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Quant Prototypen-Bau: Auf Quant E folgt Quant F

17.12.2014 in In der Planung von Thomas Langenbucher | 5 Kommentare

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Mit über 100 Forschern und Entwicklern treibt die nanoFlowcell AG mit ihren Partnern die Weiterentwicklung der im März 2014 in Genf als Weltpremiere vorgestellten Quant E-Sportlimousine mit nanoFlowcell voran. Ziel ist die Zulassung zur Serienfertigung in Europa und in den USA.

„Wir sind auf einem sehr guten Weg. Bereits auf dem Genfer Auto-Salon 2015 werden wir über 90 Prozent der Homologation für die Serienfertigung vorweisen können. Das Exterieur erfüllt bereits heute alle Anforderungen für eine Serienfertigung. Die noch offenen Punkte beinhalten hauptsächlich die anstehenden, sehr aufwendigen Crashtests sowie formale Prüfungen und Dokumentationen. Die Crashtests werden sowohl in den USA als auch in Deutschland durchgeführt. Wobei es mir jetzt schon in der Seele weh tut, solch ein faszinierendes Auto einem Crashtest zu unterziehen“, so Nunzio La Vecchia, Chief Technical Officer der nanoFlowcell AG, im Gespräch vor Ort in Weissach.

Die 2015er Version des Quant, der Quant F, wird in direkter Nachbarschaft zum Entwicklungszentrum von Porsche entwickelt und soll auf dem Genfer Autosalon 2015 vorgestellt werden. „Viele Teile des neuen Quant F gibt es weltweit noch nicht. Sie müssen als Eigenentwicklung geplant, getestet und neu produziert werden. Das dauert seine Zeit. Umso stolzer sind wir, schon im Frühjahr in Genf den neuen Quant F präsentieren zu können“, sagt La Vecchia.

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Via: NanoFlowcell
Tags: nanoFlowcell QuantUnternehmen: nanoFlowcell
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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Starkstrompilot meint

    17.12.2014 um 16:38

    wäre es nicht einfacher einen revolutionären Antrieb erstmal in ein bereits existierendes Fahrzeug einzubauen, als alles neu bauen zu müssen. Vielleicht in eine leere Lotus Elise Hülle. Hat doch schon mal funktioniert. Das verschlingt doch nur Unmengen Geld. Scheint irgendwie ein bisschen viel Fassade zu sein.

    • Tom meint

      17.12.2014 um 19:46

      Bei der Vorgeschichte des Herrn La Vechhia gehe ich davon aus, dass das ein Betrug ist – solange, wie das Auto nicht auf dem Markt ist und unabhängig getestet wurde.

  2. Tom meint

    17.12.2014 um 13:28

    Bevor wieder in Euphorie verfallen wird, einfach mal nach „Nunzio La Vecchia“ suchen, zB bei Heise. Und dann ganz entspannt zurücklehnen und auf etwas belastbares, unabhängig nachgeprüftes von dieser Firma warten.

    • Redaktion meint

      17.12.2014 um 13:33

      Wir sind vorsichtig optimistisch :-)

      VG
      TL | ecomento.de

    • Tesla-Fan meint

      17.12.2014 um 17:51

      Zumindest hat er immer schicke Anzüge an auf den Fotos… :P
      Blender wird es immer geben.

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