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Exagon Furtive-eGT – elektrischer Supersportwagen aus Frankreich

18.03.2013 in Neue Modelle von Thomas Langenbucher

  • Exagon Furtive-eGT Front
  • Exagon Furtive-eGT Dach
  • Exagon Furtive-eGT Front 2
  • Exagon Furtive-eGT Seite
  • Exagon Furtive-eGT Heck
  • Exagon Furtive-eGT Innenraum Vordersitze
  • Exagon Furtive-eGT Ruecksitzbank
  • Exagon Furtive-eGT Kofferraum Vorne
  • Exagon Furtive-eGT Kofferraum Hinten
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Bilder: Exagon

Zwei von Siemens entwickelte Elektromotoren mit jeweils 148 kW und einer Leistungsausbeute von fast 98% stellen dem Exagon Furtive-eGT rund 402 PS und 552 Nm zur Verfügung. Mit nur 3,5 Sekunden von 0 – 100 km/h und einer Top-Geschwindigkeit von 250 km/h verspricht der schnelle Franzose also ein ernstzunehmender Anblick im Rückspiegel seiner Supersportwagenkonkurrenz zu werden.

Der Furtive-eGT ist vollgepackt mit modernster Technologie: eine 124 kg Carbon-Fahrgastzelle, eine Voll-Karbon-Karosserie und ein Dreigang-Schnellschaltgetriebe ohne Zugkraftunterbrechnung sind nur einige der innovativen Komponenten des eGT. Auch deshalb liegt der Fahrzeugschwerpunkt für ein Fahrzeug mit 1640 kg sehr tief, tiefer als bei den meisten derzeit erhältlichen Supersportwagen.

Um das maximale Potenzial des Furtive-eGT auszuschöpfen, wurden sowohl die Federung, als auch die Reifen in enger Zusammenarbeit mit dem Reifenhersteller Michelin entwickelt. Die Beleuchtung des innovativen Sportwagens wurde dabei ausschließlich mit LEDs umgesetzt, ein knapp 31 Zentimeter großer Flatscreen-Monitor fungiert als Dashboard.

Der Exagon Furtive-eGT verfügt über vier verschiedene Fahreinstellungen: Standard, Eco, Sport und Stadt. Die Reichweite innerorts beträgt dabei 360 km, im Mittel – Fahrten außerorts inbegriffen – kann der eGT mit 310km auftrumpfen. Für ein rein elektrisch betriebenes Auto mit diesen Leistungsdaten ist das beachtenswert, sogar der Tesla Roadster S, bisheriger Spitzenreiter in diesem Bereich, kann hier nicht mithalten.

Für alle denen das nicht reicht bietet Exagon einen optionalen Range Extender an. Dieser 25 Liter Benzin fassende Unterstützungsmotor erweitert die Reichweite des Furtive-eGT im Mittel auf 735 km (innerorts 807 km). Dank einer Schnellladefunktion kann der eGT außerdem in nur 32 Minuten von 30% Batteriekapazität auf 80% aufgeladen werden.

Exagon bietet für seinen Sportwagen nahezu unbegrenzte Individualisierungsoptionen an und kommt für Service und Softwareupdates direkt zum Fahrzeuginhaber nach Hause.

Der Exagon Furtive-eGT is bereits bestellbar und kostet rund 400.000,00 €. Die ersten Modelle sollen Ende 2013 an ihre Besitzer ausgeliefert werden.

Test des Exagon Furtive-eGT auf dem Nürburgring:

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Tags: Exagon Furtive-eGTUnternehmen: Exagon, Siemens
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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