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Tesla gibt Namen ‚Model E‘ für sein Einstiegs-Elektroauto auf

07.05.2014 in Neues zu Modellen von Thomas Langenbucher | 7 Kommentare

Bisher sprachen wir immer vom Model E, wenn wir Teslas Einstiegsmodell der Mittelklasse meinten. Es soll nur um die 35.000 Euro kosten und um 20 Prozent kleiner ausfallen, als der Erfolgsstromer Model S. Nun werden wir uns, zumindest was den Namen angeht, umgewöhnen müssen. Denn die Handelsmarke ‚Model E‘ ist bereits an Ford vergeben, und Tesla Motors wird sich nicht weiter um den symbolträchtigen Namen bemühen.

Überraschend kommt diese Nachricht allerdings weniger, da sich Ford bereits Anfang des Jahres den Namen Model E hat schützen lassen, um alten Traditionen – man denke nur an das berühmte Model T – zu folgen. Offenbar hatte Elon Musk die Modellbezeichnung ebenfalls schützen wollen und den Namen Model E auch weiterhin gerne benutzt. Nun folgte die Kehrtwende.

Tesla zufolge wird der Name Model E also nicht „mehr mehr verfolgt“. Wie der kompakte Stromer – der kleinste Tesla nach Model S und Model X – heißen wird, kann nur spekuliert werden. Neue Ideen hat Tesla bisher noch nicht präsentiert. Liebe Leser, was wäre denn Euer Vorschlag für das sehnsüchtig erwartete, noch unbenannte Tesla-Kind?

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Via: green-motors
Tags: Tesla Model 3Unternehmen: Tesla
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. MrT meint

    07.05.2014 um 23:49

    Model C wie Compact passt..,

  2. Tesla Fan meint

    07.05.2014 um 22:11

    http://insideevs.com/tesla-motors-trademarks-s-e-x-y-wvideo/

    :) :) :)

  3. Volker Adamietz meint

    07.05.2014 um 18:07

    „Model i“ würde ich vorschlagen als Gegenstück zum „i3“. {:-)

  4. Noah meint

    07.05.2014 um 13:35

    Model geil
    Oder model megageil

    Nein ernsthaft, im Alphabet gibt es ja noch eine Menge mehr abgesehen von s,x und e. Model a,b usw egal was würde ich in Ordnung finden, aber er sollte die Tradition mit model beibehalten.

  5. Dr. M. meint

    07.05.2014 um 12:58

    Erfreulich, dass sich Tesla nicht mit einem ziemlich aussichtslosen Streit um den Markennamen des Fahrzeugs aufhält und die Energien – hoffentlich – in die zügige Entwicklung des Autos selbst steckt.
    Wenn das Auto 20% kleiner werden soll als das Model S, dann liegt natürlich Model „C“ für „compact“ ziemlich nahe.
    Man könnte aber natürlich auch an (fast, ausser „T“ wg. Ford und „S“ – das hat Tesla schon :-) jeden anderen Buchstaben des Alphabetes denken. „B“ wäre wegen der elektrischen B-Klasse nicht so gut.
    Daher fände ich „C“ ich am besten.

  6. Starkstrompilot meint

    07.05.2014 um 12:00

    das käme ja drauf an, was es denn jetzt wird. Eher ein Model A oder eher ein Model C. Wie A- und C-Klasse. Oder Model T, das neue Auto für alle. Aber der Name gehört ja bestimmt auch immer noch Ford. Dann bleibt ja Model R für den nächsten Roadster und Model P für den Pickup.
    Euer Starkstrompilot

  7. Kobbelt meint

    07.05.2014 um 11:55

    Ganz einfach: Tesla Model P (P steht für People)

    People steht für Volk.

    D.h jeder kann sich den Model P leisten.

    30.000 – 35.000 Euro sind bezahlbar.

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