird viel mehr? Mehr als 25k€ fände ich schon saftig (wenn wir mal von 50% Förderung der max 9000€ vom chinesischen Staat ausgegen). Natürlich orientieren sie sich auch am Wettbewerb, aber wenn sie relevante Stückzahlen verkaufen wollen, sollten sie ja auch etwas Abstand zu den etablierten lassen denke ich.
Der Ora Cat wird ja schon höher positioniert sein, da sehe ich auch die 30k als realistisch an. Beim dolphin, mal sehen. Ich bleibe gespannt
Robert meint
„BYD wird das verlangen, was der Markt in Deutschland hergibt. Und das Geld, was die so verdienen (und BYD wird in D Geld verdienen), wird in den Vertrieb gesteckt.“ ……Oder in Waffen“.
Spock meint
Da meinst Du wohl eher 30k€. Den Dophin sehe ich auf einer Linie mit dem Ora Cat und der wird auch um die 30k€ rum beginnen. Einer fährt ja auf dem E-Cannonball mit und eigentlich sollte das Auto ja auch schon hier auf dem Markt sein. Wenn er dann kommt sehen wir wo er sich preislich einsortiert und wie gesagt wir der Dophin nicht wit weg sein.
derJim meint
Ich denke die OEMs werden die Preise der Kleinwagen reduzieren wenn die Förderung bei uns weg ist. Wer kauft sie sonst noch zum aktuellen kurs? Und daran werden sich die Chinesen auch orientieren vermute ich. Aber kann sein das es somit noch bis 2024 dauert.
Flo meint
Hmm, Norwegen gehört vermutlich auch zu Europa und dort scheint es für BYD seit Dez 2021 ganz gut zu laufen.
Quelle: https://www.elektroauto-news.net/2021/byd-norwegen-absatzrekord
Shullbit meint
Tang Ev und Han EV sind beides auf Mischplattformen gebaute Fahrzeuge, die es in China auch als Hybrid gibt. Das bedingt Kompromisse. Den Han EV gibt es auch als e9, wo das Design dann extrem an Audi erinnert.
Technische Feinheiten wie ob Blade-Batterie oder Pouch oder sonstwas interessieren die Käufer bislang kaum. Da ist die Frage, in welche technischen Spezifikationen sich die verbaute Technologie übersetzt (WLTP-Reichweite, Ladegeschwindigkeit, usw.) Und dann ist natürlich die Frage, welche Preise die hier aufrufen. Die Preise in China sind günstig, aber das heißt nicht, dass das hier auch so ist. Erstaunlich viele Newcomer aus Asien – nicht nur aus China sondern z.B. auch Vinfast aus Vietnam – scheinen zu glauben, dass sie als absolute NoNames im deutschen Premiumsegment punkten können und wollen sich gleich da (auch preislich) einsortieren. Ich glaube nicht, dass das funktioniert. Wenn man nur wenig billiger als Audi, BMW, Mercedes ist, dann kaufen die Leute hier Audi, BMW, Mercedes und nicht BYD, Xpeng oder Piffpaff.
Meines Erachtens müssen die neuen Chinesischen Marken hier erstmal deutlich unter Skoda, Seat, Kia, .. einsteigen und können dann versuchen, sich über die nächsten 10-20 Jahre ein Premium-Image zu erarbeiten und DANN Premium-Preise verlangen.
Bender meint
Dem stimme ich zu, die Preise der Asiatischen Newcomer sind alles aber nicht attraktiv. So werden die keine Kunden gewinnen, oder zumindest nicht sehr viele.
China-Autos werden sich nur, und wirklich nur, über den Preis verkaufen.
elbflorenz meint
Soso … China-Autos werden sich nur über den Preis verkaufen …
Der Westler macht immer wieder den gleichen, überheblichen Fehler.
Als Kind habe ich dass schon in den 1980ern von unserer Westverwandtschaft gehört – damals waren es die „japanischen Reisschüsseln“.
In den 90ern und frühen 2000ern waren es dann die Koreaner. (was mein Fahrlehrer sich über die hässlichen Hyundai’s echoviert hat – richtig rassistisch war das schon)
Und jetzt sind die Chinesen dran.
Oida … du kriegst die Tür ned zu …
150kW meint
„Der Westler macht immer wieder den gleichen, überheblichen Fehler.“
Weder die Japaner noch die Koreaner haben die deutsche Automobilindustrie in die Knie gezwungen. Von welchem Fehler reden wir hier also?
Die bisherigen Versuche der Chinesen waren aber tatsächlich nicht sonderlich erfolgreich, wenn man sich nicht gerade wie Volvo eine „Tarnung“ zulegt.
Die Gefahr liegt sowieso nicht in Europa, sondern in China. Wenn sich dort die chinesischen Hersteller durchsetzen ist das eine viel größere Gefahr für die deutschen bzw. ausländischen Marken.
elbflorenz meint
@ 150 kW
Mit Westler sind die Mehrheit der Westeuropäer und Nordamerikaner gemeint.
