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Elektroauto-Leasingangebote

Fisker Ocean schafft bis zu 707 Kilometer gemäß WLTP

27.03.2023 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 31 Kommentare

Fisker-Ocean

Bild: Fisker

Das US-amerikanische Start-up Fisker Inc. wird ab diesem Jahr sein erstes Elektroauto an Kunden in Europa und den USA ausliefern. Produziert wird das SUV bereits seit Ende 2022 in Österreich beim Auftragsfertiger und Partner Magna. Die geschätzte maximale Reichweite der Baureihe Ocean wurde nun deutlich übertroffen.

Die Topversion Ocean Extreme habe eine kombinierte Reichweite gemäß der hiesigen WLTP-Norm von 707 Kilometern erreicht, freut sich Fisker. Damit biete man unter den strombetriebenen SUV in Europa das reichweitenstärkste Produkt an. Erreicht wird das mit einer Batteriekapazität von laut Berichten knapp über 100 kWh.

„Von Anfang an haben wir den Fisker Ocean so geplant, dass er ein Höchstmaß an Design, Nachhaltigkeit, Innovation, Benutzerfreundlichkeit und Reichweite bietet. Wir haben ein fantastisches 5-Personen-Fahrzeug geschaffen, das unseren Käufern bei jeder Fahrt Reichweite und Komfort bietet“, sagte CEO Henrik Fisker. „Dieses Ergebnis ist ein wichtiger Meilenstein für alle bei Fisker, und wir freuen uns, dass die Reichweite unsere ursprünglichen Berechnungen übertrifft.“

Fisker erwartet die behördliche Zulassung des Ocean in Europa bis zum 28. April 2023. Anschließend sollen die Auslieferungen an die Kunden erfolgen.

Der 4,78 Meter lange Ocean mit Platz für fünf Personen bietet zum Einstiegspreis von hierzulande 41.560 Euro eine vom Hersteller noch geschätzte Reichweite von 440 Kilometern gemäß WLTP-Norm. Die Leistung des Elektromotors vorne beträgt 205 kW (279 PS). In der höchsten Ausstattungsvariante für 69.950 Euro sollte der Ocean mit einer Ladung 630 Kilometer schaffen, das wurde nun aber übertroffen. Der Ocean Extreme fährt mit zwei E-Maschinen und Allradantrieb mit einer Systemleistung von 410 kW (558 PS).

2023 will Fisker mit 42.400 produzierten Ocean abschließen. Das Start-up hat im vergangenen Jahr erklärt, angesichts der großen Nachfrage die jährliche Produktionskapazität von 40.000 auf 42.400 Ocean auszubauen. Bis Mitte 2024 könnte die Kapazität durch einen zusätzlichen Produktionsstandort in den USA weiter wachsen. Auch ein eigenes Werk in Europa, möglicherweise in Deutschland, ist im Gespräch.

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Via: Fisker
Tags: Fisker OceanUnternehmen: Fisker Inc.
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Michael meint

    28.03.2023 um 08:49

    Wann sind die denn in BR-Deutschen Verkaufsräumen zu finden?

    • ShullBit meint

      28.03.2023 um 10:16

      Homologation durch die EU soll Stand jetzt am 28.04.2023 erfolgen. Auslieferungen beginnen in den Wochen danach. Showrooms sind (vorerst) nur punktuell geplant (u.a in München)

  2. Dagobert meint

    28.03.2023 um 08:40

    WLTP ist so unnötig wie ein Kropf. Das bedeuten nicht mal, dass diese nicht zu erreichen wäre. In der Regel kann man das mit vorrausschauendem Fahren in der Stadt und auf der Landstraße nämlich recht gut. Aber da braucht das kein Mensch. So fahre ich maximal 50 km am Tag und Abends steht das Ding an der Wallbox.
    Die Hersteller sollten die Reichweite bei konstant 130 km/h im Sommer und Winter angeben. Gerne auch noch 160 km/h, aber ich verstehe dass das ein rein deutsches Problem ist.

    • M. meint

      29.03.2023 um 11:58

      „So fahre ich maximal 50 km am Tag und Abends steht das Ding an der Wallbox.“
      Ja, du.
      Aber das ist nicht bei jedem so. Manche müssen eben weiter. Für die, denen die 707 WLTP-km zu viel sind, gibt es ja noch die kleinere Batterie mit 440 km Reichweite nach WLTP, real also etwa 300 bis 400 km. Die große wird real um die 500 bis 550 bringen, je nach Witterung/Temperatur – und Fahrweise, natürlich

      Ich persönlich muss manchmal leider doch eine 250 km Strecke fahren und kann am Arbeitsort auf absehbare Zeit nicht laden. Diese 250 km fahre ich aber gerne durch – da habe ich noch nie Zwischenstopps gemacht, das Argument mit Blase und Hunger zieht da einfach nicht. Abends geht es dann ins Hotel – da kann ich wieder nicht laden. Am nächsten Abend aus dem Büro dann die nächsten 120 km ohne Lademöglichkeit, bevor es wieder 250 km nach Hause geht. Da kann ich mir zu Beginn einen Stopp vorstellen , wo ich die nötigen 30 – 45 kWh für die Heimfahrt lade.

