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eROCKIT: Halb Fahrrad, halb Elektromotorrad – und schnell

19.03.2013 in Elektromotorräder, Lifestyle von Thomas Langenbucher

Ungewöhnlich und schnell: Vor einigen Jahren gab es erste Fotos und Geschichten zum E-Bike eROCKIT, jetzt ist es Wirklichkeit. Die ersten Renn-Räder haben das Werk verlassen und machen in Berlin auf sich aufmerksam, wie im Video anschaulich zu sehen ist.

Das ungewöhnliche Elektrofahrrad erinnert mehr an ein kleines Motorrad, als an ein Fahrrad. Doch nicht ein Ziehen am Drehgriff lässt das eROCKIT beschleunigen, sondern eine ganz normale Fahrrad-Tretkurbel. Sie dient als Potenziometer für den 12 PS starken Elektromotor mit einem Drehmoment von 75 Newtonmetern. Zum Vergleich: die erste Baureihe des Kleinstwagens smart hatte ein Drehmoment von 89 Nm. So bietet der ‚Human-Hybrid‘ eine enorme Beschleunigung sowie ein rasantes wie auch interessantes Fahrerlebnis.

Aufgrund seiner Fahrwerte gilt das Fahrrad als Leichtkraftrad und muss auch als solches versichert werden. Außerdem braucht der Fahrer einen Führerschein der Klasse A bzw. A1. Zum Fahren besteht deshalb auch eine Helmpflicht.

Das Fahrrad mit Elektropower wiegt 123 Kilogramm und schafft je nach Nutzung eine Reichweite von 50 bis 70 Kilometer. Danach braucht der Akku etwa dreieinhalb Stunden, bis dieser an einer normalen Steckdose wieder voll aufgeladen ist.

Der Flitzer kostet ab 12.460 Euro, man kann ihn aber auch für wenig Geld vorher ausprobieren: In Berlin kann man eine Stadtrundfahrt mit dem eROCKIT buchen.

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Tags: eROCKITUnternehmen: eROCKIT
Antrieb: Zweiräder

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

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