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General Motors nimmt US-Politik in die Pflicht

11.03.2013 in Politik

Chevrolet Erdgas

Bild: General Motors

General Motors hat zwar noch keine konkreten Angaben darüber gemacht, wie weit der elektrisch betriebene Chevrolet Spark EV, der 2014 auf den Markt kommt, mit einer Vollladung kommen soll. Um die 160 km sind jedoch derzeit der Standard bei Elektroautos, an dem sich auch der Spark orientieren dürfte. Nun gab General Motors CEO Dan Akerson bekannt, dass das Unternehmen an einem E-Auto arbeite, das mit einer Batterieladung über 300 km schaffen soll. Dabei könnte es sich durchaus um den Spark handeln.

Akerson sprach sich auch für besser koordinierte öffentlich-private Bemühungen für eine neue US-Energiepolitik aus: sie solle die Nutzung von Erdgas fördern, die Abhängigkeit von ausländischem Erdöl und Treibhausgas-Emissionen verringern sowie US-Bürgern den Zugang zu sauberem Wasser und sauberer Energie zu erschwinglichen Preisen ermöglichen. Akerson versicherte auch, dass GM einen ersten Schritt mache und Qualitätsverbesserungen bei allen Fahrzeugen vornehme – damit sie weniger Benzin verbrauchen oder mit alternativen Treibstoffen wie Erdgas angetrieben werden können.

Auch Präsident Obama nahm er in die Pflicht: „Ich finde, der Präsident sollte umgehend eine Expertenkommission einsetzen, um für die nächsten 30 Jahre energiepolitische Rahmenbedingungen zu entwickeln.“ Akerson bemerkte, dass die Politik gefordert sei, „Checkpoints“ zu bestimmen, die alle fünf Jahre erfüllt werden müssen.

Akerson räumt Fehler ein

Gleichzeitig räumte er ein, dass General Motors in den vergangen Jahren etwas den Anschluss an die technischen Vorreiter verloren hatte – vor allem in der Kleinwagensparte habe der Konzern einige Fehler begangen: „Es ist kein Geheimnis, dass unsere Kleinwägen damals nicht den Standards unserer anderen Fahrzeuge entsprachen“, sagte er. „Glücklicherweise haben wir diese Fahrzeuge inzwischen in energieeffiziente Kühlschränke und andere nützliche Waren recycelt.“

Akerson sprach auch positiv über eine breitere Einführung von Erdgasfahrzeugen bei Flottenbetreibern und merkte an, wie groß das Sparpotenzial dank günstigerer Kraftstoffpreise sei. Auch bei LKWs, wo ein Umstieg auf Erdgas bis zu 3500 Dollar (etwa 2700 Euro) monatlich spare, würde sich der Einsatz alternativer Energie schnell lohnen.

Darüber hinaus bekräftigte Akerson seinen bereits im November geäußerten Anspruch, bis 2017 eine halbe Million Elektroautos auf den US-amerikanischen Straßen sehen zu wollen. Das entspräche der Gesamtzahl aller Fahrzeuge eines Bundesstaates wie Vermont.

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