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Elektroauto-Leasingangebote

Studie: Verbreitung von Elektrofahrzeugen beschleunigt sich

20.01.2023 in Studien & Umfragen von Thomas Langenbucher | 33 Kommentare

VW-e-up

Bild: VW

Die Verkäufe von Elektrofahrzeugen in den USA, China und Europa werden alle anderen Antriebsarten drei Jahre früher als bisher erwartet überholen. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie und Analyse der Unternehmensberatung EY.

Die jüngsten Prognosen zeigen, dass die Verkäufe von Stromern in Europa bis 2027 die Verkäufe anderer Antriebsarten übertreffen werden. Dieser Trend soll bis 2032 auch in China sowie den USA vorzufinden sein. Für Europa und China ist dies ein Jahr schneller als bisher erwartet und für die USA vier Jahre schneller.

Die Analyse zeigt auch, dass die Verkäufe von Verbrennungsmotoren bis 2040 auf weniger als ein Prozent der weltweiten Verkäufe schrumpfen werden – fünf Jahre schneller als bisher erwartet.

„Trotz einer Reihe von finanz- und energiebezogenen Gegenwindsituationen in den letzten 12 Monaten gewinnt die Elektroauto-Revolution weiter an Schwung und der Punkt, an dem wir glauben, dass Elektroautos den Markt dominieren werden, hat sich nach vorne bewegt“, so Randall Miller von EY. „In Europa sind die Autoverkäufe im Allgemeinen rückläufig, und wir erwarten, dass die Umstellung auf E-Fahrzeuge möglicherweise schwierig wird, wenn die Energiekrise anhält. Dies würde mehr staatliche Unterstützung erfordern, um das derzeitige Tempo aufrechtzuerhalten“, merkt der Berater an.

„In China erwarten wir zwar, dass Elektroautos bis 2032 die Verkaufszahlen dominieren werden, aber wir sehen auch, dass Hybride ihren Marktanteil bis 2050 halten können. In den USA sind die bevölkerungsreichen Bundesstaaten führend, sodass es Grund zum Optimismus gibt, das Ziel für 2030 zu erreichen, dass 50 Prozent der Verkäufe auf E-Fahrzeuge entfallen. Trotzdem müssen die USA mit Problemen in der Lieferkette und rezessivem Gegenwind fertig werden und sich auf die Ladeinfrastruktur und die Entwicklung von Batterien im eigenen Land konzentrieren, um die Entwicklung von E-Fahrzeugen wirklich voranzutreiben.“

Die durch staatliche Maßnahmen und Anreize unterstützte steigende Nachfrage der Verbraucher sowie aggressive Elektrifizierungsziele der Autohersteller haben den Übergang zur Elektromobilität in allen drei Schlüsselregionen – Europa, den USA und China – beschleunigt, erklärt EY. Die Vorteile eines CO2-neutralen Mobilitätssystems würden nun in größerem Umfang erkannt, was in allen drei Regionen zu erheblichen Investitionen in den Aufbau einer E-Mobilitätsinfrastruktur und den Übergang von einem fossil betriebenen zu einem elektrischen Mobilitätssystem führe.

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Via: EY
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Kasch meint

    22.01.2023 um 11:39

    Vollkommen unnütz diese Langzeitspekulationen. Geopolitisch steht aktuell die Zeitenwende zurück in die 30ger des letzten Jahrhunderts an. Damals unfreiwillig für Europa, heute mit freiwilliger Unterstützung aus ganz Westeuropa. Die Welt ändert sich unglaublich schnell und gravierend in Kriegszeiten. Vielleicht darf man in 10 Jahren bereits mit dem Fahrrad auf die Autobahn, weil Kraftfahrzeuge äusserst rar wurden in unserer Gegend.😁

  2. henry86 meint

    21.01.2023 um 23:25

    EY hat übrigens 2021 erst gemeint, dass die Elektrodominanz schon fünf Jahre eher eintrifft als ursprünglich erwartet. 2024 kommt dann wohl die nächste Korrektur;)

  3. elbflorenz meint

    20.01.2023 um 16:13

    Vorhersagen von EY über China sind so aussagekräftig wie ein Wetterbericht über den 26.7.2032 für Shanghai … oder Sylt … oder …

    Hybride in China können ihren Marktanteil bis 2050! halten … Alter Verwalter – wer schreibt solchen Stuss.

    Und noch interessanter – wer bezahlt diese Nichtsleister bei EY …

    • henry86 meint

      21.01.2023 um 23:00

      Dafür hätte ich auch gerne mal eine Begründung gelesen, warum 2050 – in 27 Jahren (!) noch hybride unterwegs sein sollten.

      Also, natürlich kann man das nicht ausschließen, aber auf welcher Basis kann man eine solche Prognose abgeben?

  4. CaptainPicard meint

    20.01.2023 um 13:00

    Aber Dudenhöffer hat doch gesagt dass es sich jetzt verlangsamen wird!

