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Zulieferer ElringKlinger will nicht mehr in Verbrennertechnik investieren

10.11.2016 in Autoindustrie von Thomas Langenbucher | 6 Kommentare

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Bild: ElringKlinger

Der Autozulieferer ElringKlinger will künftig keine Großinvestitionen mehr in die Verbrenner-Technik stecken. „Eine Sache ist ziemlich klar“, sagte ElringKlinger-Chef Stefan Wolf in einer Telefonkonferenz zu den Quartalszahlen. Es soll demnach keine Übernahmen im Bereich des Verbrennungsmotors mehr geben, da sie mittel- und langfristig keinen Sinn mehr ergeben.

In Zukunft will sich ElringKlinger auf Elektromobilität konzentrieren. Wie etwa mit dem Einstieg bei der Hofer AG vor wenigen Wochen. Bislang stellt ElringKlinger Zellsysteme und Batteriegehäuse für Elektroautos her. Mit Hofer hat sich ElringKlinger zudem Expertise rund um den Antriebsstrang von Hybrid- und vollelektrischen Autos gesichert. Künftige Übernahmen sollen im Zusammenhang mit Elektromobilität, Leichtbau, Batterietechnik oder Wasserstoffantrieben stehen.

Der ElringKlinger-Konzern beschäftigt knapp 8200 Mitarbeiter an 45 Standorten weltweit und erwartet wie schon im vergangenen Jahr auch 2016 ein operatives Ergebnis von etwa 140 Millionen Euro. Der Umsatz lang 2015 bei rund 1,5 Milliarden Euro und soll in diesem Jahr um fünf bis sieben Prozent steigen. Mit Elektromobilität macht der Zulieferer jedoch bislang noch keinen Gewinn.

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Via: SüdWestPresse & Automobilwoche
Tags: AutozuliefererUnternehmen: ElringKlinger
Antrieb: Elektroauto, Modern Mobility, Wasserstofffahrzeuge

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Über den Autor

Thomas Langenbucher ist Experte für Elektromobilität mit beruflichen Stationen in der Automobilindustrie und Finanzbranche. Seit 2011 berichtet er auf ecomento.de über Elektroautos, nachhaltige Technologien und Mobilitätslösungen. Mehr erfahren.

Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Fara Day meint

    11.11.2016 um 06:59

    In dem Text steht doch nirgendwo, dass keine Investitionen mehr getätigt werden. Übernahmen ≠ Investitionen. Das wäre auch unseriös, wenn kein Geld mit Elektromobilität verdient wird. Die Schlagzeile impliziert etwas vollkommen anderes, als der Text oder Herr Wolf aussagen. Vielleicht sollte man das im Zuge eines seriösen Journalismus gerade ziehen.

    • Redaktion meint

      11.11.2016 um 09:35

      Die Aussage(n) des ElringKlinger-Chefs implizieren unserer Meinung genau das, was die Überschrift aussagt.

      VG
      TL | ecomento.de

  2. Tom meint

    10.11.2016 um 12:42

    Hauptsache, sie verbrennen nicht zu viel in die Brennstoffzelle. Wenn selbst Toyota umschwenkt, sollte das auch dem letzten Wasserstoff-Enthusiasten zu denken geben.

    • lo meint

      11.11.2016 um 20:11

      ElringKlinger ist im Bereich SOFC (Hochtemperaturbrennstoffzelle) gut aufgestellt!
      Eine SOFC läuft mit CNG, Ethanol, Propan, Autogas, Biogas… (daher nicht ohne CO2-frei)
      Nissan hatte sowas ähnliches neulich in Brasilien vorgestellt.

  3. lo meint

    10.11.2016 um 09:31

    Das nenn ich mal 180° Wende innerhalb eines halben Jahres. (oder bin ich der einzige der sich an Hern Wolfs Aussagen erinnert?) ;)

    • Landmark meint

      10.11.2016 um 10:29

      bloß gut das er zu Verstand gekommen ist, wenn die Firma überleben will dann bleibt nur dieser Weg.

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