      Daher würde ich die große Batterie vorziehen, und könnte in einem vernünftigen Ladehub (10-85) bleiben, statt die Batterie (besonders im Winter) auszuquetschen.

      Schade allerdings, dass es die große Batterie nicht mit dem kleinen Antrieb gibt. Für die meisten Anwendungen wäre der ausreichend, auch wenn es leider ein Frontantrieb ist.

  3. Markus meint

    28.03.2023 um 07:02

    Papier ist geduldig und die „We lie to people“ (WLTP) Norm auch.
    Bevor Bjorn Nyland oder ähnliche Leute einen real world-test gemacht haben ist das wertlos.

    • ShullBit meint

      28.03.2023 um 09:01

      Es ist schon beeindruckend, wie viele Leute heute glauben, dass irgendwelche Youtuber die ultimative Wahrheit verkünden.

      Das ist überhaupt nicht wertlos, weil es eine Vergleichsbasis unter genormten Bedingungen schafft, während Tests von Nyland häufig ein Setup fehlt, das objektive Vergleiche zwischen verschiedenen Autos möglich macht. Natürlich kann der WLTP-Zyklus nicht jegliches Nutzungsverhalten exakt abbilden. In Kürze sollen zum Fisker Ocean auch die EPA-Werte kommen. Die sind typischerweise noch etwas praxisnäher als die WLTP-Werte.

    • M. meint

      29.03.2023 um 12:00

      Bjorn Nyland macht Tests für so ziemlich einen Anwendungsfall und weicht mit seinen Ergebnissen von vielen anderen Tests ab.
      Wer also so fährt wie Bjorn Nyland, kann sich seine Tests bestimmt ansehen.
      Vielen Menschen nutzen sie aber nichts.

  4. Andreas Andersson meint

    27.03.2023 um 19:43

    Wow. Überragender Wert aus dem Stand für Fisker. Respekt. Dass ein WLTP Wert nicht die Realität wiederspiegelt wissen wir alle, aber das ist nun Mal der offizielle Wert, der die Reichweite vergleichbar macht. Chapeau, dass man sich damit direkt auf den ersten Platz unter den SUVs setzt. Hoffe die weiteren Infos für die anderen Trims und finale Specs folgen asap. Aber muss ja bald so weit sein, wenn Ende April die ersten Ones an die Kunden gehen, zumindest in Europe. Die US EPA Werte werden wesentlich näher an der Realität liegen, werden aber auch die ursprünglich kommunizierten Werte von Fisker übertreffen.

  5. Stefan meint

    27.03.2023 um 18:58

    Bei 100 kwh kann man realistisch effektiv 95 kwh nutzen. Mit rund 18-20 kwh/100 km kann man es selbst ausrechnen. Es werden aber knapp 400 km im Winter sein, und im Sommer rund 450 km. Wieso überhaupt der Schwachsinnswert WLTP aufgeführt wird kann ich nicht verstehen. Das wären dann ca. 13 kwh/100km, völliger Unsinn.

    • Lorenz Müller meint

      27.03.2023 um 21:08

      Der WLTP Zyklus ist da, um verschiedene Fahrzeuge miteinander vergleichen zu können. Wie nah die angegebene Reichweite dann an der Realität liegt, hängt ganz vom individuellen Fahrprofil ab. Wer sein Fahrzeug viel im Überland und Stadtverkehr einsetzt erreicht auch gerne mal eine höhere Reichweite als die WLTP Angabe.

      • Mäx meint

        28.03.2023 um 08:57

        Grundsätzlich richtig, aber leider ist es dann in der Realität doch so, dass man mit manchen Fahrzeugen näher an der angegebenen Reichweite liegen kann als mit anderen. Da hilft nur mehrere reale Tests die in etwa vergleichbar sind zu vergleichen oder eben probefahren.

  6. Futureman meint

    27.03.2023 um 14:22

    Da sieht man Mal wie schwierig Massenproduktion ist: wegen hoher Nachfrage sollen knapp 2000 Autos pro Jahr!! mehr gebaut werden. Das schaffen andere am Tag.
    Aber auch dieses Auto wird immerhin so einige Verbrenner ersetzen.

  7. David meint

    27.03.2023 um 14:21

    Gut, da hat also jemand Tesla im grenzwertigen Strapazieren der Ausführungsbestimmungen übertroffen und noch unrealistisch niedrigere Verbrauchsangaben erreicht. So wie jedes Model 3 nach 300 km auf der rechten Spur für 40 Minuten laden muss, wird es auch hier wieder sein. Und das weiß auch jeder: Frag doch mal Elektroauto-Interessierte, ob sie glauben, auf der Fahrt in den Urlaub mit diesem Auto wirklich 707 km weit zu kommen, bis man das erste Mal laden muss. Da lobe ich mir Porsche, die einen Verbrauch in Kilowattstunden pro 100 km angeben, den 80 % der Fahrer in der Praxis unterbieten können.