    • Mäx meint

      20.01.2023 um 14:38

      Das läuft analog zu Jim Cramer

  5. Gerry meint

    20.01.2023 um 12:23

    Die Richtung stimmt, auch wenn es immer noch viel zu langsam ist.
    Kein vernünftiger Mensch dürfte heute in 2023 noch einen Verbrenner kaufen…

    • BEV meint

      20.01.2023 um 12:44

      Noch kannst froh sein, dass jemand die ganzen gebrauchten Verbrenner haben will ..
      aber, dass immer noch so viel Energie rein gesteckt wird neue zu bauen

    • CaptainPicard meint

      20.01.2023 um 13:01

      Bei den aktuellen Preisen dürfte sich kein vernünftiger Mensch überhaupt irgendein Auto kaufen, egal mit welchem Antrieb.

      • LOL meint

        20.01.2023 um 13:08

        Es gibt doch genug Leute mit Geld und ehrlich gesagt, das Geld auf dem Konto wird jeden Tag weniger wert, also kann mans auch „investieren“
        Außerdem sind die wichtigsten Fahrzeuge gerade wieder günstiger geworden ;-)
        Das wird noch einiges bewegen ..
        selbst im Supermarkt gibts jetzt wieder Angebote vieler Artikel, die wieder auf dem Preis von vor der Erhöhung sind.

    • MAik Müller meint

      20.01.2023 um 13:30

      @Gerry die nächsten Jahre werden überwiegend NEUE Verbrenner verkauft!

      • Gerry meint

        20.01.2023 um 21:35

        …tja es gibt 2 Dinge die unendlich sind. Wobei es beim Universum noch nicht ganz sicher ist…😂.

        • Freddy K meint

          21.01.2023 um 11:09

          Leider hat er aber diesmal Recht. Der Anteil Verbrenner ist höher.
          Auch steigt leider der Gesamtbestand an Verbrennern immer noch. Ich hoffe das er bald sinken wird.

        • MAik Müller meint

          23.01.2023 um 07:33

          @Gerry tja leider wird das genauso eintreten wie ich es sage. Damit bis du unendlich …

    • Fritzchen meint

      20.01.2023 um 20:17

      Ich, also ein Unvernünftiger, kaufe wie die meisten Anderen auch heute noch einen Verbrenner. Das werde ich auch noch 2034 tun. Wie die meisten Unvernünftigen. Aber ich gebe auch zu: Sobald das erste eAuto zu meinem Geldbeutel passt, ziehe ich einen Kauf in Erwägung. Allerdings ist noch keines angekündigt.

      • Gerry meint

        20.01.2023 um 21:41

        Schau mal beim ADAC-Vergleich und du wirst feststellen, dass eFahrzeuge häufig günstiger sind als Verbrenner 👍.

      • BeatthePete meint

        21.01.2023 um 15:50

        Fritzchen, ich wette mit dir, das du 2034 garantiert keinen Verbrenner kaufen wirst ;)

        • Mäx meint

          23.01.2023 um 08:05

          Ich würde das zumindest so weit einschränken und sagen: Nicht als Alltagsauto.
          Wenn er sich ein geliebtes Verbrenner Modell in die Garage stellen will aus Nostalgie Gründen…warum nicht.
          Trotzdem interessant mit einer solchen Sicherheit in einem sich schnell weiter entwickelndem Markt zu sagen in 10+ Jahren werde ich ein solches Fahrzeug (BEV) immer noch nicht kaufen…mhh.

      • South meint

        21.01.2023 um 21:55

        …warum bist du dann in dem Chat?

  6. CS meint

    20.01.2023 um 12:17

    Ich bin gerade selbst auf der Suche, für mich kommt aber nur ein deutscher Autohersteller infrage. Zudem möchte und kann ich nicht 9 Monate und länger warten.

    Für verfügbare Neuwagen und auch Gebrauchtwagen werden derzeit dermaßen unverschämte Preise und Leasingkonditionen aufgerufen, dass einem die Lust auf E-Mobilität gehörig vergeht.

    Wenn das nicht schnell gelöst wird, wird das trotzdem nix mit der Wende. Auch ich überlege jetzt, ob ich nicht doch mit einem gebrauchten Verbrenner die Zeit überbrücke. Echt schade.

    • OpaTesla meint

      20.01.2023 um 12:57

      sehe ich genau so…
      Am Besten einen gut ausgesuchten, restaurierten Wagen im Youngtimer-Alter ab 25 Jahre kaufen. 5 Jahre fahren bis er Richtung Oldtimer steht, Gutachten machen und ihn lachend mit ordentlich Plus wieder verkaufen. Oder zumindest die Zeit umsonst gefahren zu sein ist auch schon nicht schlecht.

