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Audi-Entwicklungsvorstand Knirsch: E-SUV wird ein „fantastisches Elektroauto“

24.03.2016 in Autonomes Fahren, In der Planung von Thomas Langenbucher | 14 Kommentare

Audi-Elektroauto-SUV-Q6-e-tron

Bild: Flickr | AudiAG

Audis neuer Entwicklungsvorstand Stefan Knirsch erklärte der Heilbronner Stimme die Brennstoffzellen-Strategie der Marke mit den vier Ringen, wie er vom Abgasskandal durch die Konzernmutter VW erfahren hat und warum Audi kein „Roboterauto“ bauen wird.

Knirsch, der den Posten des Entwicklungsvorstands seit Jahresbeginn inne hat, habe erst „aus der Presse“ vom Diesel-Skandal erfahren. Obwohl auch Audi-Aggregate davon betroffen sind, wolle sich das Unternehmen „weiterhin auf Hochleistungsdiesel im Sechs- und Achtzylinderbereich“ konzentrieren.

Aber auch die Entwicklung alternativer Antriebe soll fortgeführt werden. Das Brennstoffzellen-Team etwa, angesiedelt in Neckarsulm, befinde „sich derzeit noch im Aufbau und wird in der nächsten Zeit deutlich wachsen, eine Wasserstofftankstelle haben wir auf dem Werksgelände bereits eingerichtet.“ Momentan werde „die Infrastruktur weiter ausgebaut, um diese Technologie vorantreiben und in die Serie bringen zu können“ – was aber „nicht vor 2020 geschehen wird“.

Der angedachte Elektroauto-SUV, der 2018 erscheinen soll, wird Knirsch zufolge ein „fantastisches Elektroauto mit mehr als 500 Kilometern Reichweite“. Mit „jener Qualität und jenem Fahrspaß, den die Kunden von einem Audi erwarten“. Audi habe bei der Elektromobilität „klare Ziele“. Zwar sie „heute noch eine Nische“. Aber es werde nur noch „bis ins nächste Jahrzehnt dauern, bis der Markt vorwiegend elektrisch geprägt sein wird“.

Ein „Roboterauto“ werde Audi nicht „entwickeln und bauen“. Das „Ziel mit dem pilotierten Fahren“ sei, „den Fahrer immer besser und effizienter zu schützen und ihn in lästigen Situation zu entlasten – nicht zu ersetzen“. Ab 2017 soll das pilotierte Fahren in der nächsten Generation des A8 zum Serieneinsatz kommen – „im ersten Schritt als Staupilot bis zu einer Geschwindigkeit bis 60 Kilometer pro Stunde“.

Das ausführliche Interview finden Sie bei der Heilbronner Stimme

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Via: Heilbronner Stimme
Tags: Audi e-tron, Audi Q6 h-tron quattroUnternehmen: Audi
Antrieb: Elektroauto

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. marcellanger.com meint

    30.03.2016 um 16:18

    Gefahren mit dem aktuellen A4 2,0 TDI.
    (schönes auto auch wenn diesel)
    das Fahrzeug war voll ausgestattet und somit hatte er alle helferlein die man „braucht“.
    ein autonomes fahren ist natüerlich noch nicht möglich aber was man alles damit anstellen kann, genial.

    130 die Autobahn, abstandsassistent ein, spurassistent ein.. usw.. und man muss nur noch die hand auf das lenkrad legen. von München bis in die Eifel ging das quasi fast alleine.

    ich denke einmal, die Technik ist soweit, nur die gesetzesgebung einfach noch nicht.

  2. Klaus meint

    26.03.2016 um 17:53

    Die ganze Diskussion ist geschmäcklerisch und subjektiv und damit überhaupt keine Diskussion wert. Tesla ist mir in einigen Punkten einfach zu unterentwickelt. Daher liebe ich den aktuellen 7er.

  3. FrecherFuchs meint

    24.03.2016 um 21:11

    Weiteres Beispiel. Sowas ist bei Audi / VW / BMW völlig indiskutabel.

    https://www.youtube.com/watch?v=MrwxEX8qOxA

    • CZ meint

      25.03.2016 um 21:11

      Induskutabel ist das falsche Wort. Ein Autopilot, der einem in den Gegenverkehr lenkt, sollte aus dem Verkehr gezogen werden. Das ist gemeingefährlich.