Es geht nicht primär darum, die „Teutonen“ in die Knie zu zwingen.
Aber in Europa haben die Japaner und Koreaner dafür gesorgt, dass die Deutsch-Amerikaner von Opel und Ford und der Fiat-Konzern nur mehr in Resten vorhanden ist.
Und das schon mit der „alten“ Technologie des Verbrenners.
Jetzt kommt aber der Technologie-Wechsel. Und da wird alles neu gemischt.
Ich bin fest davon überzeugt, dass die deutsche Autoindustrie auch das überlebt – die Haupt-Verlierer werden diesmal die Franzosen und Japaner sein …
derJim meint
Ich denke auch, dass man am Anfang vor allem über den Preis auf Stückzahlen kommt. Ich würde aber nicht drauf wetten, dass das auch so bleibt. Aber selbst heute ist ein MG ZS EV deutlich günstiger (je nach Ausstattung mittlerer vierstelliger Betrag €) als ein entsprechend ausgestatteter ID.4. Und sie verdienen schon damit, was bei VW aufgrund der Aussagen der letzten Jahre zumindest bezweifelt werden kann.
BEV meint
auf jeden fall ..
ein Servicenetzwerk aufzubauen kostet auch erst mal Geld, ohne das lassen sich die Kunden aber auch schwer überzeugen, außer es ist sehr günstig
Dass es geht, hat schon einer bewiesen.
Andere gehen den Weg über europäische Hersteller / Marken. Das wird auch funktionieren.
Spock meint
Wie gut, dass wir denen sagen was und wie sie hier anbieten MÜSSEN. 10-20 Jahre, in solchen Zeiträumen wird dort nicht gedacht und genau darum laufen sie uns auch den Rang ab. Wir müssen mal weg davon das aus unserer „alten“ Sichtweise zu betrachten. Sie laufen uns mit den Entwicklungen den Rang ab oder haben das bereits getan. Porsche, Audi, BMW, Mercedes, sie alle bedienen nur noch das Hochpreissegment. VW ist auch kein günstiger Volkswagen. Ende 2024 sehen wir wo die deutschen Hersteller stehen wenn der Markt sich so langsam bereinigt.
Uwe Bosse meint
Vom Kaufpreis mal abgesehen lässt sich das durch z.B. BYD angebotene Programm nicht mit z.B. Audi, BMW und Mercedes vergleichen, da sich die westeuropäischen Hersteller etwas zu stark auf SUV’s eingefahren haben. Außer mir gibt’s mit Sicherheit noch mehr Auto-Interessenten, welche sich mit der erhöhten Sitzposition nicht anfreunden können.
Swissli meint
Endlich! Hoffentlich wird der BEV Markt in Europa jetzt etwas aufgemischt. Zumindest in Australien ist das Pricing von BYD attraktiv. Technologischer USP BYD: einer der wenigen Hersteller, die BEV und Zellen/Batterien inhouse entwickeln und produzieren.
Sehe den Einstieg von BYD in Europa ähnlich wie die Koreaner vor rund 20 Jahren (mit Verbrennern).
Jürgen W. meint
Das Han EV mit Blade Batterie könnte bei entsprechendem Preis zum absoluten Renner werden. Da wird keiner für Tesla, Audi oder BMW 30.000 € mehr hinlegen, bei gleicher Leistung und hervorragender Qualität. Zudem ist die Batterie Technik die bessere. Tesla kauft die seit neuestem auch für seine BEV’s, was man so hört. Bestimmt nicht ohne Grund.
ElArmando meint
Dabei! Der Han ist echt gefällig, das ist aber wieder Geschmackssache. Könnte mich auch mit dem Gefährt anfreunden! Hatte vor 1 1/2 Jahren danach geschaut, da sollte er nach Schweden kommen, ist aber dann doch nicht passiert.
Spock meint
Welchen Tesla, Audi oder BMW bekommt man denn für 30.000 €? Der Han EV ist im Segment eines Model S zu sehen und wird in Deutschland nicht unter 65. – 80.000 € zu bekommen sein. Der Seal wird gegen das Model 3 gestellt und bei 40. – 55.000 € liegen. Der Dolphin (oben bereits angesprochen) wird sich zwischen 26. – 30.000 € positionieren.
Das ist immer noch günstiger als die deutschen Modelle und der Stellantis Gruppe sowie Nissan Renault z.B., wobei die Fahrzeuge der Stellantis Grußße in ihrem jeweiligen Segment mit meiner Meinung nach momentan nicht Konkurrenzfähigen Reichweiten und Technik ausgestattet sind. Aber da wir ja alle keine Glaskugel besitzen, mal abwarten.