      Die Leasingkonditionen liegen bei unserem Portfolio (6 e-Fahrzeuge) aktuell 200% über den 2019er Angeboten. Für die gleichen Fahrzeuge oder aber gleichwertige Nachfolger.
      Ist nur ein schlechter Witz. Nach über 20 Jahren werden wir uns 2023 und 2024 von sämtlichen Verträgen verabschieden und andere Lösungen suchen, sollte sich der Markt nicht drehen. Dann bekommen die Leute lieber eine geile HomeOffice Ausstattung.

    • Eichhörnchen meint

      20.01.2023 um 13:09

      Schon mal überlegt die Wartezeit bis zu einem Deutschen E-Auto mit einem Tesla zu überbrücken ?
      Du würdest zu einem „Überbrückung“ Verbrenner in 12 Monaten sparen:
      250.- Kfz Steuer
      500.- Inspektionskosten
      300.- THG Quote
      Beim Sprit sparst auch noch einiges und wenn Dein Wunsch BEV fertig ist setzt Du den Tesla ins Europäische Ausland ab. Garantiert mit weniger Wertverlust als mit einem „Überbrückung“ Verbrenner !
      So geht smart ;-)

      • LOL meint

        20.01.2023 um 13:53

        Vorsicht mit solchen Tipps.
        Nicht zu sehr verallgemeinern.
        Nicht jeder kann günstig Laden.
        Der Wertverlust ist nie sicher, der Restwert bei Verkauf ins „Europäische Ausland“ ist schon gar nicht sicher. Sieht man ja jetzt schon.
        Einen Verbrenner zur „Überbrückung“ gibt’s schon gebraucht für 1000 Euro.

        Ich bin absolut auf deiner Seite, aber solche Rezepte passen nicht für jeden. Und es ist auch nicht so, dass jedes Auto 250 Euro Steuer kostet oder 500 Euro im Jahr an Unkosten verschlingt, genauso sind die 300 Euro THG nicht dauerhaft gesichert, nächstes Jahr kanns schon anders aussehen. Angebot und Nachfrage.

      • Henderson meint

        20.01.2023 um 22:39

        Super Idee, Eichhörnchen. Die Wartezeit mit einem Tesla als Kompromiss überbrücken, bis man sein richtiges E Fahrzeug bekommt :-)

    • LOL meint

      20.01.2023 um 13:10

      es ehrt dich, dass du die deutschen Autobauer unterstützen möchtest
      wird aber nichts ändern

    • South meint

      20.01.2023 um 13:55

      Beim derzeitigen unverschämten Preisniveau würde ich ohne nur mit der Wimper zu zucken einen Tesla kaufen, das Auto ist bei weitem nicht so schlecht, wie es in BRD zerredet wird, sonst hätten sie nicht die Volumina … und so Leid tun müssen dir die Jungs aus Branche wirklich nicht … glaub mir, ich weiß wovon ich Rede … :-)
      Die Branche hat bewusst die Zukunft „verpennt“, um länger Verbrenner zu verkaufen und kann jetzt nicht liefern, deshalb verkaufen sich aktuell lieber kleine homöopathische Stückzahlen teuer. Ohne Tesla würde es ganz sicher keine E Autos geben … sogar seeehrr sicher…

      • Klaus Schürmann meint

        20.01.2023 um 18:09

        👏👍👴

    • MAik Müller meint

      20.01.2023 um 15:17

      @CS mit einem gebrauchten Verbrenner spart man die nächsten Jahre bis die Akkufabriken fertig sind UNSUMMEN :)
      Noch günstiger ist es seine Bestandsfahrzeuge weiter zu nutzen.

      ACHTUNG: das gilt nicht für Firmenwagennutzer!

      • THeRacer meint

        21.01.2023 um 21:35

        … ACHTUNG: mit einem gebrauchten Fahrrad und alten gut eingelaufenen Schuhen kann man noch mehr sparen! ;-)

    • Frank von Thun meint

      20.01.2023 um 18:58

      Es gab mal ein Video von Horst Lüning dazu. Fazit war, das es nicht möglich ist ein deutsches Auto zu kaufen, weil die meisten Teile aus dem Ausland kommen. Wen Sie schnell kaufen wollen – Tesla ist kurzfristig Lieferfähig und die Preise gerade enorm gefallen. Und ein Tesla aus Grünheide ist ein deutsches Auto :-)

    • Frank von Thun meint

      09.02.2023 um 23:38

      Nehme einen deutschen Tesla aus Grünheide – Lieferzeit im Moment ca. 10 Tage

  7. South meint

    20.01.2023 um 11:42

    Hmm. Ist halt die Frage was man unter „Stromern“ versteht. BEV oder auch Hybride ?
    Also 2027 in Europa 50% BEV wäre schnell, aber incl. Hybride wäre eher mau. …

    • BEV meint

      20.01.2023 um 11:53

      Ich lese es so, dass BEVs gemeint sind, aber ja die Begriffe werden immer etwas schwammig benutzt.
      mittlerweile sollte hoffentlich klar sein, dass man die Hybride da nicht mehr dazuzählen darf, man muss eher unterscheiden was hat einen Verbrennungsmotor und was nicht.

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