    • Gunnar meint

      27.03.2023 um 16:00

      „So wie jedes Model 3 nach 300 km auf der rechten Spur für 40 Minuten laden muss“
      Du kennst tatsächlich alle Model 3 Fahrer? Krass. Sooooo viele Leute. Oder…Mooment. Halt! Du kennst sie nicht persönlich? Woher weißt du dann sowas? Wie? Du weißt es nicht? Du Schlawiner hast nur wieder tief in deine Tesla-Bashing-Kiste gegriffen? Sapperlot, ganz schön frech von dir? Was erhoffet sich der schelmenhafte Jungspund von solch hanebüchenen Taten nur? Mich dünkt, er möchte Stänkereien verkünden.

    • Jörg2 meint

      27.03.2023 um 16:36

      David

      Warum vergleichst Du dieses Auto mit Porsche?

      • David meint

        27.03.2023 um 19:51

        Ich wollte mal wieder erwähnen, das ich einen geleast habe.

    • andkos meint

      27.03.2023 um 17:22

      Model 3 ist eh noch ok, fahr mal einen ID.3, da bekommt man auf der Autobahn nach 100km die Reichweitenpanik so extrem geht der Akku runter.

      Hätte man lieber gleich bei 90km/h abgeregelt.

      • GE meint

        28.03.2023 um 08:38

        Hm mit nem ID3 mit der Mittleren Batterie bei 130-140 wo ging hab ich gut und gerne 250 km geschafft als ich voll gestartet bin. Hat mir jetzt keine Angst gemacht.

        Jeder der sich für das Thema interessiert weiß das auf der Autobahn die WLTP Angabe nicht zu halten ist.

    • Tim Schnabel meint

      27.03.2023 um 17:48

      Meinst wohl eher die Model 3 LR Fahrer die bei konstant 120kmh mindestens 450km fahren. Nix rechte Spur. Bei 80kmh hinterm LKW wären es dann wohl eher 600km
      Mama David nicht immer Lügen verbreiten

    • M. meint

      29.03.2023 um 12:05

      Meine Nerven, jetzt lass das Auto erstmal rauskommen, 20 Youtuber und 10 Autojournalisten ihre Tests machen, dann haben wir eine Ahnung, welche Reichweite realistisch ist.
      Der Verweis auf Tesla ist auch überflüssig, und die Herstellung einer Verbindung zu Fisker unsachlich.

  8. Gunnar meint

    27.03.2023 um 13:42

    707 WLTP Kilometer klingen beeindruckend, 70.000 € leider auch, nur nicht im positiven Sinne. Mir fehlen aber zusätzliche die Angaben zum Akku und zum Verbrauch, um das besser in Relation zu setzen.

    • Redaktion meint

      27.03.2023 um 13:53

      Die Speicherkapazität beträgt laut Berichten knapp über 100 kWh.

      VG | ecomento.de

      • Dan meint

        27.03.2023 um 14:05

        Vielen Dank ❤️

    • Dirk meint

      27.03.2023 um 13:54

      Vor allem muss ja das Ladesystem dazupassen….schade, dass auch hier Angaben fehlen.

      Auch auf der Webseite finde ich keinerlei Infos dazu! Dafür aber, dass der Subwooofer ein 19l-Gehäuse hat *rolleyes*

      https://www.fiskerinc.com/de-de/ocean

    • Axel Poeschmann meint

      27.03.2023 um 14:47

      Dagegen klingt ein Grundpreis von 41.560 € vergleichsweise eher wie ein Schnäppchen für so ein Auto.

      • Josef meint

        27.03.2023 um 17:17

        Die Basisversion hat aber einen wesentlich kleineren Akku, also entsprechend geringere Reichweite.

  9. Dan meint

    27.03.2023 um 13:17

    Es wäre grundsätzlich nicht schlecht, wenn man im Artikel die Batterie-Kapazität angibt. Ich kann unmöglich einschätzen, ob 700km nun reichweitenstark in Bezug auf die Effizienz bedeuten oder der Hersteller ne Tonne Akkus da reinknallt ;-)

    • MAik Müller meint

      27.03.2023 um 14:16

      @Dan das ist doch Egal beim SUV :)

    • Josef meint

      27.03.2023 um 17:15

      ca. 100 kWh / ca. 700 km. Hohe Effizienz.

      • Frank meint

        28.03.2023 um 08:27

        Wahrscheinlich hat der eine mini Stirnfläche, einen Superniedrigen cW wiegt weit unter 2t und es wurden spezielle neue Motoren eingebaut, die einen besseren Wirkungsgrad haben als die mit den Neodym-Magneten. ;-)

        • Josef meint

          28.03.2023 um 20:16

          Ich denke, die 100kWh werden nach oben wandern. Wahrscheinlich brutto 110 oder so.

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