Die Fraport AG hat zwei Mitsubishi Outlander PHEV in Dienst gestellt. Auf dem größten deutschen Airport in Frankfurt testet der Flughafen-Betreiber den SUV mit Doppelherz im täglichen Einsatz. Mit dem Einsatz dieser innovativen Autos will der Flughafen-Betreiber seine Nachhaltigkeitsstrategie besonders in Bezug auf eine Reduzierung von CO2-Emissionen unterstreichen.
Zunächst werden die Mitarbeiter des Bodenverkehrsdienste-Flottenmanagements im Rahmen eines längeren Feldversuchs die beiden neuen Outlander testen. Zum Einsatz kommen die umweltschonenden Fahrzeuge in operativen Bereichen, aber auch als Shuttle für Fluggäste des General Aviation Terminals.
Mit ihren kombinierten Motorsystemen und der hohen elektrischen Reichweite ist das Airport-Areal das ideale Testgelände für die Outlander. Das Flottenmanagement versteht sich als „Versuchslabor“ für alternative Antriebe mit dem Ziel, die Emissionen im Abfertigungsbereich rund um die Flugzeuge zu reduzieren.
So setzt es bereits seit 2010 mit dem Mitsubishi Electric Vehicle (vormals i-MiEV) die ersten serienmäßig produzierten reinen Elektrofahrzeuge von Mitsubishi bei den Bodenverkehrsdiensten ein. Sie werden unter anderem als Follow-me-Fahrzeuge für Spezialtransporte genutzt und haben sich im harten operativen Alltag bewährt. Bei der Fraport AG fahren derzeit auf dem Flughafen Frankfurt knapp 3000 motorisierte Fahrzeuge, davon 15 Prozent elektrifiziert.