Talles meint
Naja, was ich zumindest so vom „Tang“ gesehen habe, war jetzt auch nicht überdurchschnittlich und beeindruckend, um ehrlich zu sein. Weiß ja nicht, wie es bei den anderen Fahrzeugen aussieht und wie der preisliche Rahmen sich gestallten wird.
Kasch meint
Beeindruckend müssen die Fahrzeuge nicht sein. Entwicklung und Fertigung muss unschlagbar preiswert und maximal „Verlustfrei“ im eigenen Hause realisiert werden, und in dieser Hinsicht ist der riesige Mischkonzern BYD die Nummer 1 weltweit. Trotz 10% Zoll dürfte man in Deutschland preiswerte und zuverlässige BEVs von BYD bekommen. Von welcher Firma kann man derzeit gleich Beides noch erwarten ? Für über 100k Euro pro Fz kann jedes startup Baugruppen zusammenkaufen und ein ansprechendes Fz zusammenbasteln (lassen). Ob, bzw wieviele sie davon gewinnbringend verkaufen können, ist eine ganz andere, aber letztlich die entscheidende Frage. Für mich persönlich ist die Technik des BYD Seal derzeit führend – ob dessen Fahrleistungen verwöhnte Europäer überzeugen, wird sich ja dann bald zeigen.
eBiker meint
Also in Norwegen kostet der Tang 61.000 Euro – ohne MwSt die fällt ja beim BEV weg,
Also günstig ist das nicht unbedingt.
BEV meint
ich denke es müsste schon über den Preis gehen oder man sucht sich europäisches Design um es darüber zu vermarkten, so wie es andere machen (z.B. Geely)
Allerdings hat BYD die wichtigste Kompetenz für ein BEV schon mal im Haus.
Talles meint
Naja, wenn man es nicht unbedingt wie Geely mit Volvo/Polestar macht, dann muss man definitiv über den Preis gehen und deutlich die Konkurrenz unterbieten. Auf anderen Wegen wird es meiner Meinung nach für die chinesischen/asiatischen Newcommer schwer. Wenn sie Preise abrufen, die nur knapp unter denen liegen, die Audi, BMW und Mercedes abrufen, dann kaufen die Leute halt eher diese Marken. Ein Premium-Image baut man sich halt nicht über Nacht auf. Hyundai kann sich das vielleicht mit Genesis erlauben, aber die sind hier ja wahrlich kein unbekannter Player mehr. Batterietechnik und co. sind vielleicht für Leute interessant, die sich für diese Themen interessieren, aber den „Normalbürger“, der jetzt zur E-Mobilität kommt, interessiert das wohl weniger. Da kommt es (aktuell) eher auf andere Faktoren an, so fortschrittlich die Zellen auch sein mögen.
BEV meint
über den Preis und/oder schnelle Lieferbarkeit
Markus Müller meint
Entfernt, da themenfern. Die Redaktion.
DIGITAL meint
Können wir auf China verzichten?
Welche Sanktionen will man denn verhängen, die uns nicht mehr schaden würden als China?
Ich halte nicht viel vom chinesischen Regime, ich will da nicht leben und ich will nicht, dass das bei uns auch nur ansatzweise so wird, aber Xi Jinping scheint wohl mit seiner Strategie ganz gut durch zu kommen.
elbflorenz meint
Ich würde gern in Qingdao leben. Oder in Shenzhen.
Leider lassen die nur extrem Hochqualifizierte rein. Und ich bin leider nur ein einfacher Betriebswirt …
LOL meint
ja dann viel Spaß,
für mich gibt’s (mittlerweile) deutlich wichtigere Dinge im Leben als die Arbeit
Peter meint
Echt? Dann kenne Sie aber die Repressalien gegenüber den Ausländern dort nicht. Informieren Sie sich mal..
Gunarr meint
Ich wollte da auch nicht leben, aber deren Produkte sind schon nicht schlecht. Ich mache mir nur ein bisschen Sorgen, dass die Fahrzeug-KI anfängt herumzuzicken, wenn man was gegen die Regierung sagt.
GrußausSachsen meint
Kommt drauf an…
…gegen welche Regierung man etwas sagt 🤐
Kasch meint
Was du von dem Regime hältst und wo du leben möchtest interessiert in China wen ? Richtig, absolut Niemanden !
Mäx meint
Und deswegen darf man das nicht sagen oder wie?
DIGITAL meint
ja schön für dich, dass dir China so gut gefällt
man muss ja nicht alles gut finden
OnlyAFoolUsesGoogleAndroid meint
„Was du von dem Regime hältst und wo du leben möchtest interessiert in China wen ? Richtig, absolut Niemanden !“
Richtig. In China interessiert das niemanden. In Russland schauts sicher nicht anders aus, aber welche Länder und Regime man hier unterstützt, interessiert viele Leute hier sehr wohl.