      • raleG meint

        28.03.2016 um 12:19

        Das passiert bei Tesla genau einmal – denn der Autopilot lernt! Mit jedem Eingriff des Fahrers und denen der kompletten Tesla-Flotte. Teslafahrer berichteten: Mussten sie Anfangs noch bis zu sechs mal pro täglicher Strecke eingreifen, war nach einer Woche kein Eingriff mehr möglich!
        Das gezeigte Video ist eines der Ersten mit den AP Versuchen. Womöglich hat an dieser Stelle ein Vorgänger überholt, wodurch das System mit Fahrbahnmarkierung und GPS-Karte irritiert war und den Fahrer aufforderte zu übernehmen. Die Strecke wird man heute ohne Probleme einwandfrei durchfahren können!

  4. Schlaumeier meint

    24.03.2016 um 19:21

    Der Chef der Audi-EV-Sparte ist anscheinend in der Realität angekommen… ;)

    http://electrek.co/2016/03/24/audi-ev-chief-tesla/

  5. GhostRiderLion meint

    24.03.2016 um 17:17

    „…Knirsch…habe erst „aus der Presse“ vom Diesel-Skandal erfahren…“
    Da weiß doch die rechte Hand nicht was die linke tut, typisch Großkonzern!!!

    „…der angedachte Elektroauto-SUV, der 2018 erscheinen soll…“
    Die Welt sollte auch schon lange untergegangen sein und was lernen wir daraus??? Blablabla

    • schlaumeier meint

      24.03.2016 um 17:41

      Genau! Lügenpresse! Lügenpresse! Lügenpresse!

  6. Tom meint

    24.03.2016 um 16:49

    Das zeigt sehr schön, wie weit Tesla allen anderen voraus ist:
    « Ab 2017 soll das pilotierte Fahren in der nächsten Generation des A8 zum Serieneinsatz kommen – „im ersten Schritt als Staupilot bis zu einer Geschwindigkeit bis 60 Kilometer pro Stunde“ »

    Teslas Autopilot kann da schon seit ein paar Monaten schon deutlich mehr. Tja, Vorsprung durch Technik halt ;-)

    • schlaumeier meint

      24.03.2016 um 17:45

      Teslas Hardware ist allerdings veraltet und ist im Grunde nicht mehr als eine Ansammlung von Assistenzsystem. Auch ich musste Zähneknirschend zugeben, dass die deutschen Autohersteller dabei schon weiter sind als Tesla.
      Theoretisch könnte die aktuelle E-Klasse auch vollautonom fahren, allerdings
      schränkt das noch der Gesetzgeber ein. Tesla hat nur Mut weiter in die gesetzliche Grauzone zu gehen bzw. zu fahren. Die Technik ist allerdings recht alt.

      • Schlaumeier meint

        24.03.2016 um 18:49

        *ROTFL*

        Netter Versuch, Klausi !

      • Richard Schmaus meint

        25.03.2016 um 12:56

        Tesla aktualiesiert die Software auch, Apple und Microsoft nicht alle paar Jahre ein neues Betriebssytem bringen, sondern es immer weiter aktualesieren

    • FrecherFuchs meint

      24.03.2016 um 21:08

      Das ist kein Vorsprung durch Technik, sondern einfach nicht praxistauglich und gefährlich.

      https://www.youtube.com/watch?v=Lx3-epk_ztQ

      • Robert Zottmann meint

        25.03.2016 um 15:23

        Das ist überhaupt nicht gefährlich. Auf der Autobahn funktioniert es völlig reibungslos. Und zwar bis 150km/h. Auf der Landstraße wird ja extra gewarnt, dass man achtsam sein muss. Eben eine Beta-Version, ist aber bei allen anderen genauso. Natürlich ist die Hardware bei einer E-Klasse, die gerade rauskommt schon wieder weiter, als bei einem Tesla vom November 2014 (ab da wurden die Assistenzsysteme serienmäßig eingebaut). Das ist aber beim Model X schon wieder weiterentwickelt, mit mehr Sensoren, Kameras und so weit ich weiß auch zwei Radarsystemen. Aber Tesla macht Updates, bei was für einem Hersteller gilbt es das und dann auch noch umsonst. Das Gemotze über Tesla nervt echt. Wer einen hat, gibt ihn nicht mehr her, außer gegen einen Neuen. Die meisten reden von was, was sie noch nie gefahren haben. Ich würde ja auch ein deutsches E-Mobil in Erwägung ziehen, aber es gibt keines. Und eine funktionierende Ladeinfrastruktur erst recht nicht. Der Staat baut aber gerade kräftig, meist direkt neben Teslas Superchargern, für unsere reichen Konzerne. Noch Fragen!

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