Tesla hat letzte Woche den 50. Supercharger Standort in Europa eröffnet und demonstriert damit einmal mehr das enorme Wachstum seines Schnelllade Netzwerkes. Die Eröffnung der neuesten Location in Narbonne, Frankreich, ist ein weiterer Schritt in Richtung eines grossflächigen Supercharger Netzwerkes in Europa.
Teslas Supercharger Netzwerk ist seit der ersten Inbetriebnahme in Norwegen im August 2013 rapide gewachsen. Supercharger Routen ermöglichen kostenloses Reisen zwischen großen Städten und den wichtigsten Autobahnen von Skandinavien bis an die Französische Riviera.
Bereits elektrifiziert sind zum Beispiel die Routen von Oslo über Stockholm nach Kopenhagen, von Hamburg nach Genf oder auch Berlin nach Frankfurt. In Frankreich führt die „Route du Soleil“ von Paris bis an die Cote d’Azur. Neue Standorte im Norden kommen bald dazu und werden das Reisen bis nach Amsterdam ermöglichen. In England werden diese Woche neue Standorte in London und Birmingham eröffnet.
Bald 200 Supercharger weltweit
Tesla hat kürzlich seinen weltweit 168. Supercharger in Betrieb genommen. Damit ist das Supercharger Netzwerk das am schnellsten wachsende Schnelllade Netzwerk der Welt.
Im Juli haben alleine die Europäischen Supercharger mehr als 600 MWh Energie an Model S Kunden geliefert. Diese Energie ist gleichbedeutend mit 3,6 Millionen gefahrenen Kilometern, was der 4,5 fachen Entfernung zum Mond und wieder zurück entspricht. Im selben Monat haben die Supercharger mehr als 380.000 Liter Benin gespart und bis zu 1100 Tonnen Kohlendioxid kompensiert.
In July, Superchargers in Europe have saved more than 380,000 litres of petrol. pic.twitter.com/hHRiGWWrxK
— Tesla Motors Europe (@Tesla_Europe) 13. August 2014